Interessante Geschichten kommen nun, einige Tage nach "Sandy" ans Tageslicht:
1.
Am Montag ist Sandy in N.J. eingetroffen. Mitternacht auf Dienstag (MEZ) oder ca. 17 Uhr Lokalzeit EST.
Wer CNN oder andere Kanäle im Vorfeld verfolgt hat, kam nicht umhin die diversen Warnungen zur Kenntnis zu nehmen. Egal ob vom Chef der FEMA oder gar von Obama selbst:
* Nehmt die Warnungen ernst.
* Sorgt für Lebensmittel und Wasser für 3 Tage
* Tankt das Auto auf
* Ladet die Akkus von Handy und Laptop
Am Dienstag dann ein Interview auf CNN mit der Bürgermeisterin von Holboken N.J., einem der Orte der im Zentrum des Sturms war:
Sie sagt, dass 911 Anrufe von Leuten bekommt, die Wasser und Lebensmittel brauchen.
Ja, Himmelhergottsakra: Wie blöd muss sich jemand anstellen, dass er 16 Stunden nach Eintritt des Sturmes bereits kein Wasser und Futter mehr hat und die Notfallzentrale um Hilfe bitten muss???
2.
Ein tragischer Fall von gestern: Eine Frau mit zwei Kleinkindern (2 + 4 Jahre) bittet mitten im Sturm bei einem Haus um Einlass und wird abgewiesen. Die Wassermassen schwemmen die Kinder fort. Die Leichen werden geborgen. Der Hausbesitzer, der der Frau und ihren Kindern Obdach verwehrt hat, ist sich keiner Schuld bewusst.
Quelle: CNN: Young brothers, 'denied refuge,' swept to death by Sandy
Anwälte von CNN meinen: "...that no crime would have been committed by a failure to render assistance."
Interessant: In der Schweiz kann es bei verweigerter Hilfeleistung bis zu 3 Jahren Gefängnis geben!
1.
Am Montag ist Sandy in N.J. eingetroffen. Mitternacht auf Dienstag (MEZ) oder ca. 17 Uhr Lokalzeit EST.
Wer CNN oder andere Kanäle im Vorfeld verfolgt hat, kam nicht umhin die diversen Warnungen zur Kenntnis zu nehmen. Egal ob vom Chef der FEMA oder gar von Obama selbst:
* Nehmt die Warnungen ernst.
* Sorgt für Lebensmittel und Wasser für 3 Tage
* Tankt das Auto auf
* Ladet die Akkus von Handy und Laptop
Am Dienstag dann ein Interview auf CNN mit der Bürgermeisterin von Holboken N.J., einem der Orte der im Zentrum des Sturms war:
Sie sagt, dass 911 Anrufe von Leuten bekommt, die Wasser und Lebensmittel brauchen.
Ja, Himmelhergottsakra: Wie blöd muss sich jemand anstellen, dass er 16 Stunden nach Eintritt des Sturmes bereits kein Wasser und Futter mehr hat und die Notfallzentrale um Hilfe bitten muss???
2.
Ein tragischer Fall von gestern: Eine Frau mit zwei Kleinkindern (2 + 4 Jahre) bittet mitten im Sturm bei einem Haus um Einlass und wird abgewiesen. Die Wassermassen schwemmen die Kinder fort. Die Leichen werden geborgen. Der Hausbesitzer, der der Frau und ihren Kindern Obdach verwehrt hat, ist sich keiner Schuld bewusst.
Quelle: CNN: Young brothers, 'denied refuge,' swept to death by Sandy
Anwälte von CNN meinen: "...that no crime would have been committed by a failure to render assistance."
Interessant: In der Schweiz kann es bei verweigerter Hilfeleistung bis zu 3 Jahren Gefängnis geben!