AuctionTheory und MarketProfile

tradeaholic

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27. Okt. 2013
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Karlsruhe
Hallo Traders,

ich möchte euch gerne in einer kleinen Beitragsserie eine andere Methode den "Markt zu sehen" vorstellen. Wichtig, um das zu verstehen, ist aber das man sich genau im klaren ist, das der Markt eine Auktion ist. Viele kennen Auktionen als einfache Einwege-Auktion.

Ein Beispiel:

Eine antike Münze wird zu einem bestimmten Preis angeboten, finden sich keine Käufer senkt der Auktionator den Preis so lange bis die ersten bieten. Wenn die ersten Gebote eingehen geht es schnell höher und jetzt passiert etwas groteskes, der initiale Preis, den vorher keiner wollte, wird überboten. Die Auktion endet, wenn es allen anderen Mitbietern zu teuer wird und den letzten beißen die Hunde... aeh.. ich meine, er ist jetzt der glückliche Besitzer einer antiken Münze.., zu einem fragwürdigen Preis. Das beste daran ist, er ist total glücklich das er alle anderen ausgestochen hat, bezahlt die Rechnung und geht.

Das erklärt, zumindest für mich, warum so viele Mitstreiter mit der Börse brechen. Das Beispiel oben nenne ich "schlechte Tradingposition". Würde der "glückliche Gewinner"oben versuchen die Münze mit Gewinn verkaufen zu wollen, würden alle anderen, die der Auktion beigewohnt haben, ihm den Vogel zeigen.

Trading bedeutet für mich auf die Extreme und die Details zu achten. Das erste Extrem war der "Fail" des initialen Preises, übertragen auf Börse der "opening Call", denn der Auktionator musste runter gehen um Käufer zu finden. Das zweite Extrem war das Überschreiten des "opening Calls".

Im Beispiel oben konnte, sobald das erste Fixing feststand, nur eine Richtung ermittelt werden, nämlich nach oben also eine "Einwege Auktion"

In Einer "Zweiwege Auktion" wird ein Gut vom selben Typ permanent gehandelt. Während des Tradings kann der Preis auch fallen. Dazu erzähle ich morgen etwas mehr ;)

 
Es gibt von Andreas Mücher ein recht ausführliches und aus meiner Sicht interessantes Video zu "Auction Market Theory und Marketprofile" (28.2.2011). Ansehen kann man es allerdings nur, wenn man sich bei Termintrader.com anmeldet. Gibt aber schon mal einen guten Überblick, was mit Auction Matket Theory gemeint ist.Zudem gibt es von Ihm noch ein Webinar in zwei Teilen über Market Profile, die sollten frei verfügbar sein:Market Profile Teil 1Market Profile Teil 2James Daltons "Mind over Markets" gehört wohl noch immer zur Grundlektüre in Market Profile. Bei tradeaholics Vorstellung habe ich unten links einen Chart gesehen, welcher sehr an Market Delta erinnert, auch wenn seine Charts mit Nija Trader erstellt sind. Viel mehr kann ich dazu nicht sagen braucht vermutlich etwas Übung, um die Charts in dieser Form zu lesen.Selber habe ich "nur" Volumen-Profile zur Verfügung, die reinen Market Profile Charts mit den Buchstaben habe ich nicht. Letztlich geht es doch darum, wieviel auf welcher Preisebene gehandelt wird.Mit diesen Infos kann man sich schon ziemlich lange verweilen und sich einen ersten Überblick verschaffen.

 
Vielen Dank, das ist super, dann muss ich nicht alles von Anfang erklären.

Ein sehr umfangreiches Thema...

Das Marketdelta nutze ich dazu um festzustellen wie gut die Auktionen laufen. Bei dem Auktionsbeispiel oben ist es meistens so das zu Beginn viele Teilnehmer an der Auktion teilnehmen und gegen Ende (wie in einem schlechten Film) meist zwei sich das letzte Gefecht geben, dann "stalled" die Auktion und um das mitzuschneiden ist der Marketdelta Chart eine prima Ergänzung.

Ich hab mal reingekritzelt was in jedem Chart zu sehen ist.

