KOTZKISTE

CuriousMe

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31. Dez. 2011
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Also der Schawinski bringts ja heute wieder unter allem Niveau....Ich könnte auch x-welche statements von x-welchen leuten herauspicken und was negatives finden über die letzten 10 jahre tststsss(gibts eigentlich ein anti-smiley?) :evil:

 
Klarer Titel für einen Thread. Kurz und bündig. :top: Der Schlawinski geht mir auch auf den Wecker mit seiner Sendung auf SF............Wer weiss alles besser?Seine Interviews im Radio und im Tele 24 fand ich gut. Doch im SF scheint er gestresst. Was will er sich bloss beweisen? ..........................................................................................................................................Mir kommt es hoch, wenn ich sehe, wie Typen wie Ivan Glasenberg von Glencore und all die anderen Rohstoffhändler, die Schweiz gewählt haben, wo sie ihre Geschäfte betreiben können und die Schweiz als Schutzschild benutzen, um alle möglichen Gesetze zu umgehen und Steuern zu sparen. Wir haben mit den Banken erfahren, wie heikel das sein kann.

 
Schlawinskis besten Jahre sind schon lange vorbei. Der Höhepunkt an Peinlichkeit ist im Moment die regelmässige Sendung "Roger gegen Roger (Köppel)" auf seinem Sender Radio 1, der ansonsten ein guter Sender ist.Grussfritz

 
Mir kommt es hoch, wenn ich sehe, wie Typen wie Ivan Glasenberg von Glencore und all die anderen Rohstoffhändler, die Schweiz gewählt haben, wo sie ihre Geschäfte betreiben können und die Schweiz als Schutzschild benutzen, um alle möglichen Gesetze zu umgehen und Steuern zu sparen.

Wir haben mit den Banken erfahren, wie heikel das sein kann.
Wenn wir schon beim Thema Glasenberg und Glencore sind:
dividendenglencore.png


...da kommt es mir hoch :x

 
Hallo zusammen Schawinskis beste Zeiten mögen vorbei sein. Für das ist er aber immer noch spitze.

 
OMAHA (awp international) - Schock für Starinvestor Warren Buffett und seine Fans: Der 81-Jährige hat Prostatakrebs in einem frühen Stadium. "Die gute Nachricht ist, dass meine Ärzte mir gesagt haben, dass mein Zustand keineswegs lebensbedrohlich ist", schrieb der Chef der Investmentholding Berkshire Hathaway den Anteilseignern. "Die Untersuchungen haben keinen Anhaltspunkt dafür geliefert, dass sich der Krebs irgendwo sonst in meinem Körper ausgebreitet hat."Buffett versicherte am Dienstag: "Ich fühle mich grossartig, als ob ich gesund wäre." Der Krebs sei bei einer Vorsorgeuntersuchung aufgefallen. Er wird nun Mitte Juli eine Strahlentherapie beginnen, die zwei Monate dauern soll. "Die Therapie wird mich bei Reisen einschränken, aber meinen sonstigen Tagesablauf in keiner Weise ändern", schrieb Buffett, der bei seinen Auftritten bis zuletzt immer topfit wirkte und keinerlei Anstalten machte, in Ruhestand zu gehen.Buffett hatte erst jüngst die Nachfolge in seinem Firmenimperium geregelt. Es ist allerdings noch geheim, wer ihn einmal auf dem Chefsessel beerben soll. Der Name liegt unter Verschluss beim Verwaltungsrat. Nicht einmal der Kandidat selbst weiss von seiner Wahl. Buffett hatte nur soviel verraten, dass er seinen Nachfolger aus den Managern seiner zahlreichen Tochterfirmen ausgewählt hat.Vieles deutet darauf hin, dass der fürs Rückversicherungsgeschäft von Berkshire Hathaway zuständige Ajit Jain der neue Buffett wird. Jain sei schnell, leistungsfähig, entscheidungsfreudig und besitze einen Verstand, der einzigartig im Versicherungsgeschäft sei, lobte der Altmeister seinen Zögling jüngst über den grünen Klee.Schon seit Jahren wird darüber spekuliert, wer Buffett einmal beerben könnte. Der einst als Kronzprinz geltende David Sokol war über zweifelhafte Aktiengeschäfte gestolpert. Mittlerweile zeichnet sich ab, dass niemand mehr die Machtfülle von Buffett selbst haben wird. Stattdessen werden die Rollen aufgeteilt, sollte Buffett einmal nicht mehr sein. So hat Buffett im vergangenen Jahr die beiden Investmentexperten Todd Combs und Ted Weschler eingestellt, um ihm bei seinen Finanzmarktgeschäften unter die Arme zu greifen.An seinen Nachfolgeplänen ändere sich durch den Krebs nichts, berichtete der Fernsehsender CNBC, der einen engen Draht zu Buffett hat. Der Starinvestor weiss seit einer Woche, dass er krank ist. "Ich habe meine Diagnose am vergangenen Mittwoch erhalten." Seitdem musste Buffett eine Reihe an Untersuchungen über sich ergeben lassen. Wie seine langjährige enge Weggefährtin, die Journalistin Carol Loomis, auf der Website des Magazins "Fortune" schrieb, hat Buffett die Woche ganz normal verbracht und sich nichts anmerken lassen.Buffett gilt mit einem vom Magazin "Forbes" geschätzten privaten Vermögen von 44 Milliarden Dollar als der drittreichste Mensch der Welt. Sein Riecher fürs Geldverdienen hatte ihm den Spitznamen "Orakel von Omaha" eingebracht. Seine zahlreichen Fans in aller Welt schätzen aber vor allem, dass der erfolgreiche Investor bodenständig geblieben ist. Sein Lebensstil gilt als bescheiden, seine einzigen Laster sind Cola und Steaks.Warren Buffett steht seit einem halben Jahrhundert an der Spitze von Berkshire Hathaway und hat aus dem unbedeutenden Textilhersteller eines der wertvollsten Unternehmen der Welt gemacht. An der Börse ist die Holding rund 200 Milliarden Dollar schwer - mehr als doppelt so viel wie Deutschland teuerster börsennotierter Konzern Siemens. Die Berkshire-Aktie gab nach der Schockmeldung nachbörslich leicht nach.Zu Berkshire Hathaway gehören Aktienpakete an Grosskonzernen wie Coca-Cola oder IBM und darüber hinaus rund 80 eigene Tochtergesellschaften von Versicherungen bis zu einer Fast-Food-Kette. Buffett und sein 88-jähriger Geschäftspartner Charlie Munger hatten bis zuletzt keinerlei Anstalten gemacht, das Ruder aus der Hand zu geben. Das rüstige Gespann wird nach derzeitigem Stand wie immer im Mai die Aktionäre auf der jährlichen Hauptversammlung in Omaha begrüssen./das/DP/stkQuelle: www.nzz.ch

