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Jahresendrally wird traditionell durch die US-Retailer ausgelöst. Sprich: Entscheidend ist das Weihnachtsgeschäft, das traditionell im späten November und der ersten Dezember-Hälfte stattfindet. Es gibt viele Geschäfte (z.B. Spielwaren), die die Hälfte ihres Jahresumsatzes in der Vorweihnachtszeit generieren.Auf was müsste man denn setzen um von der Rally profitieren zu können?
ETF auf SMI?
..oder gibt es gewisse Branchen die da erfahrungsgemäss besser performen?
S&P 500 2'070 - 2'090 wäre sogar noch innerhalb des langfristigen Weekly Channels seit 2011 möglich bis Ende Jahr.Ich selber wage mich mal die Prognose, dass das Jahr 2014 zwischen 2070 und 2100 im SPX zu Ende geht. Würde in grober Passung mit 9000 im SMI stehen.
Bis jetzt hat sich der steigende USD/CHF in der Kursentwicklung vom SMI noch nicht niedergeschlagen. Im Chart unten ist der SPX (schwarz) über den währungsbereinigten (SMI/USDCHF) SMI (blau) gelegt. Grün noch der USD/CHF Kurs.Der SMI könnte durch den starken USD bzw. den schwachen CHF sogar noch überproportional steigen im Vergleich zum SPX.
Gleicher Vergleich wie oben noch mit dem Nikkei um den USD/JPY währungsbereinigt und dem SPXDie BoJ-Bazooka der letzten Tage dürfte wohl einiges dazu beigetragen haben.
Wenn 270 Mrd. neu in Aktien fliessen sollen, ist das selbst für die Marktkapitalisierung des SP500 von 18'500 Mrd. kein Pappenstiel.
Ok, 270 Mrd sind nur 1.45% von 18'500 Mrd. Aber es stehen zu jedem Zeitpunkt ja nur etwa 2-5% der SP500-Aktien zum Verkauf.
Ich vermute deshalb einen kurzen aber heftigen Kaufdruck und ein überschiessen der Preise nach oben bis sich die Lage beruhigt und die neue japanische Pumpenkohle verballert ist.
Die Rally ist ja schon in vollem Gange. Der Einbruch vom Oktober wurde mit einer V-Korrektur gekontert. Schön ersichtlich in allen Indizes unten. Die grossen drei amerikanischen Indizes Dow (rot), Nasdaq (schwarz) und S&P500 (blau) haben unterdessen sogar schon das vorherige Top vom September überwunden. Der SMI (grün) ist noch an der Topmarke vom September am knabbern.Ich denke es gibt ein Jahresendrally.
Der Oktober war vielleicht die Gelegenheit in Bezug auf die nächste Zeit, günstiger aufzuspringen bei gewissen Aktien.Die Rally ist ja schon in vollem Gange. Der Einbruch vom Oktober wurde mit einer V-Korrektur gekontert.Ich denke es gibt ein Jahresendrally.
Die Nachfrage nach Oel ist stabil oder ziemlich stetig steigend. Das Angebot schwankt stark und damit der Preis.Wie nachhaltig dieser gesunkene Ölpreis wohl ist? Denn sinkt der Preis, so steigt wohl auch bald die Nachfrage.
I wouldn't dismiss El-Badri's argument as misguided, however. Oil demand is rather stable. OPEC's base scenario is based on average global economic growth of 3.5 percent a year between 2014 and 2040. Revising it down to 3.1 percent a year only reduces 2015 demand by 300,000 barrels of crude per day, and 2020 demand by 2 million barrels per day, to 95 million barrels.
Supply, by contrast, is more volatile, and not just because it's more subject to geopolitical shocks. It's easy to imagine how underinvestment might cause a disproportionally steep drop in supply. Much of the predicted output growth depends on the success of capital-intensive projects: tight oil, deep-sea drilling, extraction from oil sands. If these are shelved, even with low economic growth, oil will become scarce and prices will rise.
Das Erdöl steht ja gewissermassen am Ende der Nahrungskette der Wirtschaft. Ich denke daher der Preiszerfall wirkt sich erst Mal stark deflationär aus, statistisch. Man bekommt mehr, fürs gleiche Geld. Das heisst ja, das Geld wertet sich auf.Die Nachfrage nach Oel ist stabil oder ziemlich stetig steigend. Das Angebot schwankt stark und damit der Preis.Wie nachhaltig dieser gesunkene Ölpreis wohl ist? Denn sinkt der Preis, so steigt wohl auch bald die Nachfrage.
Hey Heimli, SPX 2'070 ist schon bald Tatsache.Ich selber wage mich mal die Prognose, dass das Jahr 2014 zwischen 2070 und 2100 im SPX zu Ende geht.