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Ich hab mal ein Beispiel von heute hier.- Es gibt ein one timeframing auf allen Ebenen nach oben, also sollte man[SIZE= px]™[/SIZE] sich Long orientieren.- Open über Value- Rotation Factor ist Long- Onvernight Inventory war Long und wurde bis 20:30 Gebalanced.- Dann kommt die Chance am Value Area Low und dem Schnitt des gestrigen Hochs mit dem Volumenspike am Einstieg- Preis unter Value wäre nicht so nett, darum ist das eine gute Trade Location.ÜbersichtScale Out 250$Stop unter die AuktionsbrückeJetzt muss ich halt schauen was es wird...

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S&P sieht ein bisschen Long aus...Monatschart ist 1timeframing upWochenchart ist 1timeframing upTageschart ist 1timeframing upOvernight inventory war balancedDie VAH von gestern ist abgeholtAlso würde ich mal schauen ob ich nicht Long rein komme..

Anhang anzeigen 6898

 
- Rotation Factor ist Long- Onvernight Inventory war Long und wurde bis 20:30 Gebalanced.
Das mit dem Rotation Factor muss ich noch einmal durchlesen. Habs noch so halbwegs im Kopf, aber doch nicht mehr so ganz klar.Du hast geschrieben, dass das Overnight Inventory Long war und bis 20:30 gebalanced. Das war es doch beim Low um 20:50 immer noch? Overnight Inventory war mehrheitlich über dem Freitags-Hoch und praktisch alles über der Value-Area vom Freitag. Es war aber auch so, dass ein erster starker Anstieg mehr als 100% retraced wurde. Also war Overnight-Inventory zwar Long, aber doch nicht so stark.Wie ich sehe, trennst Du die Overnight- und die Realtime Session. Wenn Du von Value Area sprichst, ist dann also die RTH-Session gemeint?
 
Also würde ich mal schauen ob ich nicht Long rein komme..
Die Chance ware dann knapp über 1763 gewesen. Da stellt sich mir die Frage, ob das dann immer noch eine gute Trade Location ist.Es handelt sich um einen 10'000 Volumen Chart. Die blaue Fläche ist normalerweise die Overnight Session, das in USA noch Sommerzeit herrscht, stimmt das momentan nicht. Das Profil mit der orangen Value Area startet mit der RTH-Session. Nach Ausbruch aus der Range, wäre die VAH dieser Range ein möglicher Einstiegspunkt gewesen.Anhang anzeigen 6910

 
- Rotation Factor ist Long- Onvernight Inventory war Long und wurde bis 20:30 Gebalanced.
Das mit dem Rotation Factor muss ich noch einmal durchlesen. Habs noch so halbwegs im Kopf, aber doch nicht mehr so ganz klar.Du hast geschrieben, dass das Overnight Inventory Long war und bis 20:30 gebalanced. Das war es doch beim Low um 20:50 immer noch? Overnight Inventory war mehrheitlich über dem Freitags-Hoch und praktisch alles über der Value-Area vom Freitag. Es war aber auch so, dass ein erster starker Anstieg mehr als 100% retraced wurde. Also war Overnight-Inventory zwar Long, aber doch nicht so stark.Wie ich sehe, trennst Du die Overnight- und die Realtime Session. Wenn Du von Value Area sprichst, ist dann also die RTH-Session gemeint?
Hab mich blöd ausgedrückt. Das Overnight Inventory war TOO LONG trifft es besser.Ich hab mal die zwei Kästen eingebaut. Freitags RTH Value und Montag ETH Value. Die beiden Kästen sind weit außeinander das ist TOO LONG. Das muss erst abgebaut werden. Jemand der die Sessions nicht trennt würde einfach Long gehen.Das Volumen das am Vormittag entstand ist eine double Distribution bei der die obere einfach zu krass ist. Fakt ist leider, das es leider auch gegen Ende noch nicht komplett gebalanced war.Dafür war der Tag heute gut gebalanced und dann konnte es wieder weiter steigen.Rotation Factor ist leicht zu rechnen, eine 30 Minutenauktion die 2 ticks höher geht wie die davor und nicht tiefer ging gibt +1 oben und +1 unten. läuft die nächste auch so wieder +1 +1 = 2 wird ein Tief unterschritten zieht man 1 ab usw. das gibt entweder ein negatives ergebnis oder ein positives. Positive Rotation handelt man Long, geht sie intraday in den negativen Bereich (aber alles andere ist long) ist man auf hold.Es müssen halt 30 Minutenauktionen sein.Ich trenne die Sessions im rechten Chart, der ist zur Analyse. Gehandelt wird nur RTH ( Pit). Im mittleren Chart und vor allem handel ich nur zu Pit Zeiten.Anhang anzeigen 6911

