3. Säule

fritz

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31. Dez. 2011
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Bei der letzten Steuerrechnung habe ich mir vorgenommen, doch endlich mal eine dritte Säule aufzubauen, hauptsächlich wegen der Steuerersparnis, denn ob das einbezahlte Geld bei der Ausbezahlung noch etwas Wert ist, steht irgendwo in den Sternen, ganz abgesehen davon, ob es überhaupt zu einer Auszahlung kommen wird...Jetzt drängt plötzlich die Zeit, ich habe mich bisher erst bei der Migrosbank informiert, dort ist es ohne Gebühren auf einem Konto möglich oder mit Gebühren in verschiedenen Fonds. Zwischen den Fonds kann man auch hin und herwechseln, mir ist aber bisher nicht ersichtlich, ob man auch zwischen dem normalen Konto und den Fonds wechseln kann. Im Moment würde ich zum normalen Konto tendieren, aber eben mit der Möglichkeit zu Beginn eines Aktienbullenmarktes in einen Fonds zu wechseln.Wer kennt sich da aus, gibt es bessere Möglichkeiten als bei der Migrosbank oder ist das alles Vreni was Monika?Grussfritz

 
Hallo fritzIch hatte etwa drei Konten der 3. Säule (eins mit Aktienanteile und zwei mit normalem Zinssatz). Die Konten habe ich mittlerweile auf eins transferiert und genutzt als Eigenkapital für eine Eigentumswohnung. Aus heutiger Sicht würde ich nur noch ein Konto nehmen mit dem höchsten Zinssatz (siehe comparis). Denn das Konto mit Aktienanteile hat nicht besser performt. Und je nach Timing, wenn man das Geld braucht, kann das sogar ziemlich im Minus sein.Gruss Marco

 
Danke für eure Inputs.Marco, du hattest ja mehrere Konten. Irgendwo habe ich mal gehört, dass dies Vorteile bringt, habe aber vergessen welche, irgendwas war da mit den Steuern beim Auszahlen. Wie war das nochmal?Grussfritz

 
Mehrere Konnten kannst Du bei der Pensionierung gestaffelt auflösen und so Steuern optimieren.3 - 4 Konnten sollen optimal sein, da so die Beträge beim Auflösen kleiner sind.

 
Hey Fritz,Säule 3A Konti kann man ja bei Versicherungen oder bei Banken machen. Machs bei einer Bank ;) Versicherungen verkaufen dir gleich noch paar Versicherungen mit was zu Mehrkosten führt und du hast meistens schlechtere Konditionen was zum Beispiel die vorzeitige Auszahlung betrifft.Bei welcher Bank man schlussendlich das Säule 3A Konto macht ist eigentlich Schnuppe. Also am besten diejenige nehmen welche den besten Zins anbietet. Man kann ja auch immer wieder wechseln.Hier noch ein Beitrag im Kassensturz zum Thema: http://www.kassensturz.sf.tv/Nachrichte ... n-bekommen...ist zwar schon etwas älter aber da ist sicher vieles noch aktuell.

 
Aloso dann formuliere diese Frage mal etwas einfacher:Wer kennt die Banque CIC?Grussfritz

