Hoi zsame
Nach langer Pause mal wieder ein Beitrag / Lebenszeichen :roll:
Habe etwas hinreichend beeindruckend 'Dämliches' (ist doch der Wortsstamm von "Dame", oder?) kennengelernt.
Und aktuell lernen wir uns auch beeidruckend schnell lieben.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich bin gerade in meinem gesetzeten Alter recht unvorbereitet noch mit so etwas wie gemeinsamer Lebensplanung bzw. gar Familienplanung beschäftigt.
Nun leben wir schon allumfassend zusammen und sind in der Kinderplanung.
Nach anfänglichen Begriffsstutzigkeiten habe ich sie doch zielführender darauf hinweisen können, dass private Altersvorsorge durchaus Sinn macht - auch und v.a. für sie.
Sie ist Brasilianerin und schafft bei Burgerking. Sie hat in Brasilien ein BWL-Studium gemacht und dort in der Bank geaschafft, aber bekommt hier aufgrund mangelder Deutschexpertise und Arbeitserfahrung natürlich keinen Job in einer Schweizer Bank. So schafft sie seit 5 Jahren bei Burgerking zu einen einem Hungerlohn. In 5 Jahren hat sie so in ihrem Vorsorgeausweis ganze 2,5 k auf ihr Alterskonto bekommen :-o .
Ihr Einkommen setzt sich aus Burgerking und 2 Babysitting- und Putzjobs zusammen nahe am Existenzminimum - kommt etwa auf gute 30k Jahreseinkommen.
Da wir zuzsammen wohnen und ich die Kosten auch zu ihren Gunsten aufteile, hat sie aber jetzt schon die Möglichkeit, privat vorzusorgen.
Und ich möchte auch, dass sie auf jeden Fall 500,- monatlich auf die Seite legt zur privaten Altersvorsorge.
Nun aber:
Habe ich keine Ahnung, wie man mit so kleinem Kapital in der Schweiz sinnvolle (kostenkünstige) Vermögensaufbauten betreibt.
Ich spare selbst ein Vielfaches davon und habe Zugriff auf Deutsche Konten bei CC und meine Tradingkonten wie Interactive Brokers etc. - da ist durch Kapitalmenge und gringe Transaktionsgebühren jede Möglichkeit gegeben.
Wie macht das aber jemand, dem nur Schweizer Konten und Produkte zur Verfügung stehen mit einer monatlichen Sparrate von 500,- ?!
Ich möchte sie sich gerne für ein einfaches und stetiges Modell entscheiden lassen, in welchem ihre monatlichen 500,- in 5 Anteile von Etfs gesplittet werden, die sie dann in 25 Jahren plus x zur Verfügung hat.
--> Was gibt es da für Möglichkeiten, die nicht gleich durch immense Transaktionskosten einen Strich durch jede vernünftige Rechnung machen?
Nach langer Pause mal wieder ein Beitrag / Lebenszeichen :roll:
Habe etwas hinreichend beeindruckend 'Dämliches' (ist doch der Wortsstamm von "Dame", oder?) kennengelernt.
Und aktuell lernen wir uns auch beeidruckend schnell lieben.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich bin gerade in meinem gesetzeten Alter recht unvorbereitet noch mit so etwas wie gemeinsamer Lebensplanung bzw. gar Familienplanung beschäftigt.
Nun leben wir schon allumfassend zusammen und sind in der Kinderplanung.
Nach anfänglichen Begriffsstutzigkeiten habe ich sie doch zielführender darauf hinweisen können, dass private Altersvorsorge durchaus Sinn macht - auch und v.a. für sie.
Sie ist Brasilianerin und schafft bei Burgerking. Sie hat in Brasilien ein BWL-Studium gemacht und dort in der Bank geaschafft, aber bekommt hier aufgrund mangelder Deutschexpertise und Arbeitserfahrung natürlich keinen Job in einer Schweizer Bank. So schafft sie seit 5 Jahren bei Burgerking zu einen einem Hungerlohn. In 5 Jahren hat sie so in ihrem Vorsorgeausweis ganze 2,5 k auf ihr Alterskonto bekommen :-o .
Ihr Einkommen setzt sich aus Burgerking und 2 Babysitting- und Putzjobs zusammen nahe am Existenzminimum - kommt etwa auf gute 30k Jahreseinkommen.
Da wir zuzsammen wohnen und ich die Kosten auch zu ihren Gunsten aufteile, hat sie aber jetzt schon die Möglichkeit, privat vorzusorgen.
Und ich möchte auch, dass sie auf jeden Fall 500,- monatlich auf die Seite legt zur privaten Altersvorsorge.
Nun aber:
Habe ich keine Ahnung, wie man mit so kleinem Kapital in der Schweiz sinnvolle (kostenkünstige) Vermögensaufbauten betreibt.
Ich spare selbst ein Vielfaches davon und habe Zugriff auf Deutsche Konten bei CC und meine Tradingkonten wie Interactive Brokers etc. - da ist durch Kapitalmenge und gringe Transaktionsgebühren jede Möglichkeit gegeben.
Wie macht das aber jemand, dem nur Schweizer Konten und Produkte zur Verfügung stehen mit einer monatlichen Sparrate von 500,- ?!
Ich möchte sie sich gerne für ein einfaches und stetiges Modell entscheiden lassen, in welchem ihre monatlichen 500,- in 5 Anteile von Etfs gesplittet werden, die sie dann in 25 Jahren plus x zur Verfügung hat.
--> Was gibt es da für Möglichkeiten, die nicht gleich durch immense Transaktionskosten einen Strich durch jede vernünftige Rechnung machen?
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