 
Also würde ich mal schauen ob ich nicht Long rein komme..
Die Chance ware dann knapp über 1763 gewesen. Da stellt sich mir die Frage, ob das dann immer noch eine gute Trade Location ist.Es handelt sich um einen 10'000 Volumen Chart. Die blaue Fläche ist normalerweise die Overnight Session, das in USA noch Sommerzeit herrscht, stimmt das momentan nicht. Das Profil mit der orangen Value Area startet mit der RTH-Session. Nach Ausbruch aus der Range, wäre die VAH dieser Range ein möglicher Einstiegspunkt gewesen.
die W Periode hätte zwei Tics tiefer gehen müssen dann wäre ich auch drin gewesen. Dann wäre ich mit 8 Tics stop unter die Intraday VA gekommen.
 
Nach wie vor laufen alle 3 Ebenen im 1TF Modus hoch.Overnight Inventory war wieder too long. Also Rücksetzer Long nehmen.Open war out of value above. Auch LongRange Extension nach unten wegen dem Overnight Inventory.In Summe weiter Long, gilt aber nur heute, wenn es höhere Hochs mit negativer Rotation gibt, entspricht das einem ähnlich negativen (kurzfristigen) Signal wie Visionairies Indikatoren zeigenHab eien gute Tradingposition erwischt, Stop unter der RTH VA von gestern.

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Hier mal der "klassische Trade" mit der durchwachsenen Tradingposition.Einstieg am gestrigen VAL short, Stop über den gestrigen Poc.Short weil die Rotation gestern negativ war, das wirkt sich am Folgetag aus.Wie erwartet war overnight too short und ich setze darauf das das nun wieder austariert ist.Tagesauktion ist gekippt, was aber nichts heißen muss, die höheren TFs sind immer noch OK.Das Delta ist seit 4 Auktionen ins Minus gerutscht (Ist aber für Marketprofile nicht relevant, das ist ein Extrading von mir)

Anhang anzeigen 6935

 
Tradingposition war wirklich so "durchwachsen"... wohlweislich nur 2 genommen gehabt.Nichtsdestotrotz hab ich jetzt die gute TradingPosition und bau das demnächst auch ab.Oben ist heute ein "poor high" zu sehen, das wird an Folgetagen oft wiederbesucht.

Anhang anzeigen 6939

 
Ich hätte da mal ein paar Fragen:

1. Mich erinnert das MarketProfile sehr stark an das Price Volume Chart. Beispiel hier:

vbp-2-qqqqexam.png


In beiden Fällen ist die Kernaussage, dass der am häufigsten gehandelte Preis dem "fairen Wert" am nächsten kommt und wie ein Magnet auf Kurse einwirkt, die darüber oder darunter liegen.

Ist diese Aussage korrekt?

2. Betrachten wir Dein Beispiel aus dem Goldthread:

http://www.trader-forum.ch/download/file.php?id=716

Ist es nicht sehr willkürlich, dass Du die Kästen auf ein Kalenderjahr gelegt hast? Würde die Aussage nicht ganz anders aussehen, wenn Du eine andere Zeiteinteilung vorgenommen hättest (z.B. jeweils 6 oder 9 Monate) oder die Jahreskästchen immer April bis April oder November bis November gelegt hättest?

Wenn Du alle drei Jahre zu einem einzigen Kasten zusammenführen würdest, hättest Du z.B. den fairen Preis so um 1700 herum.

