Der Schlüssel zum langfristigen Anlageerfolg

Der Schlüssel zum langfristigen Anlageerfolg

  • Andere, nicht erwähnte

    Stimmen: 1 6,7%
  • Strategie (Buy & Hold, Aktive oder Passive Anlagestrategie, etc.)

    Stimmen: 4 26,7%
  • Auswahl der Titel

    Stimmen: 2 13,3%
  • Vermögensaufteilung (Asset Allocation)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Timing

    Stimmen: 9 60,0%

  • Umfrageteilnehmer
    15

GloomBoomDoom

TF-Börsenspiel Champion
15. Aug. 2012
465
17
0
Ich möchte hier eine Umfrage starten, welches aus eurer Sicht DER Schlüssel zum langfristigen Anlageerfolg ist.Zur Auswahl habe ich folgende Punkte ausgewählt:- Timing- Vermögensaufteilung (Asset Allocation)- Auswahl der Titel- Strategie (Buy & Hold, Aktive oder Passive Anlagestrategie, etc.)- Andere, nicht erwähnteGerne lade ich euch ein, eure Auswahl jeweils zu begründen.Liebe Grüsse GBD

 
Für mich hängen die von dir vorgeschlagenen Optionen auch etwas zusammen.Fahre ich eine passive Anlagestrategie (Buy & Hold), dann ist langfristig gesehen die richtige Auswahl der Titel ausschlaggebend. Das Timing ist auch wichtig aber entscheidend ist, dass ich auf das richtige Pferd setze.Fahre ich aber eine aktive Anlagestrategie, dann ist das Timing wichtiger als die Auswahl der Titel. So hätte ich in den letzten Jahren mit fast jedem Titel 100% Gewinn machen können, wenn ich im richtigen Zeitpunkt eingestiegen wäre.Ich habe mich für die Option Timing entschieden. Timing ist alles! Aber auch das Schwierigste :!:

 
Klar braucht es den Mix aller Punkte für einen 100 %-igen Erfolg!Der Grund für die Umfrage ist, das viele Experten behaupten, die Asset Allocation sei für die langfristige Stragegie der Schlüssel. Timing sei zwar auf der kurzen Achse wichtig, auf dem langfristigen Horizont gesehen jedoch nicht so wichtig wie die korrekte Vermögensaufteilung mit aktivem Rebalancing. Ich habe dazu eine Studie gelesen, welche folgende Faktoren mit den entsprechenden Gewichtungen angibt (Quelle: Feri Trust 2002, Financial Analyst):- 82 % Vermögensaufteilung- 8 % Timing- 6 % Auswahl- 4 % Übrige=> Diese Analyse überraschte mich doch extrem und deshalb wollte ich eure Meinung hören!Das Ganze geht auf eine Analyse aus dem Jahre 1991 von Gary Brinson, Brian Singer und Gilbert Beebower "Determinants of Portfolio Performance II, an Update" zurück.

 
Ich habe mich für die Option "Timing" entschieden, obschon ich mit dieser Wahl nicht sooooo waaaahhhhhnsinnig glücklich bin.Denn was ich unter Timing verstehe umfasst in meiner Strategie Zeiträume von 10-15 Jahren.Kurz gefasst - ich hab das ja schon hier - und an x weiteren Orten ausführlich beschrieben, verfolge ich die Strategie das Ratio Aktien/Gold zu traden. So betrachtet besteht das Timing also nur darin, alle Jahrzehnte den Wendepunkt zu finden, um von Gold in Aktien oder von Aktien in Gold umzuschichten.

