Anfänger

Mr. X

New member
28. Aug. 2012
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Hallo an alle TraderEin Kollege hat mir erzählt, dass er schon seit längerem regelmässig tradet, insbesondere mit Tracker-Zertifikaten und Aktien. Nachdem ich recherchiert habe, bin ich auf dieses Forum gestossen und habe mich hier mal angemeldet. Vor allem diese Tracker-Zertifikate interesserien mich, da sie anscheinend grosse Beliebtheit unter den Tradern geniessen.Wir beide arbeiten mit dem e-Banking der UBS (also kein Daytrade). Ich habe noch keine grosse Erfahrung, bis anhin nur einen Strategiefonds sowie einen Aktientitel gekauft und damit einen kleinen Verlust eingebüsst.Ich würde mich freuen, wenn ich ein paar grundlegende Tipps von den Profis erhalten würde, damit ich mich ins Traden reinarbeiten kann.GrussMr. X

 
Vielleicht hast du noch keine Antwort bekommen, weil hier keiner weiss, was diese Tracker sind. :pfeiffen: Und da wären wir schon bei einer Grundregel: Handle nur mit Produkten, die du auch verstehst. Darum bin ich auch nach vielen Jahren immer noch bei Aktien, Edelmetallen und ETFs, die ich zu verstehen glaube. Aber es gibt natürlich ein paar Leute hier im Forum, die mehr drauf haben. Vielleicht melden die sich noch.Grussfritz

 
Vielleicht hast du noch keine Antwort bekommen, weil hier keiner weiss, was diese Tracker sind. :pfeiffen: Und da wären wir schon bei einer Grundregel: Handle nur mit Produkten, die du auch verstehst. Darum bin ich auch nach vielen Jahren immer noch bei Aktien, Edelmetallen und ETFs, die ich zu verstehen glaube. Aber es gibt natürlich ein paar Leute hier im Forum, die mehr drauf haben. Vielleicht melden die sich noch.Grussfritz
Kann ich genau so unterschreiben!!! :spitze:
 
Und da wären wir schon bei einer Grundregel: Handle nur mit Produkten, die du auch verstehst. Darum bin ich auch nach vielen Jahren immer noch bei Aktien, Edelmetallen und ETFs, die ich zu verstehen glaube.
Es geht mir hier genau gleich, kommen da noch BRC dazu. Allerdings gibt es diese Seite hier die versucht, strukturierte Produkte transparenter zu machen und näher an den "Verbraucher" zu bringen. Im Zweifelsfalle würde ich mal so ein Produkt "virtuell" kaufen (du notierst Dir den Einstandspreis und alle anderen wichtigen Daten der dazugehörigen Aktien oder Underlyings) und versucht nachzuvollziehen, ob Du verstanden hast, warum das Produkt steigt/sinkt. Sich mal ein halbes Jahr nur auf dem Papier (sprich Du besitzt es nicht, sondern beobachtest nur) damit zu befassen, erspart dir Dein Erspartes :mrgreen:
 
[...] insbesondere mit Tracker-Zertifikaten [...]
Warum denn Tracker ?Willst du die Tracker handeln, weil das Underlying zu illiquide oder zu teuer für dich ist oder warum?
[...] da sie anscheinend grosse Beliebtheit unter den Tradern geniessen. [...]
Echt jetzt?Tracker Zertifikate sind halt von einer Bank erstellt (können auch syndiziert sein) und diese macht nichts gratis. Zudem spielen dort, falls mit Futures gebaut, roll-yields mit rein und du kannst so recht auf die Schnauze fliegen bei langfristigen Anlagen (zb. wenn die einen Oel Tracker mit frontMonths bauen).
 
@Mr. XMein Tipp, fang gar nicht damit an. Die meisten Trader verlieren ihr Geld.Und wenn dein Kollege nur von Gewinnen redet, dann musst einfach wissen, dass er nur von den kleinen Gewinnen redet. Denn die meisten machen grosse Verluste, aber darüber wird ja nicht geredet.Traden ist eine Sucht. Sucht weil wir Menschen gierig sind und wenn wir einmal angefangen haben, nicht mehr aufhören können. Und damit sind wir auch schon beim grössten Problem die ein Trader hat.Ich trade seit 1986. Reich bin ich nicht geworden. Grosse Verluste gemacht und nachdem ich nicht mehr Millionär werden wollte, konnte ich die Verluste mit viel weniger Risiko wieder ausgleichen.Heute trade ich nicht mehr so viel und nicht mehr mit so viel Risiko. Wollte schon lange aufhören, aber das schaffe ich nur ein paar Monate, dann muss ich wieder. Eben Sucht!Mein Tipp: lasse es sein und erspare dir grossen Ärger, Frust und Scheisslaune. Denn das wirst du zu 100% am Anfang durchmachen.cheers, ein Tradejunkie :-(

 
Ich bin positiv überrascht, von den Antworten hier, jeder einzelne weiss von was er redet! :spitze:

Ich würde mir das zu Herzen nehmen. Alles was hier geschrieben wurde entspricht auch meiner Meinung.

Warum kaufst du dir nicht unterbewertete Aktien, mit ein paar tausend Franken bist du dabei und den Kick, wenn sie rauf oder runter gehen, hast du gratis dazu!

 
@Mr. X

Mein Tipp, fang gar nicht damit an. Die meisten Trader verlieren ihr Geld.

Und wenn dein Kollege nur von Gewinnen redet, dann musst einfach wissen, dass er nur von den kleinen Gewinnen redet. Denn die meisten machen grosse Verluste, aber darüber wird ja nicht geredet.

Traden ist eine Sucht. Sucht weil wir Menschen gierig sind und wenn wir einmal angefangen haben, nicht mehr aufhören können. Und damit sind wir auch schon beim grössten Problem die ein Trader hat.

Ich trade seit 1986. Reich bin ich nicht geworden. Grosse Verluste gemacht und nachdem ich nicht mehr Millionär werden wollte, konnte ich die Verluste mit viel weniger Risiko wieder ausgleichen.

Heute trade ich nicht mehr so viel und nicht mehr mit so viel Risiko. Wollte schon lange aufhören, aber das schaffe ich nur ein paar Monate, dann muss ich wieder. Eben Sucht!

Mein Tipp: lasse es sein und erspare dir grossen Ärger, Frust und Scheisslaune. Denn das wirst du zu 100% am Anfang durchmachen.

cheers, ein Tradejunkie :-(
Klar, die meisten reden von ihren Gewinne, Verluste gehören aber ebenso dazu. Wie ich schon erwähnt habe, musst ich leider auch schon einen kleinen Verlust hinnehmen (was mich aber nicht gross gestört hat, da ich nicht viel investiert habe). Ich kann mir gut vorstellen, dass Traden süchtig macht (vor allem wenn man damit eine Zeit lang Erfolg hat) und es irgendwann dann doch nicht mehr so klappt, wie man es gerne hätte.

[...] insbesondere mit Tracker-Zertifikaten [...]
Warum denn Tracker ?Willst du die Tracker handeln, weil das Underlying zu illiquide oder zu teuer für dich ist oder warum?

[...] da sie anscheinend grosse Beliebtheit unter den Tradern geniessen. [...]
Echt jetzt?
Tracker Zertifikate sind halt von einer Bank erstellt (können auch syndiziert sein) und diese macht nichts gratis. Zudem spielen dort, falls mit Futures gebaut, roll-yields mit rein und du kannst so recht auf die Schnauze fliegen bei langfristigen Anlagen (zb. wenn die einen Oel Tracker mit frontMonths bauen).
Der Grund, warum mich dieses Produkt interessiert, liegt darin, dass ich mich gerne an Gold/Silber beteiligen möchte, aber nur zu kleinen Teilen. Die Tracker-Zertifikate, welche ich mir angeschaut habe, werden von der Commerzbank herausgegeben (Bsp. 13006924).


