S-K-S (Schulter-Kopf-Schulter) Top Formation

xpert

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06. März 2012
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Die SKS (Schulter-Kopf-Schulter) Top Formation oder englisch head and shoulders formation ist eine Trendumkehr Formation. Hier eine kurze Erklärung:

Welche Merkmale hat eine Schulter-Kopf-Schulter-Top Formation?

Die Schulter-Kopf-Schulter-Top Formation zeigt eine Umkehr des langfristigen Trends an. Sie signalisiert eine anschließende Abwärtsbewegung und ist die wichtigste und zuverlässigste charttechnische Formation.

Wie entsteht eine Schulter-Kopf-Schulter-Top Formation?

Auf einen Kursanstieg, der die sogenannte linke Schulter bildet (starke Umsätze), folgt ein leichter und auch kurzer Kursrückgang (rückläufige Umsätze). Der nun folgende Kursanstieg übertrifft von seiner Entwicklung die linke Schulter und erreicht ein neues Kurshoch, den Kopf. Der Kopf bildet sich bei geringeren Umsätzen als die Schulter. Es schließt sich wiederum ein Kursrückgang an, der etwa auf dem Niveau des ersten Kursrückganges liegt. Durch Verbindung der beiden Kurstiefpunkte erhält man eine Unterstützungslinie, die sogenannte Nackenlinie Die Nackenlinie muß dabei nicht exakt horizontal verlaufen. Der dritte Kursanstieg kann das Kursniveau des Kopfes nicht mehr erreichen, die rechte Schulter bildet sich aus (rückläufige Umsätze). Der sich anschließende Kursrückgang endet nicht an der Nackenlinie, sondern durchbricht diese (starke Umsätze). Es folgt eine meist deutliche Kurskorrektur, oftmals sogar ein neuer Abwärtstrend.

bear_schulter_kopf_schulter.gif


Wann entstehen Verkaufssignale bei einer Schulter-Kopf-Schulter-Top Formation?

Als definitives Verkaufssignal sollte das Durchbrechen der Nackenlinie gewertet werden. Manchmal kommt es nach dem Durchbrechen der Nackenlinie erneut zu einem leichten Kursanstieg bis an die Nackenlinie (Pullback genannt). Dieser Kursanstieg sollte spätestens als Verkaufssignal genutzt werden, da er er die Schulter-Kopf-Schulter-Top Formation bestätigt.

Ein Kursziel kann entsprechend der größten senkrechten Stelle der Formation (Nackenlinie - Kopf = A zu B) berechnet werden, vom Punkt des Kursausbruchs aus (Schnitt der Nackenlinie = C zu D).

Quelle: chartundrat.de

Was sind eure Erfahrungen mit der SKS Formation? Irgendwelche Tipps?

 
In den letzten Wochen gab es wirklich überall SKS Formationen und sie waren sehr zuverlässig. Nackenlinie gebrochen, Formation aktiviert und dann rums bums die nächsten zwei Tage voll in die entsprechende Richtung.
WENN es tatsächlich SKS sind ...das blöde an der formation ist einfach, dass sie absolut populär vermarktet wurde, weil sie jeder, der schon mal nen chart gesehen hat, mit leichtigkeit wieder ausmachen kann oder das zumindest meint.

(schon das erste warnsignal: was zuuu einfach daherkommt, geht meist nicht auf; an der börse erst recht nicht )

dabei sollte jedoch ebenso beachtet werden, dass das meiste was so durch die foren und auch manche briefe geistert noch nicht einmal ansatzweise eine sks sein kann ...

- ohne volumenanalyse & stimmiges volumen schon gar nicht zu beachten

- es bedarf doch wenigstens einer gewissen symmetrischen grundstimmigkeit

- es ist auch nicht vollkommen wurscht, wo nun welche der beiden variante vorkommen

- ... etc.

