Macht von euch jemand mit? Bis 25. September kann man sich anmelden:http://www.srf.ch/sendungen/srf-boerse/ ... -game-2013
SRF Börse Game 2013
- Ersteller Gluxi
- Erstellt am
Steht alles im PDF auf der Anmeldeseite. Handelbar sind:• SMI et SPI (Schweiz)• Dow Jones 30• Dow Jones EURO STOXX 50und weiter "langweilige" Warrants (eher lange Laufzeit, kleiner Hebel), diese dürfen aber nur 10% vom Portfoliowert ausmachen.Meine "Taktik" ist die selbe wie letztes Jahr: die 10% Warrants ausnutzen, den Rest alles auf eine Karte (damit die Gebühren klein bleiben), z.B. ne kleinere Biotech Firma und dann hoffen, sie bringen gute News. Letztes Jahr habe ich z.B. in Leclanché investiert, nachdem sie innert kurzer Zeit stark gefallen waren. Fast ging die Rechnung auf. Der letztjährige Gewinner hat mit Nokia damals aufs richtige Pferd gesetzt.Ich mache somit genau das, was man nicht machen sollte: null Diversifikation :top: (was auch zeigt, dass man mit Musterportfolios anderst agiert als mit eigenem Geld)
Den Punkt in den Spielregeln finde ich schade: "Anders als in der Realität haben die Transaktionen natürlich keinen Einfluss auf die Preise der Wertpapiere, die gehandelt werden."Also kann ich nicht 100 Spielkonten eröffnen, um dann mit den 100 mal 30'000.-- voll in Swiss Life zu investieren, um meine Warrants zu pushen :banana:
N
nixx
Guest
Aber du kannst 100 Spielkontis aufmachen und auf 100 verschiedene Titel setzen um so die Chance eines Lucky-Punches zu erhöhen. Oft gewinnen ja solche Leute... :dumm:
Würden nicht schon 5-10 Spielkonti mit möglichst unkorrelierten Warrants reichen um eine gute Chance zu haben? Wäre eine interessante Aufgabe für Leute mit guten Screeners, die sich solche Warrants suchen wollen...momentan habe ich die Zeit nicht dazu.
Die Frage hier ist, ob "können" oder "dürfen".Wenn Du gewinnst oder in den Rängen der Preisverteilung Dich klassifizierst, wirst Du wohl echte Daten (Adresse, Telefonnummer etc) angegeben haben müssen um real etwas einzustreichen. Falls Du Dich mehrmals anmeldest, wirst Du da bescheissen müssen und auf gut Glück hoffen, dass der eine Kontakt mit Deinen echten Daten der ist, welcher gewinnt...Um zum Spass mitzumachen kannst Du natürlich auch falsche Angaben machen... nur solltest Du dann auch nicht gewinnen (gleiche Problematik wie einen korrekten Lotto-Schein auszufüllen, den aber nicht termingerecht abgeliefert zu haben). Stellt sich die Frage ob Du Dich hinterher aufregst, zwar das Spiel gewonnen zu haben, aber aufgrund falscher Angaben der Gewinn an den nächstplatzierten mit wahren Angaben der Daten ausgezahlt wird. Mir jedenfalls wollen sie zuviele persönliche Angaben.
AGB lesen ist jedenfalls nicht das dümmste, besonders von Vertretern von Firmen, welche als "Gold-Partner" oder was-weiss-ich-für-einen-Scheiss dem breiten Volk ja die längsten AGB (EULA) aufzwingen, sich daran schadlos halten und am Ende sagen: "Du hast die AGB/EULA akzeptiert, Deine Schuld" :mrgreen:Hoffe der Betreffende nimmts sportlich genug.