 
Wer kennt die Banque CIC?
Kenne diese Bank auch nicht. Aber in Bezug auf ein Säule 3A Konto ist es eigentlich nicht so wichtig bei welcher Bank man das Konto macht. Klar, der Support sollte gewährleistet sein aber sonst, who cares? Säule 3A Konti sind bis 100'000 vom Einlegerschutz garantiert...
Inhaber von Säule 3a Vorsorgeersparnissen sind im Fall eines Bankkonkurses zusätzlich (unabhängig) zum oben erwähnten Einlegerschutz, bis zu einem Betrag von CHF 100’000 geschützt. Dieser Schutz ist ebenfalls im Schweizerischen Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen (Art. 37a Privilegierte Einlagen) verankert. Der Schutz inkl. Maximalbetrag gilt pro Kunde und nicht pro Konto.Allerdings muss beachtet werden, dass Freizügigkeitsgelder (2. Säule) dazu gerechnet werden, falls diese bei der gleichen Bank angelegt wurden. Der Maximalbetrag (falls erreicht) wird innert drei Monaten nach der Zahlungsunfähigkeit der Bank ausbezahlt. Beträge, die die Limite übersteigen, fallen in die 3. Konkursklasse. Die Forderungen sind unter Umständen (z.B. Guthaben von CHF 130‘000) nur teilweise gedeckt. Übersteigen die gebundenen Vorsorge Gelder CHF 100’000, könnten diese also verloren sein.Jede in der Schweiz domizilierte Bank untersteht der Aufsicht der Eidgenössischen Bankenkommission EBK. Säule 3a Gelder, die von einer Stiftung bei einer Bank angelegt werden, gelten ebenfalls als Einlagen des einzelnen Vorsorgenehmers.
Quelle: http://www.vorsorge-3a.ch/vorsorge-saeu ... erung.htmlKlar spielt die Sympatie auch eine Rolle bei der Auswahl der Bank. Aber schlussendlich kommt es hier wirklich drauf an wo man den besten Zins erhält. Wenn deine favorisierte Bank jetzt 0.1% weniger zahlt als die beste im Vergleich dann macht es nicht alle Welt aus. Aber wenn der Unterschied über 0.2% liegt dann kommt da doch einiges zusammen über die Jahre mit Zinseszins etc.Und eben die Zinsen sind ja nicht auf eine spezielle Zeit garantiert. Von daher ist es auch möglich, dass die Bank CIC im 2014 wieder einiges schlechter abschneidet. Aber dann kann man eben auch wieder zu einer anderen Bank wechseln.
 
Könnte ja auch einfach nur eine Webseite mit Einzahlmöglichkeit sein...Jedenfalls steht dort eine Adresse drauf, ich gehe mal hin und wenn das Gebäude mit passendem Schriftzug tatsächlich dort steht, dann zahle ich ein. Viel genauer prüft es die Bankenaufsicht ja auch nicht... :lol: Grussfritz

 
So heute habe ich die Banque CIC tatsächlich gefunden. Die Kontoeröffnung dauert dort etwa zwei Wochen und konnte für dieses Jahr nicht mehr garantiert werden. Da ging ich eben doch zur Migrosbank, da war die Kontoeröffnung in fünf Minuten abgeschlossen, dafür gibt es etwas weniger Zinsen.Grussfritz

 
Ärgert sich sonst noch jemand über die schlechte Performance des Raiffeisen Pension Growth funds? Der Fund hat YTD schon fast 2 % im Vergleich zum Benchmark verloren. Wundere mich woran dies wohl liegen kann und ob ich eventuell wieder aussteigen soll.Geht es jemandem gleich respective hat jemand schon herausgefunden wo dass das Problem liegt? Warens nur "Rampup- Probleme" des Fonds oder ist die Struktur des Fonds wirklich so schlecht / so teuer?Gruss

 
hallo TTist wohl wegen der alternativen ausrichtungdes fonds (nachhaltiger ansatz) bei der säule 3a macht in meinen augen nur eine reine ETF lösung sinn -> dann gibt es keine diskussionen zur performanceetcbei fragen kannst auch PN schreiben(oder siehe auch unter dem tread - aktien CH - Basics aktien chsorry für die gross/kleinschreibung -> bin mot dem iphone unterwegs

 
Hi Vanilla,Das ist ja genau das verwirrende. Der Raiffeisen Growth ist ein reiner Index- Fonds. Da ist gar nichts nachhaltiges drinnen. Somit sollte er eigentlich nicht so schlecht abschliessen. Für einen Index- Fonds ist solch eine Unter- Performance schlicht katastrophal.Kennst Du den eine Möglichkeit, wie man mit anderen Lösungen die Obligationen umgehen kann? Eine Säule 3A ohne Oblis ist im Umfeld steigender Zinsen halt schon noch spannend.En Gruess

