Zwei Gemeindearbeiter haben beim Mähen einer Wiese 2.4kg Gold gefunden.http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten ... e-gefunden
Genau umgekehrt, ein Vermögender steckt es viel eher ein, der ist infiziert vom Geld und will noch mehr!Ein Obdachloser wüsste gar nichts damit anzufangen würde es wohl melden und hoffen einen schönen Finderlohn zu bekommen.Ich denke das ist eine Frage der gesellschaftlichen Stellung und persönlicher Einstellung. Jemand der nicht viel Besitzt oder generell so über die Runden kommt - bspw. Working Poor - würde das Gold wahrscheinlich behalten. Es ist einfach Menschlich das gefundene mit zu nehmen, gibt das Sprichtwort: Jäger und Sammler :mrgreen: Aber jemand der selber Vermögend ist würde das gefundene Gold vieleicht Melden. Wozu auch einstecken wenn der Bedarf nicht vorhanden ist? Ich habe für Hätte das Gold liegen gelassen, nicht mein Bier gestimmt weil ich finde das eine solche Situation sehr individuell ist. Nehmen wir an jemand findet in 10 Jahren ein paar Kilo Gold und wäre Obdachlos, würde er es mitnehmen? Mit hoher wahrscheinlichkeit ja. Wäre derjenige stattdessen in 10 Jahren Multimillionär würde vieleicht überhaubt kein interessieren bestehen. Vieleicht soweit das der Finder sogar die Meldung des Fundes langweilt. Dann haben wir noch das Gewissen, ob das in diesem Moment seine Funktion erfüllt steht auch in den Sternen
Genau umgekehrt, ein Vermögender steckt es viel eher ein, der ist infiziert vom Geld und will noch mehr!Jemand der nicht viel Besitzt oder generell so über die Runden kommt - bspw. Working Poor - würde das Gold wahrscheinlich behalten.
Sicher haben sie gewusst, dass es viel wert ist, aber ziemlich sicher nicht den genauen Wert.Stellt sich die Frage: Waren sich die beiden Arbeiter überhaupt bewusst, dass sie Gold im Wert von Fr. 124'000 in Händen hielten?
Also Bitte?! Die lesen doch auch den Blick, oder zumindest deine Beiträge in diesem ForumStellt sich die Frage: Waren sich die beiden Arbeiter überhaupt bewusst, dass sie Gold im Wert von Fr. 124'000 in Händen hielten?
Der "Goldene Schuss"?[...] Strich zahlen sie ihren nächsten Schuss mit Gold.
Vieleicht, vieleicht aber auch nicht. Diese zwei Arbeiter als einen Beweis hinstellen finde ich witzig :top:Genau umgekehrt, ein Vermögender steckt es viel eher ein, der ist infiziert vom Geld und will noch mehr!Ein Obdachloser wüsste gar nichts damit anzufangen würde es wohl melden und hoffen einen schönen Finderlohn zu bekommen.
Die zwei rechtschaffenden Arbeiter sind das beste [COLOR= #FF0040]Beispiel![/COLOR] :roll:
BEISPIEL nicht BEWEIS Du hast anscheinend nicht nur Mühe mit der Rechtschreibung, sondern auch mit dem lesen :depp:Genau umgekehrt, ein Vermögender steckt es viel eher ein, der ist infiziert vom Geld und will noch mehr!
Ein Obdachloser wüsste gar nichts damit anzufangen würde es wohl melden und hoffen einen schönen Finderlohn zu bekommen.
Die zwei rechtschaffenden Arbeiter sind das beste [COLOR= #FF0000]Beispiel![/COLOR] :roll:
.http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/ ... 1.17680521Ich will mich über Niemanden lächerlich machen, aber wer kauft allen Ernstes für 100k Aktien via anonymen Telefonverkäufer? Wenn es wenn schon ein vermeintlicher Freund oder Bänklerkollege gewesen wäre, der den angeblichen Supertipp gegeben hätte...könnte ich noch eher verstehen aus Sicht des naiven Käufers. Bei einem Aktienkauf via Boiler Room ist die Chance auf Gewinn wohl ähnlich gross wie Goldbarren am Wegrand finden...Nur wären die Goldbarren dazu noch mit Tungsten gefüllt http://www.businessinsider.com/tungsten ... ork-2012-9Finderpech :spitze:Der Schweizer Schreinermeister ist ein Opfer unter vielen. 100 000 Fr. hat er verloren. Der Gewerbetreibende gibt sich selbst die Schuld: «Ich bin blind auf die Telefonverkäufer reingefallen. Man hat mir gesagt, die Firma würde bald übernommen, weswegen der Kurs stark ansteigen werde.» Da die angebotene Aktie Ultimaxus an der Frankfurter Börse kotiert sei, habe er keinen Verdacht geschöpft. Seine Hausbank kaufte die Aktie im Herbst 2011 für ihn.Was der Schreiner nicht wusste: Ultimaxus ist ein wertloses Stück Papier, wie viele andere am First Quotation Board an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Börse schliesst das Billig-Aktien-Board wegen Missbrauchs nun am 15. Dezember
Zitat: aus dem Artikel,darunter einige Schweizer, die insgesamt 1,5 Mio. € verloren haben. Wenn dieses Forum dazu beitragen kann, die Gier der Vernunft unterzuordnen, dann wird es diesen Scharlatanen ein wenig schwerer gemacht!Ich will mich über Niemanden lächerlich machen, aber wer kauft allen Ernstes für 100k Aktien via anonymen Telefonverkäufer? :
So unglaublich diese Mails tönen, werden jährlich mehrere Millionen $ nach Afrika verschickt (wo die meisten dieser Scammer sitzen), weil es immer noch Leute gibt, die darauf reinfallen.Der Vorschussbetrug bezeichnet den Betrug (englisch scam) mittels Massen-E-Mails (früher: Fax-Massenversand). Es handelt sich um eine Unterart des in Österreich und Deutschland (§ 263 StGB) strafbewehrten Betrugs. Die Empfänger werden unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (vgl. Social Engineering) dazu bewegt, an Schneeballsystemen teilzunehmen oder in Erwartung zugesagter Vermittlungsprovisionen gegenüber den Absendern (den Scammern) finanziell in Vorleistung zu treten. Dem Opfer wird zunächst glaubhaft gemacht, ein enormes Vermögen verdienen zu können. Auf diese Gegenleistung des Geschäfts – Geld oder Waren – wartet der Vorschussleistende vergeblich, weil eine Gegenleistung von Anfang an nicht beabsichtigt war.