Ich bin positiv überrascht, von den Antworten hier, jeder einzelne weiss von was er redet! :spitze:

Ich würde mir das zu Herzen nehmen. Alles was hier geschrieben wurde entspricht auch meiner Meinung.

Warum kaufst du dir nicht unterbewertete Aktien, mit ein paar tausend Franken bist du dabei und den Kick, wenn sie rauf oder runter gehen, hast du gratis dazu!
Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit.
Ich danke euch für eure Antworten. Wie ich sehe, muss ich das Ganze wohl doch nochmals überdenken und mir gut überlegen, ob und in was ich investiere.

 
...dass ich mich gerne an Gold/Silber beteiligen möchte, aber nur zu kleinen Teilen.
Das geht auch mit ETFs. Am Anfang ist es sicher auch ein Vorteil, dass diese ungehebelt sind. Wenn du die im Griff hast (ich habe das immer noch nicht...), kannst du auch auf gehebelte Produkte (Wo ist eigentlich Ramschi geblieben?) umsteigen, falls du ein etwas grösseres Risiko suchst.Grussfritz
 
Kauf ein richtiges Buch, bspw.: Optionen, Futures und andere Derivate von John C. Hull und Hendrik Hoffmann. Weil Foren sind nicht wirklich die geeigneten Werzkeuge um Basiswissen anzueignen.
Nach meiner Erfahrung haben Bücher gewisse Vorteile:Man kann sie auf den Stuhl legen, damit man höher sitzt. Man kann damit Fliegen erschlagen und Wespen verscheuchen und man kann sie unter ein wackelndes Tischbein schieben.

Zur Not kann man sie auch lesen. Ist ganz interessant aber als effektive Schule ist nichts besser als mit eigenem sauer verdientem Geld zu traden. :greespan:

Anders ausgedrückt: Bücher kann man erst verstehen, wenn man selbst ein bisschen schlechte Erfahrung gesammelt hat!

Man liest auch oft, dass es sinnvoll sei, mit einem Demo-Konto zu üben. Das mag für manche Leute stimmen. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass der Druck, die Angst und die Gier mich bei echtem Geld ganz anders handeln lassen als mit einem Demo-Konto.

Dabei muss man nicht einmal viel Geld in die Finger nehmen. So 1000-3000 Franken reichen durchaus. Man sollte die einfach mental vorher abschreiben.

Bücher kommen für mich erst in zweiter Linien. Dann nämlich, wenn man mit echtem Trading bereits - hoffentlich negative! - Erfahrungen gesammelt hat.

Überhaupt ist einem Anfänger zu wünschen, dass er am Start seiner Trading-Karriere Verluste und nicht Gewinne macht. Aus Verlusten lernt man nämlich mehr. Gewinne verleiten einen zur Überheblichkeit (haben zumindest mich damals dazu verleitet, mich als "Siebe-Siech" zu sehen) und in der Konsequenz traded man dann höher und macht entsprechend dann Verluste, die man nicht mehr so einfach wegstecken kann.

Verluste zwingen einen, darüber nachzudenken, was man eigentlich getraded hat und warum.

Vor allem dem Anfänger empfehle ich, ein Trading-Tagebuch zu führen. Darin soll er nicht nur aufschreiben, was er heute bei welchem Kurs gekauft oder verkauft hat sondern auch, wie er sich fühlt, wie er die Marktstimmung einschätzt, wie er die Entwicklung der Wirtschaft, der Aktie ... beurteilt und warum.

Besonders bei Verlusten ist es ungeheuer wichtig, später nachvollziehen zu können: "Was habe ich falsch gemacht, wo war meine Fehlüberlegung ... "

Meine persönlichen Anfängererfahrungen kurz zusammengefasst:

DM 5000 geerbt. Swissquote Konto eröffnet mit Fr. 3700.-

Damit getraded und innert 3 Monaten daraus Fr. 12000 gemacht.

Weiter getraded und zwei Monate später Fr. 35'000

Fr. 5000 rausgenommen (Anfangskapital gesichert!)