--> dass drei irgendwie aneinandergereihte hochs o. tiefs ein gewisses arrangement bilden, ist sehr natürlich und ebenso häufig in chartverläufen.

wirkliche saubere und aussagekräftige sks dagegen meist nicht ganz so häufig, wie sie im sekundenschnellschuss vielfach interpretiert werden.

auch sehr beliebt unter chartisten ist die spekulation auf etwaige sks, bevor auch nur die zweite schulter ausgebildet wurde - das ist mehr tontaubenschiessen ;)

Ist ja auch eine der verlässlichsten Formationen in der Charttechnik.
ist so ein hingenommener "fakt", der sich durch die generationen weiterverbreitet.einschränkung:

- kaum bisher stichhaltig (!) überprüfbar geworden - zu viel varianzanalyse und auswertung notwendig - wie bei den meisten pattern -, als dass wirklich tragbare aussagekraft sich von pseudowissenschaft abzugrenzen vermag und abgestimmte gültigkeiten gebärt. so immanente systeme als auswertungsmaschinen wie z.b. bulkowski sind interessant für eine konsumation und einen überblick - mehr schaffen sie damit dennoch nicht.

- faktor zeit & popularität/vermarktung des sks-patterns in kombination des (oft auch vermeintlich) leichten ausmachens haben in den letzten jahren auch beobachtbar bewirkt, dass es zu richtigen false-schlachten kommt, oft zum nachteil der masse eben und der einmal propagierten wahrscheinlichkeit

es gibt auch einige trader, die sich auf das scheitern der sks von massenwirksamen underlyings mitspezialisiert haben.

daneben ist die fragwürdigkeit für engagierte trader oft auch in dem sehr begrenzten CRV der formation - nachlassende zuverlässigkeit steht einem maximalverhältnis von 2:1 gegenüber (bei close target, realausbeute dann oft noch niedriger), wenn sie regelkonform getradet wird. nur ausnahmefähig durch spezialisierung auf schulter2-entries, die aber die verlässlichkeit nochmal drastisch mindern. von dort aus trade ich sie jedoch selbst auch noch; muss aber eine menge zusammen kommen für. letztlich aber: gibt es anderere formationen mit definierteren einstiegspunkten und wesentlich besserem crv.

(das soll in keiner weise irgendjemandes spezielle ausführungen hier kritisieren - betrifft mehr eben allgemeine eindrücke zu der formation, wenn sie durch die medien geistert.

damit bleibt die formation dennoch absolut berechtigt ein wichtiges element im gesamten chart und auch nutzbar, keine frage - für mich würden eben nur obige einschränkungen auch gelten.)

Man sollte sich halt auch nicht allzu fest darauf versteifen. Immer offen sein und nach günstigen Möglichkeiten suchen. Ich denke keiner der Charties hier hat das Gefühl, dass er irgendwie die Märkte durchschauen kann. Sind alles Realisten hier und das finde ich gut. Geht halt mehr darum Inputs auszutauschen. Am Ende muss sich eh jeder selbst seine Meinung bilden.
:eek:k: das ist auf jeden fall immer die beste herangehenweise, jep ;)
 
Hey dodo,

dabei sollte jedoch ebenso beachtet werden, dass das meiste was so durch die foren und auch manche briefe geistert noch nicht einmal ansatzweise eine sks sein kann ...

- ohne volumenanalyse & stimmiges volumen schon gar nicht zu beachten

- es bedarf doch wenigstens einer gewissen symmetrischen grundstimmigkeit

- es ist auch nicht vollkommen wurscht, wo nun welche der beiden variante vorkommen

- ... etc.
Da hast du grundsätzlich schon recht. Eine perfekte SKS bedarf noch mehr als nur ein Kopf und zwei Schultern. Das Volumen muss auch stimmen, zumindest nach der Theorie. Ich seh das ganze aber nicht so eng. Ich sehe das eher von der psychologischen Seite des Marktes. Schauen wir uns mal die Formation an...
bear_schulter_kopf_schulter.gif