 
:cheers: Ich könnte es ja akzeptieren, wenn es durch ein "reguläres" Tor entschieden wurde. Natürlich ist es nach den Regeln gesehen zu zählen, aber ein Gestochere, wo niemand mehr den Puck sieht, kann einfach nicht über das bessere Eishockey-Team entscheiden. :x
 
Ich könnte Kotzen beim Gedanken an den neuen Eishockey-Schweizermeister :schlag:

:D
:repsekt: :repsekt:
Was hab ich mich aufgeregt. Aussgerechnet Züri. Ueber das Tor kann man lange diskutieren, aus meiner Sicht war das 1. Behinderung und 2. Torraumoffside. Da kann der Schiriboss noch lange das Tor als reguär bezeichnen, dass ist inetwa so, wie wenn der Herr Barroso Spanien sein Vertrauen ausspricht. Er muss das ja tun, ist sein Job. Genau so ist es der Job von Bertalotti öffentlich hinter seinen Schiris zu stehen.

Und als wäre das nicht genug. Gewinnt auch noch Bayern!Ich könnt kotzen

 
aus meiner Sicht war das 1. Behinderung und 2. Torraumoffside
zu 1., das haben die Schiris anders gesehen, zu 2. kann der Head das Tor geben, wenn er den Goalie als nicht behindert betrachtet. Er darf im Video sowieso nicht beurteilen, ob es Torraumoffside war.Aber naja, dann ists halt dieses Jahr ein schwaches Team.Und noch als Disclaimer, ich bin nicht Bern-Fan. Mein Herz schlägt Gelb-Blau. :bravo:
 
Da hat man doch einen Vorteil, wenn es einem egal ist, wer gewonnen hat. Nix mit kotzen, nix mit jubeln.Schade fand ich allerdings, dass im Fussball-Cup, Winterthur nicht die Basler besiegten. Das wäre was gewesen. Scheinbar auch möglich.......Wäre nur der Schiedsrichter besser gewesen. :D

 
Da hat man doch einen Vorteil, wenn es einem egal ist, wer gewonnen hat. Nix mit kotzen, nix mit jubeln.
Dann stell die jetzt mal vor, das FCW-FCB Basel spiel sei der Cup-Final gewesen und der Schiri pfeift den Penalty nicht. Genau SO fühlt es sich an :D
 
Ich fand den Final eh nicht interessant. Für mich ist der Z einfach das schlimmere Übel. Traumfinal für mich heisst halt nun mal EVZ - HCD. Wäre ich nicht in Zug geboren und gäbe es keinen Spenglercup, dann sähe das sicher anders aus. ;)

 
ah und Bayern hat auch nur durch ein irreguläres Tor gewonnen. Passives Offside beim 1:0.Ich kotz noch mal :kopfwand:

 
:cheers: Ich könnte es ja akzeptieren, wenn es durch ein "reguläres" Tor entschieden wurde.
Der SCB hatte doch sieben Spiele lang genügend Möglichkeiten, um mit "regulären" Toren zu gewinnen. Wenn sie das nicht schaffen, dann muss eben am Schluss ein Glückstor entscheiden. Ich bin einfach froh, dass es zu Ende ist.Grussfritz
 
Ich auch, und dass das beste Team gewonnen hat :mrgreen:
Immerhin hast Du Mut, Dich hier als Z-Fan zu äussern. Ist ja sonst nicht gerade erstrebenswert. :D Ich kann hier aber bestätigen, dass Salla nicht wie ein typischer ZSC-Fan aussieht und sich schon gar nicht so benimmt. :cheers:
 
Ich bin einfach froh, dass es zu Ende ist.Grussfritz
Dito. Zum Glück brauche ich SF2 nicht unbedingt zum Leben, sonst wäre ich jedesmal nach der endlos langen Eis-Saison tot (na ja, tot wäre ich natürlich nur einmal, nur James stirbt zweimal) :top: Äh, noch ein edith:Habe mich schon oft gefragt, ob dieses ganze Spektakel je mit 3 Spielen enden wird. Ist doch lukrativ, 7x die Zuschauer und TV-Einnahmen zu verteilen. Wäre für mich ein Geschäftsmodell. Ziel IMMER 7 Spiele........