"Die perfekte Strategie"

[Forex-Bob]

Perfekte StrategieGibt's eine perfekte Strategie? Ich glaube kaum.Der Forexmarkt ist so unberechenbar und vor allem extrem volatil, da man nicht sagen kann, es gäbe "das perfekte Rezept".Trotzdem gibt es viele gute Techniken, welche auch aufgehen können. Meist liegt es auch nicht daran, dass soviele Trader keinen Erfolg haben. Der Übeltäter liegt im Trader, in seinem Charakter. Genauer gesagt:•Gier•Angst•EuphorieEgal welche Strategie man auch anwendet, ohne Disziplin wird es kaum Erfolg geben. Gemäss verschiedener Statistiken, wird belegt, dass etwa 80-90% der Trader keinen Erfolg haben. Wie weit die Zahlen stimmen, weiss ich nicht. Da fragt man sich, wieso? Ich denke, viele gehen einfach ein zu grosses Risiko ein. Haben den Traum vom schnellen Geld. Meist ist es dann umgekehrt.Dabei sieht man, dass die Ansätze meist gut sind. Viele beginnen einen guten Trade. Da aber ein Trend nicht geradlinig ist und die Kurse meist extrem schwanken, kann das bei einem zu hohen Risiko, verheerend sein. Einige wenige lernen daraus, die andern machen den Fehler immer wieder. Dabei Riskieren viele Händler noch mehr, da sie hoffen die Verluste wieder gut zu machen. Sowas geht eigentlich nie auf.Dieses Thema wird ja immerwieder erwähnt. Moneymanagement, Strategien etc.. Und die meisten wissen es ja eigentlich. Trotzdem werden diese Fehler immerwieder gemacht. Liegt wohl am Wesen des Mensches.Fazit:Wenn es im Gehirn nicht Klick macht, nützt die beste Strategie nichts. Überhaupt es gibt keine perfekte Strategie. Das Schlüsselwort lautet "Disziplin".Robert S.

 

[bandra]

Perfekte StrategieGibt's eine perfekte Strategie? Ich glaube kaum.Der Forexmarkt ist so unberechenbar und vor allem extrem volatil, da man nicht sagen kann, es gäbe "das perfekte Rezept".Trotzdem gibt es viele gute Techniken, welche auch aufgehen können. Meist liegt es auch nicht daran, dass soviele Trader keinen Erfolg haben. Der Übeltäter liegt im Trader, in seinem Charakter. Genauer gesagt:•Gier•Angst•EuphorieEgal welche Strategie man auch anwendet, ohne Disziplin wird es kaum Erfolg geben. Gemäss verschiedener Statistiken, wird belegt, dass etwa 80-90% der Trader keinen Erfolg haben. Wie weit die Zahlen stimmen, weiss ich nicht. Da fragt man sich, wieso? Ich denke, viele gehen einfach ein zu grosses Risiko ein. Haben den Traum vom schnellen Geld. Meist ist es dann umgekehrt.Dabei sieht man, dass die Ansätze meist gut sind. Viele beginnen einen guten Trade. Da aber ein Trend nicht geradlinig ist und die Kurse meist extrem schwanken, kann das bei einem zu hohen Risiko, verheerend sein. Einige wenige lernen daraus, die andern machen den Fehler immer wieder. Dabei Riskieren viele Händler noch mehr, da sie hoffen die Verluste wieder gut zu machen. Sowas geht eigentlich nie auf.Dieses Thema wird ja immerwieder erwähnt. Moneymanagement, Strategien etc.. Und die meisten wissen es ja eigentlich. Trotzdem werden diese Fehler immerwieder gemacht. Liegt wohl am Wesen des Mensches.Fazit:Wenn es im Gehirn nicht Klick macht, nützt die beste Strategie nichts. Überhaupt es gibt keine perfekte Strategie. Das Schlüsselwort lautet "Disziplin".Robert S.

Gut beschrieben Bob. DIE Strategie gibt es nicht und auch im Trading führen viele Wege nach Rom. Auch wenn ich mit meiner Strategie erfolgreich trade heisst das noch nicht, dass sie für dich ebenfalls passt. Dein Massanzug wird mir sehr wahrscheinlich auch nicht sitzen. Was aber in meinen Augen das wichtigste ist, und das wollte ich zu Beginn auch nicht glauben, ist sich selber unter Kontrolle zu haben. Gekkos "Greed is good" tönt zwar geil, aber zerstört dein Account rascher als du einen Stop Loss setzen kannst. Ich sitze teilweise stundenlang vor meinen Bildschirmen und warte bis mir der Markt ein Einstiegssignal gibt. Häufig kommt es früh am Morgen, manchmal um 19 Uhr, manchmal gar nicht. Die Ruhe zu haben und nicht zwanghaft einen Trade machen müssen und 1:1 seinem Tradingplan folgen sind für mich, auch wenn es sehr abgelutscht tönt, der Schlüssel zum Erfolg. Natürlich zusammen mit dem Money Management aber das ist ein Thema für sich selber.