Hallo Traders,
ich möchte euch gerne in einer kleinen Beitragsserie eine andere Methode den "Markt zu sehen" vorstellen. Wichtig, um das zu verstehen, ist aber das man sich genau im klaren ist, das der Markt eine Auktion ist. Viele kennen Auktionen als einfache Einwege-Auktion.
Ein Beispiel:
Eine antike Münze wird zu einem bestimmten Preis angeboten, finden sich keine Käufer senkt der Auktionator den Preis so lange bis die ersten bieten. Wenn die ersten Gebote eingehen geht es schnell höher und jetzt passiert etwas groteskes, der initiale Preis, den vorher keiner wollte, wird überboten. Die Auktion endet, wenn es allen anderen Mitbietern zu teuer wird und den letzten beißen die Hunde... aeh.. ich meine, er ist jetzt der glückliche Besitzer einer antiken Münze.., zu einem fragwürdigen Preis. Das beste daran ist, er ist total glücklich das er alle anderen ausgestochen hat, bezahlt die Rechnung und geht.
Das erklärt, zumindest für mich, warum so viele Mitstreiter mit der Börse brechen. Das Beispiel oben nenne ich "schlechte Tradingposition". Würde der "glückliche Gewinner"oben versuchen die Münze mit Gewinn verkaufen zu wollen, würden alle anderen, die der Auktion beigewohnt haben, ihm den Vogel zeigen.
Trading bedeutet für mich auf die Extreme und die Details zu achten. Das erste Extrem war der "Fail" des initialen Preises, übertragen auf Börse der "opening Call", denn der Auktionator musste runter gehen um Käufer zu finden. Das zweite Extrem war das Überschreiten des "opening Calls".
Im Beispiel oben konnte, sobald das erste Fixing feststand, nur eine Richtung ermittelt werden, nämlich nach oben also eine "Einwege Auktion"
In Einer "Zweiwege Auktion" wird ein Gut vom selben Typ permanent gehandelt. Während des Tradings kann der Preis auch fallen. Dazu erzähle ich morgen etwas mehr
ich möchte euch gerne in einer kleinen Beitragsserie eine andere Methode den "Markt zu sehen" vorstellen. Wichtig, um das zu verstehen, ist aber das man sich genau im klaren ist, das der Markt eine Auktion ist. Viele kennen Auktionen als einfache Einwege-Auktion.
Ein Beispiel:
Eine antike Münze wird zu einem bestimmten Preis angeboten, finden sich keine Käufer senkt der Auktionator den Preis so lange bis die ersten bieten. Wenn die ersten Gebote eingehen geht es schnell höher und jetzt passiert etwas groteskes, der initiale Preis, den vorher keiner wollte, wird überboten. Die Auktion endet, wenn es allen anderen Mitbietern zu teuer wird und den letzten beißen die Hunde... aeh.. ich meine, er ist jetzt der glückliche Besitzer einer antiken Münze.., zu einem fragwürdigen Preis. Das beste daran ist, er ist total glücklich das er alle anderen ausgestochen hat, bezahlt die Rechnung und geht.
Das erklärt, zumindest für mich, warum so viele Mitstreiter mit der Börse brechen. Das Beispiel oben nenne ich "schlechte Tradingposition". Würde der "glückliche Gewinner"oben versuchen die Münze mit Gewinn verkaufen zu wollen, würden alle anderen, die der Auktion beigewohnt haben, ihm den Vogel zeigen.
Trading bedeutet für mich auf die Extreme und die Details zu achten. Das erste Extrem war der "Fail" des initialen Preises, übertragen auf Börse der "opening Call", denn der Auktionator musste runter gehen um Käufer zu finden. Das zweite Extrem war das Überschreiten des "opening Calls".
Im Beispiel oben konnte, sobald das erste Fixing feststand, nur eine Richtung ermittelt werden, nämlich nach oben also eine "Einwege Auktion"
In Einer "Zweiwege Auktion" wird ein Gut vom selben Typ permanent gehandelt. Während des Tradings kann der Preis auch fallen. Dazu erzähle ich morgen etwas mehr