Na ja, ok: Flashplayer wird nicht unterstützt wegen "lämpä" mit Adobe.SD-Card der Kamera interessiert nicht: Wenn die Bilder über den "richtigen" Compi ins richtige Verzeichnis kopiert werden, erledigt die iCloud den Rest und synchronisiert die Bilder automatisch mit iPad, iPhone etc.Und zum surfen bei langweiligem TV: Absolut erste Sahne Geil ist z.B. das synchronisieren der Kalender über die iCloud.Aber einverstanden: Ein professionelles Tool für EDV-Profis ist der iPad keinesfalls!Wer in der Lage ist, einen Laptop mit Win7 zu bedienen, kriegt mehr für weniger Geld. Aber für Computer-Laien, mit geringen Ansprüchen ist der iPad erste Wahl.Bin jetzt im Büro an einem richtigen Compi.Der IPad hat auch seine guten Seiten, z.B. blitzschnelles Aufstarten, zumindest als ich ihn gekauft habe. Jetzt, nach ein paar Updates und der Installation von Skype dauert es auch schon eine Weile, etwa gleich lange wie beim Android Pad.Negativ: Das Aufladen des Akku über USB dauert Stunden. Das Auslesen der SD memory card der Kamera über den mitgelieferten Adapter funktioniert nicht. Alle Websites die den Flash Player voraussetzen ... Ende. Na ja, wie gesagt zum entspannten Surfen bei "langweiligen" Fernsehen, okay.Gebe zu, habe die nicht mitgelieferte Bedienungsanleitung nicht gelesen
Halte deinen Finger zwischen die Buchstaben die du bearbeiten willst und eine Lupe erscheint wo du dann "herumscrollen" kannst. Ö und Ü einfach bei o resp u länger drauf drüchen und die Sonderzeichen erscheinen. @ Marcus: Flash ist tot und ist fast so gut wie das neue Cash Forum. Ich bin zwar kein Apple Fanboy, aber da gebe ich ihnen Recht. HTML5 wirds hoffentlich richtenAuch immer wieder interessant um Zeit totzuschlagen:- http://www.apfeltalk.de- http://www.macnews.de- http://www.maclife.de- etc. etc.Wie bewege ich den Cursor, wenn ich einen Fehler entdecke? CH Tastatur eingestellt, finde keine ae, oe!
Wer Fragen zu den Äpfeln oder zur hetrogenität M$, apple oder linux hat, kann sich gerne an mich wenden. Als Informatikdozent und Systemspezialist sowie Entwickler für die SIX beschäftige ich mich mein halbes leben mit IT und kenne mich einwenig aus.
Ich muss manchmal auch Windows laufen lassen auf dem iPhone. Ich mache das über RDP, die Bedienung ist aber echt beschissen. Liegt vielleicht auch an meinem Mobilfunk Anbieter.Ich werde mir nächste Woche wahrscheinlich ein iPad3 bestellen. iPhone hab' ich ja schon.
Heute:
Geschäftlich und privat nutze ich einen Desktop und einen normalen Laptop, beide mit Windows 7. Wenn ich zu einem Kunden fahre, synchronisiere ich vor dem Besuch immer die notwendigen Daten zw. Desktop auf den Laptop. Nach dem Besuch natürlich wieder in Gegenrichtung.
Zukunft:
Das iPad soll nun unter anderem den alten Laptop ersetzen.
Wie das gehen soll? Ganz einfach über VMWare, also über Fernsteuerung: Das heisst, dass ich beim Kunden mit dem iPad via Internet auf meinen Desktop zu Hause zugreife und dort arbeite. Somit fällt das Synchronisieren weg.
Ob sich diese Schnapsidee schlussendlich bewährt, wird sich noch zeigen müssen. Rein von der Bildschirmauflösung her sollte es kein Problem sein, den Windows-Desktop auch in voller Grösse auf dem iPad darzustellen und zu bedienen.