Wir haben beim Kopf ein Hoch. Danach gehts runter, dreht aber beim letzten Tief wieder nach oben. In diesem Moment haben wir eine Unterstützung welche sich bei den beiden Tiefs gebildet hat. Die Teilnehmer positionieren sich entsprechend und haben die Stops unter den Tiefs montiert. Der darauffolgende Anstieg erreicht das letzte Hoch nicht mehr. Es dreht wieder nach unten und wir stehen wieder an der Unterstützung. Hier gibt es nochmals viele Teilnehmer welche einsteigen und wiederum die Stops unter der Nackenlinie bzw. der Unterstützung setzen. In diesem Moment haben wir schon ein schwächelndes Zeichen und zwar ein tieferes Hoch. Wir haben aber noch kein tieferes Tief. Wenn jetzt die Nackenlinie nach unten durchbrochen wird löst dies automatisch Reaktionen aus. Einerseits haben wir jetzt ein tieferes Tief. Diejenigen Teilnehmer welche darauf gewartet haben, verkaufen jetzt ihre Positionen oder gehen short. Andererseits kommen die Stop Orders derjenigen Teilnehmer welche bei der Unterstüztung long gegangen sind. Diese Umstände führen automatisch zu weiter sinkenden Kursen. Und dies ist auch der Moment in welchem man ein klares Signal hat.

auch sehr beliebt unter chartisten ist die spekulation auf etwaige sks, bevor auch nur die zweite schulter ausgebildet wurde - das ist mehr tontaubenschiessen ;)
Genau darum muss man eben warten bis die Nackenlinie durchbrochen wurde. Am besten auf Daily Close Level oder zumindest auf H1 Close Level. Das voraussagen einer SKS bevor die rechte Schulter am Level der linken Schulter angekommen ist geht wirklich in die Kategorie Glaskugel schauen. Ein Versuch während der Bildung einer allfälligen rechten Schulter, also auf dem Level der linken Schulter halte ich für durchaus legitim. Die Formation ist zwar noch überhaupt nicht fertig und sagt noch nichts aus. Dafür steigt man in diesem Fall am "perfekten Punkt" ein und hat daher ein sehr vorteilhaftes Risk Reward Ratio. Natürlich mit dem Nachteil einer viel kleinere Eintretungswahrscheindlichkeit als wenn erst gehandelt wird wenn die Formation bestätigt ist. Ich sehe das sehr oft bei nixx, dass er die SKS Formationen schon oben bei der rechten Schulter ansagt. Wie gesagt das passt tiptop und ich schätze diese Inputs.
Hast du was dagegen wenn ich die Beiträge zum Thema SKS hier im Apple Thread in den SKS Thread verschiebe? Hat nicht mehr wirklich was mit Apple zu tun. Finde deine Inputs und die Diskussion aber wertvoll ;)

 
@marcello: Der gute Grund warum ich einige Sachen einzeichne bevor sie "per Definition" erreicht sind ist, in der History kanns jeder aber dann ists zu spät. Ich gehe aber jeweils davon aus, dass die Leser genug TA beherrschen um diese Dinge zu merken (damit meine ich nicht die Vielschreiber). Wie ich SKS's handle und was ich wirklich davon halte habe ich glaube mal erwähnt. Letzteres geht in die Richtung deines Posts, es zeigt einfach nur Schwäche in einer bestimmten Form (bei einem Top), thats it! Nicht mehr und nicht weniger und schon gar nicht des Rätsels Lösung, nur ein Faktor (mit gutem Marketingnamen).Und nun ein paar Fragen:- Funktioniert etwas was alle sehen besser oder schlechter?- Wie schätzt ein Trader den Markt ein, wie der Markt das Wissen und dessen Verteilung im Markt einschätzt usw...? (oder so, ihr wisst worauf ich hinaus will)Mir hat mal ein echt guter, als Charti angestellter gesagt, dass genau die SKS's, welche sogar auf CNBC kommen (und auch von "Kunden" erkannt werden), diejenigen sind die "failen". Dies wäre dann eine mögliche Interpretation der ersten Frage. Ob ich das auch so sehe...ist nur ein Faktor. :wink2:Bei Fragen lest bitte den Apotheker oder meine Signatur :dancing:

 
Ich sehe das sehr oft bei nixx, dass er die SKS Formationen schon oben bei der rechten Schulter ansagt. Wie gesagt das passt tiptop und ich schätze diese Inputs.
Auf jeden Fall! Dann geschieht das wohl ähnlich, wie ich es oben auch anmerkte und Du auch noch einmal beschrieben hast ... mit strategischen Shoulder2-Enries.(Dabei gibt es dann auch weniger strategische Varianten, die mehr Gestochere bilden, das sich kostenintensiv zu entwickeln vermag)

Und dann handeln wir wohl praktisch ähnlich.

Vorzug im Schulter2-Entry

a) opimierteres crv 3,x-4:1 praktisch immer gut möglich gegenüber max. 2:1 und oft ein ganzes Stück niedriger durch Einstiegs-Slippage und Ausstiegstiming bei klassischer Variante

b) sinnvolle Möglichkeit des Sl-Nachzugs - bei der klassischen Variante weniger sinnvoll möglich

Nachteil

die oft gepriesene Wahrscheinlichkeit der sks, die in unterschiedlichsten auswertenden und/oder literarischen Verfahren von 60 bis 95% anzutreffen ist, wird reduziert ... vielleicht aber durch Kriterien auch gut auf 40-50% zu bringen.

Und nun ein paar Fragen:

- Funktioniert etwas was alle sehen besser oder schlechter?

- Wie schätzt ein Trader den Markt ein, wie der Markt das Wissen und dessen Verteilung im Markt einschätzt usw...? (oder so, ihr wisst worauf ich hinaus will)
Interessant wäre auch die nachgeordnete Differenzierung der Fragestellung:Funktioniert das, was alle sehen dann auch tatsächlich genau so, wie es gesehen/vorgestellt wird? Vollzieht es sich "klassisch"?

Bei sauberen SKS im grossen TF und Mainstream-Underlyings ist oft zu beobachten, dass bei Aufgehen der Formation der Einstieg ziemlich windig verlaufen kann - es reisst Slippage ohne Ende. Im Daily finden sich hässliche, unförmige Gap-Reihungen, die sehr irritieren können ... und: gemeinerweise bleibt der Pullback dann aus, der doch den gedudligen Trader belohnen soll. Oder aber es gibt sehr fiese Grabenkämpfe um und über die neckline, unschönes Gependel. das Zeit und Nerven der Investierten fressen kann etc.

Ebenso bilden sich hier oft false und daraus Potential für ganz andere Formationen.

Saubere, aber angeschrägte SKS haben z.B. das Potential, sich im Abschütteln der Masse in das Aufgehen einer ganz anderen Formation zu entwickeln, die ein explosionsartiges Umkehrszenario einläutet - der Wolfe-Wave ... und anstelle eines regelkonformen SKS-Verlaufes sehen wir dann oft anstelle eines netten 'Pullbacks', wie dieser Move seine Richtung behält, initiale Gestalt bekommt und alles auf den Kopf stellt.

Mir hat mal ein echt guter, als Charti angestellter gesagt, dass genau die SKS's, welche sogar auf CNBC kommen (und auch von "Kunden" erkannt werden), diejenigen sind die "failen". Dies wäre dann eine mögliche Interpretation der ersten Frage. Ob ich das auch so sehe...ist nur ein Faktor. :wink2:
So etwas war bei dem Hinweis wahrscheinlich auch gemeint.Natürlich kann man da nicht erwarten, todsichere Muster zu bearbeiten (und bei jeder dieser populären SKS-darstellungen einfach stur die false-seite traden). Auch das wäre wieder etwas, das deutlich zu "einfach" daherkäme.

aber unter obigen Gesichtspunkten heraus kann man sich z.B. darauf einstellen, dass es fast nie so verläuft, wie eine mainstream-Verkündung es im Voraus beschreibt - ... und schauen, ob dies profitabel nutzbar ist.

Alles, was wir hier besprechen, findet bei manchen Mainsream-Publikationen gar sehr illustre Dehnung in 'Kreativitätstechniken' ....

So hat z.B. Superbrain Harald Weygand (godmode) vor etwa 2-3 Jahren nach der aberx. falsesituation der so angepriesenen SKS einfach vollmundig erklärt (wahrscheinlich aus lauter Verzweiflung), die klassische SKS würde sich ganz klar in drei Varianten teilen (und auch traden!) lassen.:

Eine als Trendumkehrformation, eine als trendbestätigende Formation (ja, man halte sich fest, so war es), eine dritte, deren OTon ich nicht mehr zusammenkriege, aber wohl mehr seinem Unverständnis Form geben sollte, wenn sich die False situation nicht zu einem neuen Hoch/tief über Kopf entwickelt und in Rangebildung übergeht. Anstatt die Tatsache hinzunehmen, dass es fill und false gibt, dass nicht alles so einfach und goldig ist, wie es sich bilderbuchmässig aufblättern lässt im Vorhinein, hat er also eine der ältesten klassischen Formationen hergenommen und ihr eine trinitäre Persönlichkeit aufgedrückt.

Damit hat er den eigentlichen Sinn um den Bekanntheitsgrad der SKS - der wie immer bei herausragenden Pattern im impliziten psychologischen Moment der Marktes liegt, das sich eben ganz speziell in dem formierenden Gebilde wiederspiegelt und das von Marcello oben super beschrieben wurde - gänzlich negiert bis auf den Kopf gestellt.

--> Eine trendbestätigende SKS macht so viel Sinn wie Erdäpfel, die auf Bäumen wachsen.

(Auf Nachfragen, wie er dazu kommt, auf welche Literatur und anderweitige Betrachtungen er zurückgreift und wie er sich eben die Sinnhaftitkeit des sich formierenden psychologischen Momentes um diese Formation dann überhaupt noch erklären kann, kam wohl öffntlich nichts.)

Hast du was dagegen wenn ich die Beiträge zum Thema SKS hier im Apple Thread in den SKS Thread verschiebe? Hat nicht mehr wirklich was mit Apple zu tun. Finde deine Inputs und die Diskussion aber wertvoll ;)
Nein, natürlich nicht! Hatte ich noch gar nicht gesehen, den expliziten Thread.

 
Ich sehe das sehr oft bei nixx, dass er die SKS Formationen schon oben bei der rechten Schulter ansagt. Wie gesagt das passt tiptop und ich schätze diese Inputs.
Auf jeden Fall! Dann geschieht das wohl ähnlich, wie ich es oben auch anmerkte und Du auch noch einmal beschrieben hast ... mit strategischen Shoulder2-Enries.(Dabei gibt es dann auch weniger strategische Varianten, die mehr Gestochere bilden, das sich kostenintensiv zu entwickeln vermag)Und dann handeln wir wohl praktisch ähnlich.Vorzug im Schulter2-Entry a) opimierteres crv 3,x-4:1 praktisch immer gut möglich gegenüber max. 2:1 und oft ein ganzes Stück niedriger durch Einstiegs-Slippage und Ausstiegstiming bei klassischer Varianteb) sinnvolle Möglichkeit des Sl-Nachzugs - bei der klassischen Variante weniger sinnvoll möglichNachteil die oft gepriesene Wahrscheinlichkeit der sks, die in unterschiedlichsten auswertenden und/oder literarischen Verfahren von 60 bis 95% anzutreffen ist, wird reduziert ... vielleicht aber durch Kriterien auch gut auf 40-50% zu bringen.
Das haut in etwa hin. Das vorteilhafte Risk Reward Ratio gleicht also die geringere Eintretungswahrscheinlichkeit wieder aus. Wäre mal was zum backtesten über eine längere Zeitspanne. Dafür hab ich aber leider keinen Code, könnte etwas schwierig werden, dies in einen Algorithmus zu schreiben. Machbar wärs aber schon.