3. Steidlmayer hat die Darstellungsweise ja für Commodities entwickelt. Da scheint mir das auch zu passen. Ein Apfel hat immer etwa denselben Wert, er kann Deinen Hunger stillen. Solange also nicht die Währung an Wert verliert oder eine Seuche die Apfelbäume befällt, macht es Sinn anzunehmen, dass sich der Preis eines Apfels immer wieder in die Richtung des fair Value bewegen wird.

Aber was ist mit anderen Assets, wie Aktien? Der Wert einer Firma kann sich verändern, wenn ein neues Produkt auf den Markt kommt, der Firmenchef stirbt oder die Zinsen steigen.

Frage deshalb: Ist die Methode für alle Assetklassen gleichermassen einsetzbar?

4. Der Zeithorizont. Die meisten Beispiele, die ich gefunden habe, fassen jeweils 30-Min Balken zusammen, decken also einen Tradingtag ab. Das relativiert meinen Punkt 3, denn innerhalb eines einzigen Tages kann eigentlich nichts seinen Wert fundamental begründet verändern.

In Deinem Gold-Beispiel fasst Du aber ein ganzes Jahr zusammen. Ist das zulässig?

5. Würdest Du die Aussage unterschreiben, dass AMT am besten in Seitwärtsmärkten funktioniert?

 
Ich hätte da mal ein paar Fragen:

1. Mich erinnert das MarketProfile sehr stark an das Price Volume Chart. Beispiel hier:

vbp-2-qqqqexam.png


In beiden Fällen ist die Kernaussage, dass der am häufigsten gehandelte Preis dem "fairen Wert" am nächsten kommt und wie ein Magnet auf Kurse einwirkt, die darüber oder darunter liegen.

Ist diese Aussage korrekt?

2. Betrachten wir Dein Beispiel aus dem Goldthread:

http://www.trader-forum.ch/download/file.php?id=716

Ist es nicht sehr willkürlich, dass Du die Kästen auf ein Kalenderjahr gelegt hast? Würde die Aussage nicht ganz anders aussehen, wenn Du eine andere Zeiteinteilung vorgenommen hättest (z.B. jeweils 6 oder 9 Monate) oder die Jahreskästchen immer April bis April oder November bis November gelegt hättest?

Wenn Du alle drei Jahre zu einem einzigen Kasten zusammenführen würdest, hättest Du z.B. den fairen Preis so um 1700 herum.

3. Steidlmayer hat die Darstellungsweise ja für Commodities entwickelt. Da scheint mir das auch zu passen. Ein Apfel hat immer etwa denselben Wert, er kann Deinen Hunger stillen. Solange also nicht die Währung an Wert verliert oder eine Seuche die Apfelbäume befällt, macht es Sinn anzunehmen, dass sich der Preis eines Apfels immer wieder in die Richtung des fair Value bewegen wird.

Aber was ist mit anderen Assets, wie Aktien? Der Wert einer Firma kann sich verändern, wenn ein neues Produkt auf den Markt kommt, der Firmenchef stirbt oder die Zinsen steigen.

Frage deshalb: Ist die Methode für alle Assetklassen gleichermassen einsetzbar?

4. Der Zeithorizont. Die meisten Beispiele, die ich gefunden habe, fassen jeweils 30-Min Balken zusammen, decken also einen Tradingtag ab. Das relativiert meinen Punkt 3, denn innerhalb eines einzigen Tages kann eigentlich nichts seinen Wert fundamental begründet verändern.

In Deinem Gold-Beispiel fasst Du aber ein ganzes Jahr zusammen. Ist das zulässig?

5. Würdest Du die Aussage unterschreiben, dass AMT am besten in Seitwärtsmärkten funktioniert?
Zu 1)Korrekt das sind zwei unterschiedliche Ansätze und dennoch ähnlich.

Das MarketProfile ist Zeit zu Preis.

Das VolumeProfile ist Preis zu Volumen.

Der faire Preis, der zuletzt ermittelt wurde und noch nicht angesteuert wurde, wird wieder besucht werden, so eine Grundregel.