Das dürfte dann so aussehen:
Erstaunlicher Weise alte Menschen, die mit Computern nie etwas am Hut (bzw. Angst davor) hatten:Ich habe in den letzten 10 Jahren mehrere vergebliche Anläufe unternommen, meiner Mutter (mittlerweile 75j) einen Laptop oder alten PC vollständig eingerichtet in die Wohnung zu stellen. Mehr als e-mail, Skype und Internet hätte sie nie nutzen sollen. Sie hatte aber immer Berührungsängste. Angst, einen "falschen Knopf zu drücken", sich einen Virus einzufangen, irgend etwas kaputt zu machen ... etc. Benutzt hat sie den PC/Laptop nie.Vor 2 Mt. habe ich ihr einfach ein ipad gekauft. Jetzt skyped und e-mailt sie, surft auf dem Internet und entdeckt immer wieder was neues. Sie hat echt Spass an ihrem ipad. Die Berührungsängste vor der "modernen Technologie" sind verflogen.Und sie ist nicht ein Einzelfall, wie ich aus meinen Freundes- und Bekanntenkreis weiss. Die einfache und intuitive Bedienung des ipad macht es schlicht jedem leicht, die moderne Technik zu nutzen. Das iPad ist somit für viele ältere Menschen ein gutes Medium als Fenster zur Welt.Für die ganz jungen ist es ohnehin schon fast Alltag. In der Schule meiner Tochter ist es mittlerweile erlaubt, Bücher, Schulbücher, Prüfungsunterlagen etc. auch auf dem iPad mitzuführen/zu lesen/zu bearbeiten. Im Idealfall - Zukunftsmusik - werden ohnehin sämtliche Schulbücher dereinst durch iBooks ersetzt. Das reduziert das Gewicht der Schulmappe und man hat dennoch immer alle Bücher dabei. Und Skitch ersetzt sogar die gute alte KreidetafelWer kauft die Pads nach MF & Bscyb noch?... :?
Das kann ich bestätigen. Ich würde zwei Gruppen unterscheiden:* Privat(e)Aeltere Personen oder Leute, die sich bisher "richtigen" Computern verweigert hatten. Mit dem iPad kann man fast nichts "falsch" machen wie Systemfiles löschen, Fenster wegklicken oder eigene Files im verzweigten Dateisystem und Unterordnern nicht mehr finden (Leser können jetzt vielleicht lachen, aber ich habe das schon erlebt bei Leuten, die wenig Computer-Erfahrung haben). Von Problemen mit Viren und Trojanern etc. ganz zu schweigen. Und für Kinder, denen man (noch) keinen richtigen Computer geben will und Gebrauch besser kontrollieren kann.* GeschäftlichFirmen mit Aussendienst/Front Office (interaktive Kataloge, Demos für Kunden... ) oder für vertikale Anwendungen aller Art (Universitäten/Schulen, Spitäler, Firmen mit grossem Inventar...), wo man Daten bisher oft manuell erfasste und dann nochmals abtippen musste mit entsprechender Fehlerquote/Zeitverlust. In den USA ist man schon viel weiter im geschäftlichen Einsatz (etwa Piloten, die das Kartenmaterial via iPad beziehen statt schwere Mappen und Ordner mitzuschleppen).Es würde mich nicht erstaunen, wenn ein iPad (oder ähnliches Android-Tablet) in Schweizer Schulen in 2-3 Jahren Standard ist in vielen Schulklassen - so wie früher der Taschenrechner für den Mathematikunterricht. Bis dann dürfte das Einstiegsgerät nur noch ca. 200 Franken kosten. So viel kostete ein teurer, programmierbarer HP-Taschenrechner vor ca. 20 Jahren.Erstaunlicher Weise alte Menschen, die mit Computern nie etwas am Hut (bzw. Angst davor) hatten:
Nur so als Beispiel: Ich weiss nicht, ob ich das richtig wiedergebe, denn ich fürchte ich habe nicht alles begriffen:Heute Nachmittag wollte meine Tochter mit mir Prüfungsfragen für die Gymer-Prüfung durchgehen. Sie hat sich also auf dem iPhone (nicht iPad!) auf der Webseite des Gymnasiums eingeloggt und dort die Beispiel-Prüfungsfragen aufgerufen, die dort als .pdf rumliegen.Irgendwie hat sie es geschafft, diese pdf files auf das iPad zu schieben, das offenbar mit dem iPhone synchronisiert. Was sie genau gemacht hat, um die pdf's via iPhone vom Internet zu holen und auf's iPad zu schieben, habe ich nicht ganz begriffen. Aber es brauchte nicht mehr als 3 Klicks und etwa 5-10 Sekunden.Danach hat sie die eine der Prüfungsfragen (es ging um ein kartesisches Koordinatensystem) als Foto abgespeichert und von dort aus als Hintergrund für Skitch verwendet. Also hatten wir jetzt das Koordinatensystem in Skitch und konnten dort die Punkte und Linien einzeichnen. Das hat bedeutend länger gedauert. Vielleicht 20 Sekunden.Also ... ich staune immer noch :?Es würde mich nicht erstaunen, wenn ein iPad (oder ähnliches Android-Tablet) in Schweizer Schulen in 2-3 Jahren Standard ist in vielen Schulklassen - so wie früher der Taschenrechner für den Mathematikunterricht.
Was mich beruhigt: Zwar geht heute mit iPad und iPhone alles viel einfacher, aber es wird immer noch der selbe Seich (Ramsch :banana: ) gelehrt wie früher.Also hatten wir jetzt das Koordinatensystem in Skitch und konnten dort die Punkte und Linien einzeichnen.