 
Ich habe mich für die Option "Timing" entschieden, obschon ich mit dieser Wahl nicht sooooo waaaahhhhhnsinnig glücklich bin.Denn was ich unter Timing verstehe umfasst in meiner Strategie Zeiträume von 10-15 Jahren.Kurz gefasst - ich hab das ja schon hier - und an x weiteren Orten ausführlich beschrieben, verfolge ich die Strategie das Ratio Aktien/Gold zu traden. So betrachtet besteht das Timing also nur darin, alle Jahrzehnte den Wendepunkt zu finden, um von Gold in Aktien oder von Aktien in Gold umzuschichten.
Sozusagen das Timing des Rebalancing der Vermögensaufteilung :greespan: Würde ich aber auch als "Timing" bezeichnen, da du bewusst bei einem Zeitpunkt einen Entscheid fällst für eine Anlageklasse und nicht generell eine Diversifikation im AA-Styl anstrebst...
 
Ich bin derjenige, welcher "andere" angeklickt hat. An der Börse gibt es einige Strategien die mal mehr und mal weniger erfolgreich sind. Je nach Wirtschafts- und Börsenlage läuft mal diese mal jende Aktienkategorie besser oder schlechter. Je nach Charakter des Investors oder Anlegers wählt ja einer seine Strategie. Wenn ich jetzt mal so ganz allgemein mein Wirken an den Aktienmärkten auf viele Jahre zurückschaue, muss ich ganz klar eingestehen, dass ich wohl immer eine Art Strategie hatte bzw. habe, diese aber nicht konsequent durchgezogen habe und dadurch öfters, im richtigen Moment das Falsche gemacht habe. Nämlich an meiner Strategie angefangen zu zweifeln und dann z.B. vom Langfristanleger wieder ins Lager der Trader gewechselt bin oder mal wieder eine aktienfreie Zeit eingezogen haben. Dies alles aber mit dem Wissen, dass ich wohl das Falsche mache. Daher sind für mich bei der Anlagestrategie die Disziplin, die Wahl der Titel und das Durchstehvermögen, die wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Wirken an der Börse. Wie jeder hier aber vermutlich weis oder schon selber erlebt hat, macht man immer wieder die gleichen Fehler. Man kann nicht aus seiner Haut. Oder habe nur ich diese Probleme? Karat.

 
Ich bin derjenige, welcher "andere" angeklickt hat.
Mal angenommen, wir wollten GloomBoomDoom gegenüber als Kritikpunkt formulieren, dass er eine wichtige Anlagestrategie vergessen hat und Du somit gezwungen warst, "Andere" zu wählen.Wie müsste diese Kritik aussehen?

Zur richtigen Zeit das falsche machen und das knallhart durchziehen, oder was? :D

 
Und ich tendiere ganz klar zu Auswahl der Titel! Was nützt mir das beste Timing, die ultimative Vermögensaufteilung gepaart mit einer wohl überlegten Strategie, wenn ich die falschen Titel habe.

Der Schlüssel zum langfristigen Anlageerfolg, ist meiner Meinung nach im richtigen Unternehmen investiert zu sein.

 
Wie jeder hier aber vermutlich weis oder schon selber erlebt hat, macht man immer wieder die gleichen Fehler. Man kann nicht aus seiner Haut. Karat.
Wer es nicht erlebt hat, der ist kein Vollblutinvestor. Die gleichen Fehler zu wiederholen, wenn man sie als Fehler entlarvt hat, geht aber auf Dauer gar nicht, das wird zu teuer, da musst du schon rein wegen finanziellen Gründen aus deiner Haut raus. Vertrau auf deine Erfahrungen!Schau es vielleicht mal aus der psychologischen Perspektive an, auch dieses Mal ist es nicht anders, es ist nur anders maskiert, in ein paar Jahren kommt es wieder in einem neuem Gewand daher, dahinter verbirgt sich aber immer das gleiche psychologische Gespenst. Es hat viele verschiedene Namen: Angst, Gier, Hoffnung, Resignation, usw. aber immer die gleiche Gestalt.
Oder habe nur ich diese Probleme?
Nein die anderen geben es einfach nicht zu. Ich kenne dieses Problem, ich bin mit ihm per Du, früher war es mein ständiger Begleiter, seit ein paar Jahren sehe ich es seltener, ab und zu schaut es schon noch für einen Schwatz vorbei, aber die Argumente wurden ausgetauscht, wir haben uns nichts mehr Neues zu sagen.
 
Ich kenne dieses Problem, ich bin mit ihm per Du, früher war es mein ständiger Begleiter, seit ein paar Jahren sehe ich es seltener, ab und zu schaut es schon noch für einen Schwatz vorbei, aber die Argumente wurden ausgetauscht, wir haben uns nichts mehr Neues zu sagen.
Ja, Aktien-Bullen die können natürlich gross auftrumpfen zur Zeit und haben auch klar das Momentum für sich.Aber immer nur kaufen und dann halten. Ich wüsste gar nicht mit was, wenn ich nicht auch verkaufen tu.Deshalb Timing und Auswahl.Z.B. habe ich Richmont nach reiflicher Überlegung verkauft. Das war einer meiner besten Performer überhaupt in den letzten Jahren und dies sollte man vielleicht nicht tun. Eher sollte man vielleicht die Schwachen Performer verkaufen. Ja, dies ist wohl ein klassischer "Fehler", den ich schon des öfteren gemacht habe. Gewinner verkaufen und Looser behalten. Lern ich das wohl noch?Bin ich halt geprägt von zwei mega Einbrüchen an den Börsen. Und da fahre ich deshalb Risiken auch mal runter und bin nicht voll investiert.Beim Gold, welches zu meiner Krisenstrategie gehört, da habe ich das Risiko schlichtwegs ignoriert. Hätte ich sonst wohl auch reduziert. Allerdings nur um es wieder zu kaufen.Doch habe ich auch Aktien im Blick die ich eventuell kaufen würde wenn es zu einem Einbruch kommt. Wer dann voll investiert ist, der kann dann auch nichts kaufen.Aber für die Aktien-Bullen gibt es natürlich keine Einbrüche, weil wir ja gerade wieder vor einem ewigen Aktienboom stehen. :mrgreen:
 
Ich fahr so einen. Wenn auch schon in der 349. Generation/Facelift :mrgreen: Wenn man nämlich das "Daimler Double Six" Blechlein wegschraubt (4mal Kreuz), steht darunter "Built for Daimler Motor Company by Patroklos AG".Die haben auch gleichzeitig die Nussbäume angepflanzt, deren Wurzelholz mir heute meinen Aufenthalt innerhalb des Wagens veredelt.Fehlt noch die Dame in der Stola, die den Aschenbecher endlich mal leert, sonst muss ich mir nämlich frühzeitig einen neuen "Patroklos" kaufen.
 
Ja, Aktien-Bullen die können natürlich gross auftrumpfen zur Zeit und haben auch klar das Momentum für sich.

Aber immer nur kaufen und dann halten. Ich wüsste gar nicht mit was, wenn ich nicht auch verkaufen tu.
Es ging mir gar nicht um Aktien oder Gold, sondern um Fehler Wiederholungen. Die werden seltener, denn wenn ich nichts mache haben sie weniger Angriffsfläche.
Ich habe da so einen Esel, immer wenn ich dem seinen Schwanz hebe, kommt Gold hinten raus, dir als fast Zoodirektor, sollte diese Rasse bekannt sein, oder bin ich da jetzt in die Märchenwelt abgerutscht.

Nein, auch ich verkaufe doch bei Übertreibungen, habe ich schon ein paar mal kommuniziert, aber ich bin immer investiert.

Aber für die Aktien-Bullen gibt es natürlich keine Einbrüche, weil wir ja gerade wieder vor einem ewigen Aktienboom stehen. :mrgreen:
Eben, seit 2009 gibt es nämlich ein neues Börsengesetz:
[SIZE= px]"Aktienkursen ist es bei Strafe verboten zu sinken" Bei Zuwiderhandlung erfolgt sofortiger Verlust, je kräftiger das Sinken ausfällt, umso drastischer der Verlust."[/SIZE] :shock:

 
Unter der Voraussetzung dass man das ganze vernünftig und wohldurchdacht angeht, so ist die Titelwahl weniger ein Problem. Entweder man ist genügend professionell um die Titel wirklich auswählen zu können - oder genügend professionell um zu erkennen dass man besser Märkte wählt und nicht titel (aka indiziert investiert).Unter der Prämisse ist in meinen Augen das einzig wichtige die Asset Allokation sowie das regelmässige Re-Balancing. Eine vernünftige Asset- Allokation stellt sicher dass man jederzeit "liquide" ist. Durch das Re-Balancing handelt man automatisch antizyklisch.Gruss

 
Fehlt noch die Dame in der Stola, die den Aschenbecher endlich mal leert, sonst muss ich mir nämlich frühzeitig einen neuen "Patroklos" kaufen.
Dafür gibt es doch den kleinen Römer mit dem Besen auf dem Helm ist beim 349. Generation/Facelift Standard.
 
Nein, auch ich verkaufe doch bei Übertreibungen, habe ich schon ein paar mal kommuniziert, aber ich bin immer investiert.
ich bin auch immer Teilinvestiert. Also gewisse Aktien die lasse ich halt einfach stehen. Z.B. eine Nestle oder Lindt oder ABB aber auch andere .......(ja auch Roche :D ). Mit denen bin ich auch schon durch zwei crashs. Das ist Quasi mein Langzeit-bullen-kern-depot......gibt darunter auch Nieten, performancemässig,(Nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht) Finanzaktien meide ich seit 2007/8 endgültig.Aber habe auch einige Midcaps, wo ich immer mal etwas umbaue. Muss zugeben, mit gemischtem Erfolg. Manchmal super, manchmal eher schlecht. Mein Schwergewicht liegt klar bei schweizer Aktien. Andere Märkte nur über Fonds und mit kleinen Beträgen. Aber zur Zeit habe ich einen grösseren cashanteil, den ich mal bis min. Herbst stehen lasse.Die Frage ist, wann übertreiben die Börsen. Also angesicht dem Umstand, dass eben die Preise getrieben sind von der Geldpolitik, frage ich mich schon, sind wir nicht schon längst in einer Übertreibung. Aber das ist dann halt eines der Schafe, (oder ist es der Löwe?), die das denken. Ja, als Zoodirektor versuche ich eine Art demokratische Gewichtung all der Tiere in mir zu steuern. Weder der Bulle noch der Bär haben die Mehrheit in meinem Zoo.....ich bin kein Finanzgenie und mein Ziel ist relativ bescheiden, weil ich eben ein Skeptiker bin und denk die nächste Finanzkrise ist vorprogrammiert. Wann sie stattfindet und ob überhaupt. Tja da jaulen die verschiedenen Tiere nicht im Chor. :D
 
Der Grund für die Umfrage ist, das viele Experten behaupten, die Asset Allocation sei für die langfristige Stragegie der Schlüssel. Timing sei zwar auf der kurzen Achse wichtig, auf dem langfristigen Horizont gesehen jedoch nicht so wichtig wie die korrekte Vermögensaufteilung mit aktivem Rebalancing.
Kommt halt drauf an wie man die Frage interpretiert. Mit dem richtigen Timing kann man auf definitiv in jedem Markt zu jeder Zeit am meisten verdienen. Doch funkioniert Timing? Ich meine wer kann von sich behaupten, dass er es immer trifft mit dem richtigen Timing? Daher wäre für mich die Timing Variante zwar die beste aber sie ist eben gar nicht möglich in der Form.Mit der Asset Allocation Variante ist man eben überall ein Bisschen drin. Man verteilt das Risiko total falsch zu liegen. Ich denke darum liegt diese in der von dir angesprochenen Umfrage auch zuoberst.Ich persönlich habe mich für die Variante "Strategie" entschieden. Ich bin der Meinung, dass man mit der richtigen Strategie am erfolgreichsten ist an der Börse. Vorausgesetzt natürlich es handelt sich um eine gute Strategie und der Anwender ist in der Lage die Strategie auch wirklich umzusetzen. Beim letzteren scheitern wohl die meisten. Eine super Strategie ist zwar schön und gut aber wenn man es nicht schafft sich auch wirklich daran zu halten ist sie nichts wert.
 
Zuerst müsste man ja mal genau definieren was LANGFRISTIG genau bedeutet. Für den einen Anleger (John Doe) ist es "lebenslänglich"! Für mich ist es eher so, dass ich die Up's fahren möchte und vor den Down's ausseigen möchte. Dazwischen dann aucht mal einen Gewinn sichern. Aber erst wenn eine Hausse wirklich ausgereift ist. Was ja J.D. gelegentlich auch macht, aber nicht so streng wie ich das machen möchte. Meine Strategie hat sich jedenfalls derjenigen von J.D. bereits angenähert. Alle meine Anlagen (Nestlé, Zürich FS, Syngenta, Roche, Banque Cantonal Vaudoise N, Anheuser Bush InBev, Zehnder, Coca Cola, ZKB Gold ETF, ETF on EMM, BRC on NESN/ROG/NOVN), welche derzeit in meinem Depot sind, sind auf langfristiges Halten angelegt. Wobei der Gold ETF eine Versicherung ist und der BRC läuft anfangs 2014 ab oder gibt im schlimmsten Fall eine der Aktien zurück. Bei Zehnder steht eher der Heimatschutz-Gedanke im Vordergrund. Allerdings sollten auch bei Zehnder, Führungs- und Strategiefehler vermieden werden, Heimatschutz hin oder her!. Die nähere Vergangenheit hat schon ziemlich gelitten.

Wenn ich mir die Langfristchart's, auch von top Aktien, anschaue ist es halt schon verführerisch, zu versuchen ein bisschen WELLENREITER zu spielen. Mir ist natürlich völlig klar, dass es absolut schwierig oder unmöglich ist, immer den richtigen Ein- und Ausstieg zu erwischen. Den genauen Punkt zu treffen ist unmöglich oder eher zufällig. Wenn man aber 70% - 80% des maximal Möglichen erreichen würde, wäre es sicher viel besser als sich auch durch die garstigsten Zeiten an Aktien festzuhalten. Gut man kassiert als Trost die Dividenden. Aber das ist kein valabler Ersatz für Kursverluste oder Kurseinbussen von 20% - 40%!

Was es für die Umsetzung meiner Strategie braucht, sind zuverlässige Kennzahlen oder Indikatoren, mit welchen sich historische Übertreibungen nach unten und oben irgendwie messen lassen. Mir ist schon klar, dass es dafür kein standartisiertes Messgerät gibt. Aber Übereinstimmungen aus der Vergangenheit lassen sich teilweise sicher in die Gegenwart übertragen. Es würde eigentlich schon genügen, wenn man eine Art Thermometer (Kennzahlen) hätte, gemäss dem man abschätzen könnte, ob wir an obere oder untere Grenzen stossen. Was dann Zeichen wären um ein- od. auszusteigen. Vor allem braucht es festgelegte Limiten und eiserne Disziplin des Anlegers. Die Geschichte zeigt und ja, dass man in der Vergangenheit die gössten Verluste eingefahren und die max. Gewinne verpasst hat wenn man zu ängstlich oder zu gierig war.

Könnte man Angst und Gier bei den Entscheidungen ausblenden, stünde einer erfolgreichen Investorkarriere nichts mehr im Wege. Karat

 
Vorbote

v. Nouriel Roubine

"[COLOR= #FF0000]Eine neue Phase der Unsicherheit und Volatilität hat begonnen, und sie dürfte zu stürmischen Zeiten für Volkswirtschaften und Märkte führen. Tatsächlich könnte den Finanzmärkten ein umfassenderer Zyklus des Risikoabbaus ­bevorstehen."[/COLOR]

Nouriel Roubini ist Chairman von Roubini Global ­Economics und Professor für Ökonomie an der Stern School of Business der New York University. © Project Syndicate, 2013

Karat