[SIZE= px]Nationale Suisse ist mit zweitem Buhler konfrontiert[/SIZE]
Jetzt kommt auch noch Helvetia dick ins Spiel bei Nationale Suisse. Das schreit förmlich nach Übernahme
Die Versicherergruppe Helvetia hält nach einem Paketkauf 17,7% am Konkurrenten. Die Aktien von Nationale Suisse sind am Freitag über 10% gestiegen.
Um die Versicherungsgruppe Nationale zeichnet sich ein Bieterrennen ab. Die mit Jahreseinnahmen von knapp 7 Mrd. Fr. viermal so grosse Helvetia-Gruppe hat den Einfluss als Kernaktionär verstärkt, da sie von der Gebäudeversicherung Bern (GVB) zu einem ungenannten Preis ein Aktienpaket von 5,3% erworben hat und neu 12,7% der Nationale-Aktien besitzt. Gemeinsam mit ihrer Grossaktionärin Patria Genossenschaft kontrolliert sie nunmehr 17,7% des Nationale-Kapitals. Daraufhin zog am Freitag neues spekulatives Interesse in die Aktien von National.
Vor knapp zwei Monaten hat die genossenschaftliche Mobiliar Versicherung durch Auskauf der deutschen VHV Versicherung den Beteiligungsanteil bereits auf 19,2% ausgedehnt. Seither sind die wenig liquiden Nationale-Aktien wegen weit überdurchschnittlicher Nachfrage um mittlerweile gut 30% geklettert. Sie sind gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis 2014 von 12 und am Agio von beinahe 50% gegenüber dem letztausgewiesenen Buchwert im Branchenvergleich teuer. Bestehende Aktionäre sollten die Papiere halten, denn eine Übernahme des Unternehmens ist wahrscheinlicher geworden.
Edit Meerkat, Mod: Habe mir erlaubt im Thread-Titel das Valorensymbol der an der Börse kotierten Firma: "Schweizerische National-Versicherungs-Gesellschaft AG", NATN einzufügen
Jetzt kommt auch noch Helvetia dick ins Spiel bei Nationale Suisse. Das schreit förmlich nach Übernahme
Die Versicherergruppe Helvetia hält nach einem Paketkauf 17,7% am Konkurrenten. Die Aktien von Nationale Suisse sind am Freitag über 10% gestiegen.
Um die Versicherungsgruppe Nationale zeichnet sich ein Bieterrennen ab. Die mit Jahreseinnahmen von knapp 7 Mrd. Fr. viermal so grosse Helvetia-Gruppe hat den Einfluss als Kernaktionär verstärkt, da sie von der Gebäudeversicherung Bern (GVB) zu einem ungenannten Preis ein Aktienpaket von 5,3% erworben hat und neu 12,7% der Nationale-Aktien besitzt. Gemeinsam mit ihrer Grossaktionärin Patria Genossenschaft kontrolliert sie nunmehr 17,7% des Nationale-Kapitals. Daraufhin zog am Freitag neues spekulatives Interesse in die Aktien von National.
Vor knapp zwei Monaten hat die genossenschaftliche Mobiliar Versicherung durch Auskauf der deutschen VHV Versicherung den Beteiligungsanteil bereits auf 19,2% ausgedehnt. Seither sind die wenig liquiden Nationale-Aktien wegen weit überdurchschnittlicher Nachfrage um mittlerweile gut 30% geklettert. Sie sind gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis 2014 von 12 und am Agio von beinahe 50% gegenüber dem letztausgewiesenen Buchwert im Branchenvergleich teuer. Bestehende Aktionäre sollten die Papiere halten, denn eine Übernahme des Unternehmens ist wahrscheinlicher geworden.
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