 
Ja das ist im Grundsatz das Problem von Strategiefonds (auch wenn es ETF basiert ist)Mann kann nicht selektiv handeln / verkaufenMan kann nur max. 50% Aktien halten -> einen Umweg gibt es da leider nicht damit die Bonds ausgeklammert werden können (ausser Kontolösung) -> BVV2 Richtlinien

 
Sorry Vanilla, aber du scheinst keine Ahnung zu haben wovon ich spreche.Der Raiffeisen Pension Invest Growth halt 67 % Aktien- Anteil, zusätzlich noch Gold, Real Estate und gerade mal noch 10% Obligationen. Das Ganze ist als Index- Fonds aufgelegt und hat nichts mit nachhaltigen Anlagen zu tun.Genau das ist der Grund wieso ich in den Fonds investiere. Nur liegt der Fonds im Vergleich zum Benchmark relative schlecht da. Ich wundere mich ob Pictet es neuerdings nicht mehr schafft, Index- Fonds zu verwalten (was eigentlich was neues ware) oder ob der Fonds eventuell einfach Anlauf- Schwierigkeiten hatte.Verweis auf BVV2 Richtlinien nützt auch nix da man in der 3. Säule problemlos mehr als 50% Aktienanteil haben könnte. Swiss-Life bietet beispielsweise 100% Aktien- Anteil an. Nur spricht mich der active Fonds der Swiss-Life nicht an. Ebenso gibt es die Swiss-Life Produkte nur mit Risiko-Schutz.Somit meine Frage: Weiss jemand was mit dem Raiffeisen Pension Growth los ist resp. kennt jemand eine Alternative, wie man in der 3. Säule die Obligationen runtertreiben kann? VZ und 50% zinslos investieren ist ja wohl nicht das Optimale :)Gruss

 
Zwischendurch noch einmal Basisfragen eines Deppen auf dem Gebiet :) ...:Ich möchte ab diesem Jahr auch in die 3. Säule einzahlen.Grund:1. (und ausschlaggebendst) Steuersparnis2. Sparen auf Eigenanteil plus x für späteren Immo-Erwerb (wenn der Markt mal etwas runter gekommen ist)Dafür möchte ich ein ganz einfaches Sparprodukt ... ohne Fondsanteile, Versicherungselemente und sonstiges wohl implementierbare Gedöns.Einfach nur etwas Zinsen über dem Sparbuchdurchschnitt.Angeboten wird einem sowas zu Hauf .... überall, wo ich neuvorstellig werde - z.B. Bank - ist mit eine der ersten Fragen, "ob ich denn schon in die 3.Säule einzahle" ... überall, wo ich schon länger Kunde bin - z.B. Versicherung - kommen zwischendurch die Fragen, "ob ich denn nicht jetzt doch mal in die 3. Säule einzahlen wolle".--> Weiss zufällig jemand, wie die Provisionen da liegen? ... Bei der Dauerdrückerei schätze ich mal: nicht gering.Solche Massenphänomene bewirken bei mir praktisch automatisch immer das Gegenteil - ein geschwindes "Danke, Nein! ... Und nun gerne zu dem, worüber ICH eigentlich mit IHNEN sprechen wollte: ..." :nein: Nunja, ... nun muss ich allerdings zugeben, dass dies die einzig sinnvolle Sparform ist, die ich mir vorstellen kann. (v.a. wegen eingangs gennannten 1. & 2.)Alles andere verwalte ich lieber selbst und halte nichts von Lebensversicherungen, Fonds und dem ganzen Klimbim, das sich daran anschliesst. Nächste Woche hat sich mein freundlicher Versicherungsberater der Generali angekündigt.Da die Generali immer sehr weit oben mitschwingt in den Prozenten (aktuell bei 1,75 gegenüber best ~2,00), habe ich ihm nun am Telefon gesagt: "Juut, mei Jung ... machen wa des halt a mal." :)Habe ihm aber gleich gesagt, dass ich keinerlei Treue kenne, wenn sich die Generali in einer drastischen Spanne negativ zur Marktspitze entwickeln sollte.--> Wenn nach Zinsentwicklungen mir dann eine Corner oder wer auch immer die 4,25 und die Generali nur die 3 oder weniger anbietet z.B., sehe ich keinen Grund, mein Geld bei schlechterer Leistung weiter zu bündeln.----------------------------Fragen jetzt:Irgendein Risiko, eine Bindung gehe ich doch mit einem ersten 3.Säule-Vertrag bei der Generali nicht ein oder? (wie gesagt: reines Cash-Zins-Modell, keine Fonds-/Versicherungselemente)... Wenn ich später alternative Angebote nutzen möchte, kann ich ganz einfach wieder Auflösen und das Geld umschichten oder?... Oder ist es in der Praxis so, dass man nicht mehr Auflösen und Umschichten kann, sondern halt nicht mehr einzahlt und (nur) alle neuen Einzahlungen dann unter einem neuen Vetrag laufen?... Es soll gar nicht schlecht sein, 3 oder 4 verschiedene Verträge zu haben, um im Alter dann in Stufen auflösen zu können und damit steuern sparen zu können - ist das so in etwa korrekt?... Igrendetwas andere Wissenswertes dabei, bevor mich die Geier fressen aufgrund meiner Unwissenheit? :danke: für Eure Tips!