Weiterhin läuft der Preis sehr langsam wo viel Volumen war und in Bereichen wo wenig Volumen war sehr schnell. Kannst Du gut im Goldchart sehen.

Zu 2)

Ja, die Kästen habe ich willkührlich gewählt und doch mit Methode da man hier schön sehen kann wie die Jahre abauktioniert wurden. Du kannst natürlich messen was Du möchtest, frei nach dem Motto "wer misst misst Mist."

Ich habe nur 2013 in das Profil genommen weil hier eine Bewegung begann. Misst Du Bewegungen mit Volumen aus, siehst Du die Wiederstände besser. Bei Fibonacci werden ja auch nur die Bewegungen gemessen, so auch im Profile. Ich wette da wo ich mein Poc habe ist irgendein Fibb.

Mit meinem Indi kann ich auch einen Bereich markieren und mir das Volumen frei anzeigen lassen, es ist diskretionär, kein System das einer Diskussion standhält. Viel Erfahrung und Bauchgfühl.

Zu 3)

Hm.. ich hab auch früher schon Volumeprofile bei Aktien genutzt, funktioniert genauso gut oder schlecht wie alles andere. (Das wolltest Du jezt nicht hören, ich weiß hehe)

Marketprofile ist Intraday und wohl für Aktien eher nicht geeignet.

Zu 4)

Ja ist zulässig, ist ja auch Volumeprofile.

Zu 5)

äähm keine Ahnung, funktioniert halt so gut wie der Trader ist, siehe Punkt 2 und Bauchgefühl.

Weißt Du, ich kann auch alle Indis lesen, hab viel EW Erfahrung und paar Jahre Carttechnik gemacht. Bin die letzten Jahre aber an MP hängen geblieben, weil mir das einfach die strukturiertseste Sicht mit dem wenigsten Interpretationsspieraum präsentiert. Das ist die eigentliche Stärke wie ich finde. Es ist kein Indikator, es ist einfach nur eine andere Art die Daten dargestellt zu bekommen.

 
Zu 3)Hm.. ich hab auch früher schon Volumeprofile bei Aktien genutzt, funktioniert genauso gut oder schlecht wie alles andere. (Das wolltest Du jezt nicht hören, ich weiß hehe)Marketprofile ist Intraday und wohl für Aktien eher nicht geeignet.
Doch, wollte ich hören ;)Ich habe in den letzten 10 Jahren mit Volumenprofile ausgezeichnete Erfahrung im Intraday-Handel gemacht. Aber eben nur dort bis höchstens zum Zeithorizont von einer Woche.Noch eine Anregung:Du verwendest in Deinen Postings viele Abkürzungen und Fachbegriffe, die nicht jedem klar sind: Rotation, POC, PVP ...Hast Du einen Link, der diese Begriffe kurz erklärt und es uns entsprechend erspart, selbst zu googeln? Vorzugsweise stellst Du diesen Link bzw. eine Zusammenfassung der Begriffe in das Eröffnungsposting.
 
Heute mal Long :rolling: Auktionen:Monatsauktion ist UpWochenauktion ist UpTagesauktion ist entweder Richtung Up again oder TwoWay, mir fehlt nur ein Volumenspike, darum eher TwoWay.EH vs. RTHOvernight ist balanced und der erste Versuch gab nen Reject.Nur Pit.Open über ValueAlso Long am Freitags Poc...Besonderes: Turn of the Month, never ever short this.

Anhang anzeigen 6975

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Damit es im Tradertalk nicht verschütt geht, hier nochmal mein TA Chart:Es ist bereits am konsolidieren ohne dabei merklich abzuscheppern.Was mich daher heute auch nicht wirklich wundert ist der Open über Value (Leider noch in der Range, also kein Trendtag)Also sollte ich wohl Long traden.Macht quasi genau das Selbe wie gestern. Gestern auch open über Value aber in Range, dann runter an den POC und ab da konnte man sich entspannt zurücklehnen.Die obere radingposition sollte man dann wohl eher mal ignorieren. Wäre der opening call außer range würde ich den nehmen.

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