Die restlichen 30000 Alles auf eine Karte gesetzt und alles verloren.

Danach 3 Monate Klausur, kein Trading, Bücher lesen, Fehler analysieren, nachdenken.

 
Oder gleich mit garantierter physischer Lieferung bei der CME :mrgreen: gelle MF?
Zum traden - also auf Sicht Tage bis 1 Monat - ist Papiergold (aka ETF) sicher nicht das schlechteste.Und darum geht's ja in diesem Thread: Um kurzfristiges Trading, um's Üben mit kleinen Beträgen, die man auch verlieren kann.Wer sein Vermögen mit Gold in Sicherheit bringen will, der wird natürlich die Finger von ETF's und anderen Zetteln lassen und sich physisches kaufen. Aber das ist ein anderes Thema.
 
Meine persönlichen Anfängererfahrungen kurz zusammengefasst:DM 5000 geerbt. Swissquote Konto eröffnet mit Fr. 3700.- Damit getraded und innert 3 Monaten daraus Fr. 12000 gemacht.Weiter getraded und zwei Monate später Fr. 35'000Fr. 5000 rausgenommen (Anfangskapital gesichert!)Die restlichen 30000 Alles auf eine Karte gesetzt und alles verloren.Danach 3 Monate Klausur, kein Trading, Bücher lesen, Fehler analysieren, nachdenken.
Ich würde jetzt sagen in 5 Monaten 35% gemacht,nämlich aus 3700 CHF = 5000 CHF gemacht, eine super Performance!Was für einen "Anfänger" interessant sein dürfte, was ist aus deiner viel wichtigeren Performance, nämlich dem nachdenken geworden?
 
Der letztere (Elektriker) wird bspw. in der Ausbildung lernen, dass er bevor er an elektrischen Kabeln fummelt die Sicherungen rausnehmen soll :D
Ich bin zwar nicht Elektriker, kann Dir aber sagen dass mir das mit den Sicherungen erklärt wurde. Und trotzdem hab ich schon einige Schläge erhalten. Nach dem ersten krasseren Schlag war ich jedenfalls der, der selber wissen wollte, ob die Sicherungen jetz raus sind oder "man hat mir gesagt die sind raus" :D Es hat mir allerdings nicht geschadet, und ich glaube es musste einfach soweit kommen. Daraus habe ich gelernt, allerdings vergleiche ich ein bisschen Eintritts- und Austritts-Wunde vom el. Schlag nicht mit der Vernichtung des Vermögens aus Unwissen.
 
Was für einen "Anfänger" interessant sein dürfte, was ist aus deiner viel wichtigeren Performance, nämlich dem nachdenken geworden?
Vielleicht noch zum zeitlichen Rahmen: Das Ganze spielte sich ab zw. September 2002 und März 2003. Wir erinnern uns: 13. März 2003 war der absolute Tiefpunkt. Die Amis marschierten im Irak ein und bis 2007 ging's praktisch nur noch nach oben. Ich war da mit meinem ganzen Spielgeld in Nasdaq-Puts drin und konnte einfach nicht glauben, dass es mehr als nur eine ganz kurze Erholung geben würde.Tja, falsch gedacht.Danach habe ich wie gesagt viel gelesen, Fehler analsysiert etc. und mich dann schlussendlich auf Gold und -Minen konzentriert. Langfristinvestments. Getraded habe ich mit Optionen und CFD's nur noch zwischendurch aus Jux und Tollerei.
 