 
Daneben noch ins Rund gefragt:

Wie viele von Euch sehen überhaupt eine sinnvolle Option in der 3. Säule.

Bei mir kommt das Ganze halt auch schnell ins Wanken, wenn ich mich selbst hinterfrage, ob ich bei dem Gedanken nicht Mildmädchenrechnungen aufgesessen bin.

Wenn ich mal meine Vorsorgeplanung der z.B. nächsten 25 Jahre vergleiche, kann ich es auch so sehen:

3. Säule:

6739 chf jährlich eingezahlt.

Durchschnittliche Verzinsung über 25 Jahre mal angesetzt mit 2,5 %.

Endergebnis: 230.189 chf. (Zinsgewinn 168.475 chf)

http://www.zinsen-berechnen.de/sparrech ... 2vd7ph1oke

Steuerersparnis mal angesetzt mit 25 % = 1684.75 chf jährlich.

Auf 25 Jahre also = 42.119 chf

--> macht schon Sinn das Ganze.

Vor allem die Steuerdirektersparnis lockt jährlich - keinen Plan, ob ich da mit 25% so auch nur pi mal Daumen richtig liege ... Ihr werdet hier alle wesentlich mehr Erfahrung haben als ich, also bitte ich um Korrektur! ;)

Gesamtgewinn so in Verzinsung und Steuersparnis: 168.475 + 42.119 = 210.594 chf

Alternativ zur 3. Säule Dividendenstrategie über 25 Jahre:

Zu Grunde gelegt werden Kapitalwachstum in Investitionen und Dividendenerträge, die jeweils durchegehend reinvestiert werden mit 8 % p.a. - Versteuerung der Dividendeneinkünfe schon mit gerechnet. Ich halte dies für einen realistischen Wert.

Hier liegt das Endergebnis bei: 492.661 chf (Zinsgewinn 324.186 chf)

http://www.zinsen-berechnen.de/sparrech ... 5zj2wdj3y2

:? Wenn ich von der reinen Profitabilität ausgehe: Sieht es so aus, als läge ich mit der Divi-Strategie wahrscheinlich deutlich besser.

Die jährliche Steuersparnis ist direkt, unmittelbar und wirkungsvoll ... entfällt aber bei jeglicher Zinseszins-Rechnung.

[edit]

--> Wirklich Sinn macht also auch die 3. Säule eigentlich nur, wenn es um das Ansparen von Vermögen geht, das nicht sicher auf 25 Jahre festgelegt werden kann, an das man also unter gewissen Lebenssituationen wie Immobilienerwerb / Selbständigkeit zwischendurch herankommen möchte.

Ist das so für Euch auch annähernd richtig - oder habe ich Wesentliches übersehen?

