Hallo zusammenSo vor vielen vielen Monaten hat jemand in einem Thread hier nach den Erfahrungen in der Anlage von Indium nachgefragt .... und dabei aufhttp://www.edlemetalle.ch/verwiesen. Das hat mich damals neugierig gemacht und jetzt hatte ich endlich Zeit dem nachzugehen. Kurzum ich habe mir jetzt einen Posten der Metalle im tiefstelligen 4 er Bereich zugelegt.Wieso ? (Ich bin Kleinanleger stehe 120 % im Beruf und habe keine Zeit ein Aktien Portfolio zu pflegen und täglich Limiten nachzuziehen o.ä. , das als Hintergrund falls die Begründungen dem einen oder anderem seltsam vorkommmen)- habe mit Einzel Aktien schon weitaus mehr Geld verloren als hier investiert, man kann davon ausgehen das man nie aber grad gar nie einen Totalverlust einfährt, was mit Aktien schon eher der Fall sein kann (vielleicht nicht grad Totalverlust aber sicher grösser als mit den Metallen)- mit 3 verschiedenen Metallen zusätzlich diversifiziert- es gibt mir ein warmes Gefühl ums Herz 3 Metalle zu besitzen die die restlichen 99.99 % der Menschen nicht besitzen - es sind Industriemetalle die einem Verbrauch unterliegen - ich glaube fast ich fange an seltene Erde zu sammeln, das hat mich angeschärft .... brauche noch Iridium und Ruthenium- Halte schon physisch Golddazu folgendes ich wage es aus einem post von Marcus Fabian zu zitieren aus dem SMI Januar Thread
Ich finde das bemerkenswert und das ist für mich ein Grund mehr = kein zusätzliches Gold zu kaufen (Marcus Fabian danke für den Eröffnungsthread) dann doch lieber Industriemetalle...Um auf die Frage nach den Erfahrungen im Halten von bsp. Indium zurück zu kommen ... da gibts wohl im Moment keine Antwort dafür da nicht offiziel über Banken gehandelt. Persönliche halte ich das Risiko für gering. Mein Anlagehorizont für diese Metalle ist 10 - 30 Jahre oder sogar als Zusteckung/Geschenk an Leute bevor ich das zeitlich segne.....2.) Die Aussage " Sinkt die Nachfrage nach Gold, wird auch dessen Preis sinken, unabhängig von Währungsrelationen. " ist insofern falsch, als der Goldpreis nicht - oder kaum - durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird.Der Grund dafür ist folgenderas Stock-to-Flow-Ratio in Gold ist ausserordentlich hoch.Was bedeutet das? Es gibt (Stock) rund 160'000t Gold über der Erde, wobei nur rund 2500t pro Jahr tatsächlich gehandelt (flow) werden. Siehe hierzu viewtopic.php?p=4618#p4618 Im Gegensatz zu Kupfer, wo die Lagerbestände nur wenige Monate reichen, oder zu Erdöl, wo schon eine Produktionsausfall von einem Monat ausreichen würde, um die Preise nach Oben schiessen zu lassen, reicht der Goldbestand locker, um die Nachfrage auch bei kompletten Produktionsausfall noch für Jahrzehnte sicherzustellen. Angebot und Nachfrage mögen sicher einen gewissen Teil zum Preis beitragen. Aber so richtig relevant sind sie nicht.