Ich hätte mal eine Frage an MarcusFabian,Ich bin ein blutiger Anfänger im Gebiet Trading, doch es interessiert mich sehr. Ich hab mich etwas im Internet schlau gemacht und ein kleines Büchlein über Trading allgemein gelesen. Du hast gemeint, du bist mit 3700 Fr. auf Swissquote eingestiegen, was würdest du mir als Anfänger raten? Wo würdest du ein Konto machen? Wieviel Startkapital ist notwendig? Und wieviel Wissen muss ich mitbringen, bzw. sollte ich mich vielleicht noch etwas mehr informieren, bevor ich meine ersten praktischen Erfahrungen sammle?Ich weiss du rätst allgemein davon ab, erst einmal anzufangen :) Wenn ich jedoch mein Wissen im Gebiet Trading praktisch wie auch theoretisch erweitern möchte würde ich gerne ein paar Tipps bekommen, da es schwierig ist, sonst irgendwo im Internet brauchbare Informationen zu finden.Ich wäre dir unendlich dankbar, wenn du mir ein paar Einsteigertipps geben könntest!LG tradinigneuling (ich weiss es ist falsch geschrieben :D )

 
Ich weiss nicht, ob ich da der richtige Ansprechpartner bin:Swissquote war damals, vor über 10 Jahren sicher die richtige Wahl. Ob ich heute nochmals SQ wählen würde, weiss ich nicht.Wir haben einen eigenen Diskussionsthread zum Thema Broker: viewtopic.php?f=30&t=502Zum Einstig selbst: Siehe viewtopic.php?p=37565#p37565Hier liest Du am besten den ganzen Thread, denn da kam schon einer vor Dir auf die Idee, sich Anfängertips zu holen ;)

 
Dazu kann ich ergänzen: Genau die Kosten mit der Anlagestratgeie (kurzfrsitiges, häufiges Trading oder langfristige Anlage ?) vergleichen. Mit wenigen Tausen Franken Anlage sind Schweizer Broker bei Trading (häufigem Handel, ein paar Male pro Woche oder Monat) viel zu teuer meiner Meinung. Mehr Details in den Links von MF oben.

Andererseits kann man mit SQ mal anfangen, für Schweizer Aktien kriegt man kostenlose Kurse und das Orderbuch.

Einige Zeit mit virtuellem Geld, "Papierkonto" üben finde ich auch sinnvoll für den Anfang.

PS: Sonst Handelszeitung der letzten Woche anschauen, dort ist eine gute Beilage zu Onlinebrokern drin (noch bis heute am Kiosk) bei Interesse. Die Kostenunterschiede und Angebotspalette (ausländische Aktienmärkte und Kosten, CFDs ja/nein, kombiniert mit Forex ja/nein...) zwischen Brokern sind enorm. Barrons hat die 2013 Brokerliste gemacht, habe sie verlinkt im Brokerthread...

 
Super, herzlichen Dank für die schnellen Antworten!Den Thread werde ich bestimmt einmal durchlesen und hoffe dass ich dort alle Antworten finde :)

 
Ich habe mich noch einmal etwas erkundigt, bezüglich Broker usw.Ich denke dass gerne im forex handel anfangen würde. Habe mich ausserdem relativ gut über technische Analyse, Indikatoren etc. informiert und würde gerne einmal ein Demokonto eröffnen. Danach würde ich gerne mit einem Konto mit etwa 100 Fr. anfangen und meine Strategien im richtigen Markt testen bevor ich mein Kapital aufstocke auf 1000-3000 Fr. Nun ist meine Frage an euch, ob mir jemand einen guten Tipp geben kann, was für einen Broker ich in meiner Situation wählen sollte und worauf ich acht geben sollte.Meine Voraussetzung an den Broker ist, dass er einen Metatrader4 anbietet (gefällt mir bisher gut, wie ich in videos gesehen habe)Ausserdem stellt sich mir die Frage, wie es mit den Gebühren bei einem Forex Broker aussieht. Gibt es pro Trade eine Gebühr? (ich dachte man kauft einfach etwas über dem Wert der Währung bzw. verkauft unter dem Wert)Zusammenfassend:-Forex Handel-Kapitalvoraussetzung (100 Fr. anfangs --> ...)-Broker und seine Voraussetzungen?-Gebühren?-Broker EmpfehlungenDanke für die Antworten im Voraus :) und bei allfälligen Irrtümern meinerseits bitte korrigieren oder ansprechen, da ich wie gesagt noch nicht lange mit Trading bekannt bin.