LG, Dodo

 
@Dodo: Fragen über Fragen, alles berechtigte Fragen.Ich selber habe Säule 3a seit es sie gibt jedes Jahr in vollem Umfang bezahlt. Zuerst als 3a Konto mit einem Zinssatz damals so um die +/- 3 % (falls ich mich richtig erinnere). Dann brauchte ich das Kapital für das Eigenheim. Anschliessend weiterhin 3a bei einer Versicherung und indirekte Amortisation der 2. Hypo. In der Zwischenzeit ist das Thema für mich erledigt.Meine Gründe es damals so zu machen:- Steuerersparnis- Selbst auferlegter "Zwang" zum SparenDie Frage, rein ökonomisch betrachtet, ob sich das Verfahren für mich gelohnt hat, weiss ich nicht. Die Frage ist einfach müssig, da ich nicht weiss, ob ich das Geld gescheiter angelegt hätte und ob ich nicht der Versuchung mal erlegen wäre, das Geld zu brauchen.Ob 3a oder nicht muss jeder also nicht nur aus finanztechnischen Gesichtswinkeln, sondern auch aus der Sicht des persönlichen Umfeldes, Charakter etc. beurteilen. Es haben nicht alle Leute das Edelproblem, so Fr. 6'000/Jahr ohne Wimperzucken optimal verstauen zu müssen. Familie, Kinder, ungeplante Ausgaben, Scheidung (nicht bei mir, aber Wahrscheinlichkeit ist höher als Währungsreform) etc. Mein gefühlsmässige Empfehlung: Bei eher knappen finanziellen Resourcen (Einkommen, Vermögen, Erbschaftsaussicht) die Säule 3a eher ja.Falls man zu "ja" kommt, die Frage "wie". Da ergibt sich nun logischerweise das Problem, auf den Verlauf der nächsten 25 Jahre zu spekulieren. - Gehst du nach den Meinungsmachern in den Threads Gold oder Währungsreform: Weltuntergang oder Neuanfang? würde die Antwort klar heissen: Kauf physisches Gold, z.B. 200 g/Jahr, so hast 5 kg in 25 Jahren. Gemäss dieser "Schule" ist eine Währungsreform in diesem Zeitraum so gut wie sicher.- Orientierst du dich mehr an den im Thread Langfristige Strategie geäusserten Meinungen, wäre eine Anlage in Aktien eine bessere Alternative.Ich würde an dieser Stelle keine Empfehlung abgeben und die aufgeworfenen technischen Fragen kann ich mangels Fachkompetenz nicht beantworten. Nur dies: eine Aufteilung auf z.B. 3 verschiedene Anlagen scheint mir aus Gründen der Risikoverteilung und der gestaffelten Auszahlung sinnvoll zu sein.Die Besteuerung bei Auszahlung ist im Vergleich zu den Einkommensteuer (Grenzsteuersatz) eher bescheiden. Siehe Rechner der Postfinance.Aber vergiss nie: 25 Jahre sind eine wahnsinnig lange Zeit und Gesetz/Verordnungen/Steuersätze können ändern.

 
Merci, Meerkat ! :) Na, dann werde ich heute abend wohl meinen (ersten) 3.-Säule-Vertrag mit meinem Generali-Vertreten abschliessen.Da ich sehr sicher in einigen Jahren mal noch eine Immo erwerben möchte, kann ich das bis dahin eingezahlte auf jeden Fall irgendwie sinnvoll verwenden.(und falls nicht, mach ich halt notgedrungen noch irgendwo ne Bratwurstbude auf, damit es zum Zweck der Selbständigkeit entnommen werden kann :mrgreen: )Bin mal gespannt, was mir der gute Versucherungsmensch so zu ergänzen bereit ist bezüglich mehrerer Verträge / Umschichtungen etc.Gut, dass man die einzahlungen irgendwann auch stoppen / minimieren kann, wenn man sich später sagt: "Neeee, also da hab ich die Kohle lieber als Invest in einer Divi-strategie mit drin."