Diese provokante Aussage lässt sich leider nicht beweisen, weil ja kein Trader gerne über seine Verluste redet, über seine Gewinne schon eher. Aber was man beweisen kann, in der Hitparade der Reichen war noch nie ein Börsentiming-Experte vertreten.
Ich werde hier hin und wieder etwas schreiben über langfristiges Aktienengagement und wie man in diesem oder jenen Umfeld investiert sein könnte. Also einen Beitrag mehr über sogenannte Börsenweisheiten folglich Sachen die, die Welt nicht braucht.
Zum Einstieg zitiere ich Leo Tolstoi „ Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann".
Und den verstorbenen Altmeister „ Manchmal ist es besser, eine Stunde über sein Geld nachzudenken, als eine Woche dafür zu arbeiten".
Warum es mir egal ist ob Notenbankchef Ben Bernanke Morgen in seiner Eröfffnungsrede auf dem Notenbank-Symposium in Jackson Hole Überraschendes ankündigen oder gar Hinweise auf ein neues QE3 geben wird.
Tut er dies freut es mich, weil dann meine Aktien und Gold steigen werden, tut er es nicht (was wahrscheinlich ist) freut es mich ebenfalls, weil dann die Aktien eventuell günstiger werden und ich nachkaufen kann.
Monsieur Market war ja ziemlich manisch in den letzten zwei Monaten und wie man ihn kennt, wird er wohl, wenn er seine Pillen (QE3) nicht bekommt, eine Zeitlang Depressionen schieben. Aber keine Angst, er wird nicht in eine langfristige, tiefe Depression fallen, denn:
Die Volkswirtschaften rund um den Globus werden sich trotz aller Unkenrufe mittelfristig erholen, als noch mehr einzubrechen.
Es gibt einen enormen Bargeldbestand der angelegt werden will und da bleibt bei genauer Recherche nur Aktien und Gold.
So mancher, auch erfahrener Investor hat Angst vor einem grossen Aktiencrash, immer wenn dies der Fall ist, braucht man sich keine Sorgen mehr zu machen, denn, dann haben alle Big Boys (Hedge Fonds) und sonstige Fondsverwalter, Pensionskassen und dergleichen ihre Aktiendepots gestutzt, somit kommt nicht mehr viel nach zum Verkaufen. Darum freue ich mich immer, wenn die Aktien mit geringem Umsatz steigen.
Es gibt keinen grossen Aktiencrash ohne vorhergehenden Aktienboom. Unter Crash verstehe ich einen Einbruch um 30% bis 50%.
10% bis 20% sind immer möglich und der Zeitpunkt um nachzukaufen.
In den Schwellenländern kommt es durch den Einsatz der Bevölkerung zu immer wie mehr Demokratisierung und die Menschen wollen den gleichen Lebensstandard wie die westliche Bevölkerung, das bedingt Fortschritt und mehr Konsum.
Die Arbeiter der westlichen Welt kommen nicht umhin ihre Altersvorsorge selbst in die Hand zu nehmen, dafür eignen sich im Moment nur Aktien und Gold. Selbstbewohnte Immobilien sind keine Anlagen die sich im Bedarfsfall schnell verkaufen lassen, ausserdem muss man dann eine andere Bleibe finden, da wird es schnell emotional und damit ein Verlustgeschäft. Eine selbstbewohnte Immobilie ist ein zuhause und kein Anlageinvestment.
Die grossen Firmen und Unternehmen rüsten sich schon länger für einen Ernstfall und schrauben ihre Bilanzen nach oben und ihre Kredite nach unten. Sie kürzen ihre Ausgaben und zahlen anständige Dividenden. Sie sind immer noch moderat bewertet.
Darum keine langandauernde Depression in Sicht und egal wie es Morgen kommt, es kommt gut.
Ich werde hier hin und wieder etwas schreiben über langfristiges Aktienengagement und wie man in diesem oder jenen Umfeld investiert sein könnte. Also einen Beitrag mehr über sogenannte Börsenweisheiten folglich Sachen die, die Welt nicht braucht.
Zum Einstieg zitiere ich Leo Tolstoi „ Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann".
Und den verstorbenen Altmeister „ Manchmal ist es besser, eine Stunde über sein Geld nachzudenken, als eine Woche dafür zu arbeiten".
Warum es mir egal ist ob Notenbankchef Ben Bernanke Morgen in seiner Eröfffnungsrede auf dem Notenbank-Symposium in Jackson Hole Überraschendes ankündigen oder gar Hinweise auf ein neues QE3 geben wird.
Tut er dies freut es mich, weil dann meine Aktien und Gold steigen werden, tut er es nicht (was wahrscheinlich ist) freut es mich ebenfalls, weil dann die Aktien eventuell günstiger werden und ich nachkaufen kann.
Monsieur Market war ja ziemlich manisch in den letzten zwei Monaten und wie man ihn kennt, wird er wohl, wenn er seine Pillen (QE3) nicht bekommt, eine Zeitlang Depressionen schieben. Aber keine Angst, er wird nicht in eine langfristige, tiefe Depression fallen, denn:
Die Volkswirtschaften rund um den Globus werden sich trotz aller Unkenrufe mittelfristig erholen, als noch mehr einzubrechen.
Es gibt einen enormen Bargeldbestand der angelegt werden will und da bleibt bei genauer Recherche nur Aktien und Gold.
So mancher, auch erfahrener Investor hat Angst vor einem grossen Aktiencrash, immer wenn dies der Fall ist, braucht man sich keine Sorgen mehr zu machen, denn, dann haben alle Big Boys (Hedge Fonds) und sonstige Fondsverwalter, Pensionskassen und dergleichen ihre Aktiendepots gestutzt, somit kommt nicht mehr viel nach zum Verkaufen. Darum freue ich mich immer, wenn die Aktien mit geringem Umsatz steigen.
Es gibt keinen grossen Aktiencrash ohne vorhergehenden Aktienboom. Unter Crash verstehe ich einen Einbruch um 30% bis 50%.
10% bis 20% sind immer möglich und der Zeitpunkt um nachzukaufen.
In den Schwellenländern kommt es durch den Einsatz der Bevölkerung zu immer wie mehr Demokratisierung und die Menschen wollen den gleichen Lebensstandard wie die westliche Bevölkerung, das bedingt Fortschritt und mehr Konsum.
Die Arbeiter der westlichen Welt kommen nicht umhin ihre Altersvorsorge selbst in die Hand zu nehmen, dafür eignen sich im Moment nur Aktien und Gold. Selbstbewohnte Immobilien sind keine Anlagen die sich im Bedarfsfall schnell verkaufen lassen, ausserdem muss man dann eine andere Bleibe finden, da wird es schnell emotional und damit ein Verlustgeschäft. Eine selbstbewohnte Immobilie ist ein zuhause und kein Anlageinvestment.
Die grossen Firmen und Unternehmen rüsten sich schon länger für einen Ernstfall und schrauben ihre Bilanzen nach oben und ihre Kredite nach unten. Sie kürzen ihre Ausgaben und zahlen anständige Dividenden. Sie sind immer noch moderat bewertet.
Darum keine langandauernde Depression in Sicht und egal wie es Morgen kommt, es kommt gut.