Hier können wir diskutieren welche Anlageinstrumente wir bevorzugen. Was deren Vor- und Nachteile sind. Und so weiter...Die Diskussion hat im EUR/CHF Thread angefangen:
Hallo Trader543,Du hast schon recht. Wenn man direkt an der Forex investiert also nicht in Optionen zahlt man bestimmt weniger Gebühren. Besser gesagt gar keine Gebühren. Die einzige Gebühr ist der Spread und den hast du ja ohnehin, auch bei Optionen.Broker gibt es nicht nur Oanda. Da gibt es eine ganze Menge. Jetzt speziell für den Spread EUR/CHF sind die folgenden Broker genau so gut...IG Markets Spread 2Dukascopy Spread 2.2Active Trades Spread 3CMC Markets Spread 2Wie du siehst ist der Spread EUR/CHF bei allen um 2 Punkte rum. Und wenn du mit dem Ziel 1.25 long gehst, also nicht nur ein Intraday Trade dann fällt der Spread ohnehin nicht so ins Gewicht. Der Spread macht sich bemerkbar wenn du die ganze Zeit Intraday kaufst und wieder verkaufst usw. oder wenn du automatische Trading Systeme laufen lässt welche die ganze Zeit kaufen und verkaufen.Good NightUnd als Tipp an euch investiert direkt im Forexmarkt, da bezahlt ihr nur Zinsen und keine Gebühren ist viel besser als die KO Scheine. Hab den Oanda Broker der ist sehr gut und hat die besten Spreads für EUR/CHF. k:
Da hast du recht jheimi. Da bei CFD's und Forex nur eine Margin als Sicherheit für den Trade hinterlegt werden muss und nicht das ganze Kapital, fallen Kosten an wenn du eine Long Position über Nacht hälst. Wenn du eine Short Position über Nacht hälst dann bekommst du die Kosten. Diese Overnight Gebühren sind aber extrem klein und fallen nicht ins Gewicht. Im Vergleich zum Zeitwertverlust bei einer Option sind diese Gebühren bei einer Long Position nichts. Hier ein Ausschnitt von IG Markets:Ich habe sehr wenig Efahrung im Forex. Aber ist es nicht so, dass Gebühren anfallen, wenn man Positionen üner Nacht, und Weekend haltet?Diese Zinssätze variiren von Broker zu Broker sollten aber transparent auf deren Seiten dargelegt sein:Für Forex Positionen die über Nacht gehalten werden, zahlen oder erhalten Kunden Gebühren berechnet nach der aktuellen Tom/Next Gebühren. Verwaltungsgebühren, nicht höher als jährlich 0.3% fällt für eine Seite des aktuellen Tom/Next Spreads an.Meistens sind sie auch an den Libor gekoppelt soviel ich weiss.
Man zahlt oder bekommt jeweils die Zinsdifferenz des Währungspaares, da man ja immer eine Seite long und die Andere short ist. Je nach Broker sind die Zinsen (Zins Bid-Ask) anderst und teils so weit, dass man recht zahlt.