Frauenquote

Bundesrat krebst bei Frauenquote zurück

Der Bundesrat hält trotz Kritik in der Vernehmlassung an einer Frauenquote für grössere börsenkotierte Gesellschaften fest: Im Verwaltungsrat soll jedes Geschlecht zu mindestens 30 Prozent vertreten sein. Das hat der Bundesrat entschieden.

Auch für die Geschäftsleitung will der Bundesrat eine Quote einführen. Anders als zunächst geplant soll diese aber bei 20 Prozent und nicht bei 30 Prozent liegen. In der Geschäftsleitung seien mehr spezifische Fach- und Branchenkenntnisse notwendig, schreibt der Bundesrat in einer Mitteilung.


Die Tagi-Leser sollen nun abstimmen:

Tagi_Umfrage.jpg

Gut so ???

Ich würde doch gerne sagen: Nein, ich will keine Quoten in der GL

 
20% ist zwar schon besser als 30%, aber immer noch zu viel. Erstaunlich, dass sich gebildete Erwachsenen mit solch einem Schwachsinn abgeben. Es braucht keine Quoten - die Positionen sollen mit den besten Kandidaten besetzt werden, unabhängig von Geschlecht, Rasse oder Farbe der Socken.

Gruss

fritz

 
20% ist zwar schon besser als 30%, aber immer noch zu viel. Erstaunlich, dass sich gebildete Erwachsenen mit solch einem Schwachsinn abgeben. Es braucht keine Quoten - die Positionen sollen mit den besten Kandidaten besetzt werden, unabhängig von Geschlecht, Rasse oder Farbe der Socken.

Gruss

fritz


Genau! Insbesondere "Farbe der Socken" :D

Oder anders ausgedrückt: Welche Frau möchte schon gerne der Quoten-Neger in ihrer Firma sein?

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für Neger bräuchte es dann natürlich auch Quoten, und für Quoten-Neger sowieso... :oops:

Gruss

fritz