Hat der Bundesrat wirklich nichts anderes zu tun, als über Unfug wie die Frauenquote zu diskutieren?
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Diese-Frauenquote-wuergt-die-Wirtschaft-ab/story/16789805#mostPopularComment
http://www.blick.ch/news/schweiz/natalie-rickli-motzt-ueber-frauenquote-bitte-30-prozent-blondinen-in-den-bundesrat-id3312404.html
Dieses ständige Rufen nach Frauenquoten ist doch Schwachsinn. Wie soll das Problem einer angeblichen Benachteiligung damit gelöst werden, dass andere benachteiligt werden?
Die Frauenquote ist eine klassische Loose-Loose-Loose-Situation:
Für die Frauen ist es eine Beleidigung, wenn sie gewisse Stellen nur wegen des Geschlechts bekommen.
Für die Männer ist es eine Diskriminierung, wenn sie gewisse Stellen nur wegen des Geschlechts nicht bekommen.
Für die Wirtschaft ist es unwirtschaflich, die Leute auf den falschen Positionen zu haben.
Warum kann man nicht einfach die Wirtschaft die passenden Kandidaten oder Kandidatinnen aufgrund ihrer Fähigkeiten einstellen lassen? Wenn es für alles Quoten braucht, dann auch eine Vegetarierquote, eine Hundezüchterquote und eine Heterosexuellenquote.
Ist es nicht skandalös, dass bei den Metzgern der Migros sowohl Vegetarier wie auch Hundezüchter absolut untervertreten sind?
Ausserdem ist es ein Rosinen-picken. Oder hat schon mal jemand eine Frauenquote bei der Müllabfuhr oder im Gleisbau verlangt?
Wenn schon überall Frauenquoten sein müssen, dann verlange ich zur Gleichberechtigung endlich eine Männerquote als Verkäufer bei Victorias Secret.
A propos Gleichberechtigung: Da bin ich absolut dafür. Es gibt einige Jobs, bei denen die Frauen das gleiche leisten wie Männer und dann sollen sie auch gleichviel verdienen. Das ist ja heute in der Schweiz auch weitgehend schon so. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber es gibt auch Ausnahmen in die andere Richtung, wo Frauen für gleiche Arbeit mehr verdienen.
gleichberechtigungsfritze
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Diese-Frauenquote-wuergt-die-Wirtschaft-ab/story/16789805#mostPopularComment
http://www.blick.ch/news/schweiz/natalie-rickli-motzt-ueber-frauenquote-bitte-30-prozent-blondinen-in-den-bundesrat-id3312404.html
Dieses ständige Rufen nach Frauenquoten ist doch Schwachsinn. Wie soll das Problem einer angeblichen Benachteiligung damit gelöst werden, dass andere benachteiligt werden?
Die Frauenquote ist eine klassische Loose-Loose-Loose-Situation:
Für die Frauen ist es eine Beleidigung, wenn sie gewisse Stellen nur wegen des Geschlechts bekommen.
Für die Männer ist es eine Diskriminierung, wenn sie gewisse Stellen nur wegen des Geschlechts nicht bekommen.
Für die Wirtschaft ist es unwirtschaflich, die Leute auf den falschen Positionen zu haben.
Warum kann man nicht einfach die Wirtschaft die passenden Kandidaten oder Kandidatinnen aufgrund ihrer Fähigkeiten einstellen lassen? Wenn es für alles Quoten braucht, dann auch eine Vegetarierquote, eine Hundezüchterquote und eine Heterosexuellenquote.
Ist es nicht skandalös, dass bei den Metzgern der Migros sowohl Vegetarier wie auch Hundezüchter absolut untervertreten sind?
Ausserdem ist es ein Rosinen-picken. Oder hat schon mal jemand eine Frauenquote bei der Müllabfuhr oder im Gleisbau verlangt?
Wenn schon überall Frauenquoten sein müssen, dann verlange ich zur Gleichberechtigung endlich eine Männerquote als Verkäufer bei Victorias Secret.
A propos Gleichberechtigung: Da bin ich absolut dafür. Es gibt einige Jobs, bei denen die Frauen das gleiche leisten wie Männer und dann sollen sie auch gleichviel verdienen. Das ist ja heute in der Schweiz auch weitgehend schon so. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber es gibt auch Ausnahmen in die andere Richtung, wo Frauen für gleiche Arbeit mehr verdienen.
gleichberechtigungsfritze
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: