Hildebrand vs Blocher (Hildebrand's Rücktritt)

Da ich davon ausgehe, dass die SNB weder Euros noch Gold wirklich verkauft hat: Wie kann sie da 1 Milliarde ausschütten?
Die SNB verleiht Geld an Banken und kassiert dafür Zinsen. Das ist schlussendlich der Gewinn.Die Devisen stehen im Wesentlichen nur den Franken gegenüber:Aktivseite: Gold, Dollar, Euro (+ 10% andere Wertpapiere)Passivseite: Franken, die die SNB gedruckt hat.
 
Da ich davon ausgehe, dass die SNB weder Euros noch Gold wirklich verkauft hat: Wie kann sie da 1 Milliarde ausschütten?
Die SNB verleiht Geld an Banken und kassiert dafür Zinsen. Das ist schlussendlich der Gewinn.Die Devisen stehen im Wesentlichen nur den Franken gegenüber:Aktivseite: Gold, Dollar, Euro (+ 10% andere Wertpapiere)Passivseite: Franken, die die SNB gedruckt hat.
Interessant!Durch die Wertsteigerung von Gold und Dollar sowie den Zinsen hat sich die Aktivseite erhöht.Dadurch entstand auf der Passivseite ein Gap, welches die SNB Gewinn nennt und zum Teil ausschüttet.Was nun, wenn ende Jahr das Gap geschlossen wirdAktivseite ist kleiner als Passivseite.Wie schliesst die SNB das Gap auf der Aktivseite?Wartet die SNB einfach auf bessere Zeiten?Wenn ich so wirtschaften könnte müsste ich nicht jeden Tag in den Stollen :mrgreen:
 
Da ich davon ausgehe, dass die SNB weder Euros noch Gold wirklich verkauft hat: Wie kann sie da 1 Milliarde ausschütten?
Da mein Haus nach der letzten Schätzung 100 kFr. mehr Wert hat, habe ich Frau, Kindern und mir eine deutliche Erhöhung des Taschengeldes zugestanden! :lol: Woher das Geld kommt? Ja bin ich den ein Buchhalter?
 
Der Hildebrand war doch nicht so ein schlechter, wie der Blocher immer sagte! Immerhin 13 Milliarden Gewinn, das kann sich sehen lassen. Schauen wir mal, ob der nächste das auch so hinbekommt! (NZZ.ch)
...wobei mir die Geschichte mit der Ausschütttung an Bund und Kantone nicht ganz klar ist. Die 13 Milliarden sind Buchgewinne aus Goldpreis und "Aufwertung" der Euro- und Dollarbestände, right? Da ich davon ausgehe, dass die SNB weder Euros noch Gold wirklich verkauft hat: Wie kann sie da 1 Milliarde ausschütten?
Hallo Denne, schön Dich hier zu lesen :buy:
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Und die Ausschüttung ist doch ganz einfach. Die senden gaaaaanz viele Bücher ins Bundeshaus und schütten damit den Buchgewinn aus.....
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Ein lesenswerter Artikel zum Fall Hildebrand/Blocher...nicht aus der Weltwoche sondern "Der Bund"http://www.derbund.ch/schweiz/standard/ ... y/27866741Uebrigens wird der Hass gegen Blocher und SVP grosszügig vom Schweizer Fernsehen unterstützt. Jeden Tag kommt eine politsche Sendung mit vielen möchte gern Stars und Sternchen am TV. Die Einschaltquoten sind natürlich nur gut wenn von der SVP ein Herr Blocher, Mörgerli und neuerdings auch Nathalie Rickli dabei sind. Schade, dass diese das Spielchen jeden Tag mitspielen. Solange es keine neuen Fakten gibt, braucht es auch keine Fernsehdebate. Ohne SVP Beteiligung würden diese Sendungen aus dem Programm fliegen weil der Unterhaltungswert gleich Null wäre. Ich schreibe absichtlich "Unterhaltungswert", denn es sind Unterhaltungssendungen wie Einer gegen Alle oder DRS such den Hampelmann... Die SVP hat sehr gute und aktuelle politische Themen, diese gehen in dieser DRS Soap ganz vergessen. Positiv ist, dass sich Leute wie Bader, Spuhler oder Brunnen zurückhalten. Nathalie Rickli macht ihre Sache gut aber sie sollte nicht 3x die Woche im TV auftreten.Ist too much...vor allem, wenn es keine neuen Erkenntnisse gibt...

 
Ein lesenswerter Artikel zum Fall Hildebrand/Blocher...nicht aus der Weltwoche sondern "Der Bund"

http://www.derbund.ch/schweiz/standard/ ... y/27866741
Den Artikel kann man auch in der Basler Zeitung lesen. Von dort kommt er nämlich. Ah ja und im Tagesanzeiger- Alles online natürlich....... Die haben nämlich eine gemeinsame Online-Plattform. AHA!
Oh je, BaslerZeitung (eine "richtige" Zeitung) und Tagi (ein "linkes" Blatt).

Und in beiden steht das selbe. Eigenartig, nicht ?

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Aber so kann man dann immer auswählen, ob der Artikel *"gut" ist oder "schlecht"....... :mrgreen:
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Oh je, BaslerZeitung (eine "richtige" Zeitung) und Tagi (ein "linkes" Blatt).

Und in beiden steht das selbe. Eigenartig, nicht ?

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Aber so kann man dann immer auswählen, ob der Artikel *"gut" ist oder "schlecht"....... :mrgreen:
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Ich verstehe Deinen Hinweis nicht. Ist doch gut, dass die Medien nicht nur in eine Richtung schreiben, oder?

Bleiben wir doch bei den Fakten.

Die meisten Presseleute stehen links. Man ist out als Reporter wenn man "recht`s denkend" argumentiert. Es ist unschicklich gegen die Meinungsmehrheit innerhalb der Presse zu schreiben. Man wird von seinen Kollegen ausgegerenzt.

Ich hatte es beschrieben, ich war an einem Referat von Köppel, das hat mich sehr inspiriert.

Eigene Erfahrungen mit der Presse, habe ich auch schon beschrieben, nun ich bin halt auch so ein SVP Rüppel. Da passt es nicht, wenn eine Partei einen anlass für alle organisiert und Kosten selber bezahlt. Besser wäre es gewesen, die CVP hätte es gemacht. Was hat eine SVP in der Bevölkerung verloren??? Skandal....!!!

Auch im Cash- und Trader Forum wurde ich als SVP`ler schon in eine Richtung abgestemmpelt. So hatte ich keine eigene Meinung, nur weil ich die Meinung der Argumentierer auf der Gegenseite nicht teile. Damit muss man leben.

Um als rechter etwas Sympathie zu gewinnen ( ;) ) , ich bin auch der Meinung man muss das Vergehen Bankgeheimnisverletzung prüfen und rechtlich anden, sofern man es beweisen kann.

Wie auch schon geschrieben, man muss alles prüfen.

In diesem Fall darf man sagen, die Weltwoche war "first time". Das Zeigt mir, dass sie eine sehr wichtige Rolle in der Presselandschaft trägt.

Nun dopen die anderen hinten nach. Du würdest nun natürlich argumentieren warum die Weltwoche "first time" war. Ich meine die Weltwoche war berechtigt "first time"!

Die Politker sprechen nun schon anders als auch schon. Der Geist ist schwach. Der Mensch ist harmoniebedürftig. Stört man seine Harmonie, so wird man bekämpft.

http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/s ... 32661.html

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/22905528

http://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaf ... -118983509

Gruss

Dein politisches Gewissen :mrgreen: -->> MMoser

 
Ein lesenswerter Artikel zum Fall Hildebrand/Blocher...nicht aus der Weltwoche sondern "Der Bund"

http://www.derbund.ch/schweiz/standard/ ... y/27866741
Den Artikel kann man auch in der Basler Zeitung lesen. Von dort kommt er nämlich. Ah ja und im Tagesanzeiger- Alles online natürlich....... Die haben nämlich eine gemeinsame Online-Plattform. AHA!
Oh je, BaslerZeitung (eine "richtige" Zeitung) und Tagi (ein "linkes" Blatt).

Und in beiden steht das selbe. Eigenartig, nicht ?

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Aber so kann man dann immer auswählen, ob der Artikel *"gut" ist oder "schlecht"....... :mrgreen:
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Hast Du den Artikel überhaupt gelesen? :eek: Am Schluss des Artikels steht (Der Bund) und nicht Basler Zeitung. Also, wer hat ihn erfunden? :mrgreen: Den Bund lese ich nicht, habe den Artikel also im Tagi oder in der BZ gelesen, auch dort steht am Schluss (Der Bund)...gebe zu, ist ziemlich kompliziert... Ob der Artikel gut oder schlecht ist kann man immer auswählen, stimmt, für mich war er einfach mal lesenswert.

 
Durch die Wertsteigerung von Gold und Dollar sowie den Zinsen hat sich die Aktivseite erhöht.Dadurch entstand auf der Passivseite ein Gap, welches die SNB Gewinn nennt und zum Teil ausschüttet.Was nun, wenn ende Jahr das Gap geschlossen wirdAktivseite ist kleiner als Passivseite.Wie schliesst die SNB das Gap auf der Aktivseite?Wartet die SNB einfach auf bessere Zeiten?
Grundsätzlich für 2011: Auf der Aktivseite haben die Goldbestände an Wert gewonnen, Dollar ist gleich geblieben, Euro hat verloren.Wenn sich in der Bewertung der Aktiven/Passiven ein Gewinn/Verlust ergibt, wird der entsprechend in der Erfolgsrechnung (nicht in der Bilanz) gebucht.
 
Die Positionen in der Bilanz werden angepasst, denn bei der SNB sind in den Aktiven eine Menge Instrumente, welche sich stark verändern im Wert. Also eben wie erwähnt Devisenbestände (USD, EUR,...), Gold und vieles mehr. Diese Aktiven werden jeweils angepasst. Ich weiss gerade nicht was die SNB dabei für ein Modell anwendet. Ist aber anzunehmen dass diese Positionen "Mark to Market" angepasst werden, denn es gibt ja einen Markt dafür und einen klaren Preis. Diese Anpassung der Aktiven führt wie MF gesagt hat zu einem Bewertungsgewinn, welcher in der Erfolgsrechnung als Ertrag verbucht wird.

 
Artikel aus der NZZ

Seine Chancen stehen gut: Fritz Zurbrügg, Chef der Finanzverwaltung.

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Thomas Moser, Mitglied des erweiterten Direktoriums der SNB.

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Beatrice Weder di Mauro, Mitglied der deutschen Wirtschaftsweisen.

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Serge Gaillard, Leiter der Direktion für Arbeit im Staatssekretariat für Wirtschaft.

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Thomas Jordan, Vize der Nationalbank, wird voraussichtlich Präsident. Fritz Zurbrügg, allseits gelobter Chef der Finanzverwaltung, könnte neu ins Direktorium gewählt werden. Von Daniel Hug und Stefan Bühler

Der abrupte Abgang von Philipp Hildebrand hat in der Führungstroika der Nationalbank zu einer ungeplanten Vakanz geführt - in einem schwierigen Moment, in dem der Euro gefährlich nahe an die Kursuntergrenze von Fr. 1.20 taumelt. In dieser Lage darf die Nationalbank nicht den leisesten Zweifel an ihrem geldpolitischen Kurs aufkommen lassen. Für Kenner der Nationalbank steht fest, dass Thomas Jordan mit grösster Wahrscheinlichkeit auf Hildebrand folgen wird: Er sei ein hervorragender Ökonom, intelligent, kompetent, erfahren, integer.

Körperlich ein Riese wie Hildebrand, pflegt Jordan jedoch den lei- sen, zurückhaltenden Auftritt. Der 48-jährige Sohn eines Richters aus Biel spricht bedächtig, denkt gründlich nach, bevor er sich äussert. Doch in der Sache ist er beharrlich, wie man bei seiner Mitwirkung in der Expertengruppe zur Regulierung der Grossbanken feststellen konnte. Erfolgreich setzte er sich für höhere Eigenmittelpuffer ein, damit die Banken widerstandsfähiger werden. Auch bei der Rettung der UBS war der Vater zweier Söhne an vorderster Front beteiligt: Jordan ist bis heute für den Stabilitätsfonds zuständig, in dem die Ramschpapiere der UBS verwaltet werden.

Das Duo ergänzte sich hervorragend: Während Hildebrand auf dem internationalen Parkett richtig aufblühte, ist Jordan der wissenschaftlich beschlagene Geldtheoretiker mit Habilitation, der alle mathematischen Modelle beherrscht und versteht, wie sie in der Praxis umzusetzen sind. Als Assistent des Berner Professors und Notenbankexperten Ernst Baltensperger erhielt er die essenziellen Grundlagen, an der Harvard University in den USA während dreier Jahre den Feinschliff. Möglicherweise neigt er eine Spur mehr zur Geldwertstabilität als der angelsächsisch geprägte Hildebrand. «Jordan ist eher der Typ, der sich gründlich in die Akten einliest und jedes Detail kennen will», beschreibt ihn jemand, der mit ihm gearbeitet hat.

Neben dem Präsidenten sollte auch der frei gewordene Sitz im Direktorium rasch besetzt werden. Dabei gilt es zu beachten, dass das Profil in die Konstellation der beiden bisherigen Direktoren, Thomas Jordan und Jean-Pierre Danthine, passt. Das Direktorium entscheidet häufig einstimmig. «Man versucht, sich in Diskussionen stets auf einen Konsens hin zu bewegen», erklärt ein SNB-Kadermann.

Der Bankrat will bis Ende nächster Woche das Anforderungsprofil definiert und eine Liste möglicher Kandidaten zusammengestellt haben. Das Feld ist noch weit offen, viele Namen zirkulieren. Als Favorit unter den möglichen Kandidaten hat sich bei der Recherche der «NZZ am Sonntag» bisher Fritz Zurbrügg herausgeschält: Er steht seit knapp zwei Jahren als Direktor an der Spitze der eidgenössischen Finanzverwaltung in Bern. Mehrmals jährlich trifft er sich mit der Spitze der SNB zum Gespräch über Geldpolitik. Man diskutiert die jüngsten Entscheide der SNB und analysiert die Konjunkturprognosen. Auch bei der Euro-Krise ist Zurbrügg in die Analyse und die Vorbereitung allfälliger Massnahmen des Bundes und den Austausch mit der SNB involviert. Dabei kann er sich auf seine Erfahrungen abstützen, die er von 1998 bis 2006 zuerst als Senior Advisor und dann als Exekutivdirektor der Schweizer Stimmrechtsgruppe beim Internationalen Währungsfonds (IMF) in Washington gesammelt hat.

Mit seinem Wissen und seiner Art aufzutreten hat sich der parteilose Zurbrügg in den letzten zwei Jahren einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Er wird von Finanzpolitikern aller politischen Richtungen gelobt: «Zurbrügg hat sich rasch und gut eingearbeitet, er ist gründlich und sicher in den Dossiers», sagt Ständeratspräsident Hans Altherr (fdp.). SP-Nationalrätin Margret Kiener Nellen, Präsidentin der Finanzkommission der letzten zwei Jahre, beschreibt Zurbrügg als «ausserordentlich kompetent, total integer, sehr umgänglich». SVP-Ständerat Hannes Germann lobt Zurbrüggs «typisch schweizerische Bescheidenheit, die dem Direktorium der SNB sicher guttäte». Auch der freisinnige Pankraz Freitag, der bis 2011 der ständerätlichen Finanzkommission vorstand, findet lobende Worte: Zurbrügg sei «gewissenhaft, loyal und fachlich stark».

Zu den Kandidaten, die immer wieder genannt werden, zählt Beatrice Weder di Mauro: Die Wirtschaftsprofessorin an der Universität Mainz gehört zu den fünf Wirtschaftsweisen, welche die deutsche Bundesregierung in Wirtschaftsfragen beraten. Ihr Mann arbeitet allerdings als Ökonom in der Europäischen Zentralbank, was zu Interessenkonflikten führen könnte.

Auch Serge Gaillard, Leiter der Direktion für Arbeit im Staatssekretariat für Wirtschaft, zählt zu den möglichen Kandidaten. Als ehemaliger Chefökonom des Gewerkschaftsbundes sass er bereits im Bankrat der SNB; zuvor arbeitete er für die Konjunkturforschungsstelle KOF an der ETH.

Chancen haben auch die internen Kandidaten der Nationalbank. Dazu zählt etwa Thomas Moser. Er amtierte von 2006 bis 2009 als Exekutivdirektor der Schweizer Stimmrechtsgruppe beim IMF in Washington - und ist heute Mitglied des erweiterten Direktoriums. Als kompetenter Ökonom gilt auch Dewet Moser, der ab 1997 das Risikomanagement der Nationalbank aufgebaut hat und heute den Bereich Finanzmärkte leitet. Dabei ist er für die Umsetzung der Geldpolitik, den Geldmarkt und Devisenhandel zuständig. Der Bundesrat will bis im April entscheiden, wer den Sprung ins Direktorium schafft.

Quelle: NZZ

 
Oh je, BaslerZeitung (eine "richtige" Zeitung) und Tagi (ein "linkes" Blatt).

Und in beiden steht das selbe. Eigenartig, nicht ?

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Aber so kann man dann immer auswählen, ob der Artikel *"gut" ist oder "schlecht"....... :mrgreen:
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Ich verstehe Deinen Hinweis nicht. Ist doch gut, dass die Medien nicht nur in eine Richtung schreiben, oder?Bleiben wir doch bei den Fakten.

@MMoser / @stones
War das so schwierig zu verstehen? Der verlinkte Artikel steht unverändert in den 3 erwähnten Online-Zeitungen da diese einen Verbund haben.

Da besonders von euch beiden ja alles was nicht Weltwoche (oder neuerdings Basler Zeitung) ist als "linke Blätter" bezeichnet wird, sollte mein
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Beitrag eigentlich verstanden werden. Also von wegen "nicht in eine Richtung schreiben", comprende :?:

Aber wahrscheinlich war das zu hoch. Macht einfach einmal je ein Tab auf für jede der drei Zeitungen und klickt hin und her, dann begreift ihr das vielleicht besser :roll:

 
@MMoser / @stonesWar das so schwierig zu verstehen? Der verlinkte Artikel steht unverändert in den 3 erwähnten Online-Zeitungen da diese einen Verbund haben. Da besonders von euch beiden ja alles was nicht Weltwoche (oder neuerdings Basler Zeitung) ist als "linke Blätter" bezeichnet wird, sollte mein
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Beitrag eigentlich verstanden werden. Also von wegen "nicht in eine Richtung schreiben", comprende :?: Aber wahrscheinlich war das zu hoch. Macht einfach einmal je ein Tab auf für jede der drei Zeitungen und klickt hin und her, dann begreift ihr das vielleicht besser :roll:
Ich habe dich schon verstanden, sehe es aber ein bisschen anders, eben so wie ich es beschrieben habe.GrussMMoser
 
Hallo Denne, schön Dich hier zu lesen :buy:
Danke für den warmen Empfang, "drüben" ist es mir rein optisch etwas too fancy.
Durch die Wertsteigerung von Gold und Dollar sowie den Zinsen hat sich die Aktivseite erhöht.Dadurch entstand auf der Passivseite ein Gap, welches die SNB Gewinn nennt und zum Teil ausschüttet.Was nun, wenn ende Jahr das Gap geschlossen wirdAktivseite ist kleiner als Passivseite.Wie schliesst die SNB das Gap auf der Aktivseite?Wartet die SNB einfach auf bessere Zeiten?
Grundsätzlich für 2011: Auf der Aktivseite haben die Goldbestände an Wert gewonnen, Dollar ist gleich geblieben, Euro hat verloren.Wenn sich in der Bewertung der Aktiven/Passiven ein Gewinn/Verlust ergibt, wird der entsprechend in der Erfolgsrechnung (nicht in der Bilanz) gebucht.
Ich bin kein Buchhalter. Aber all den Kommentaren nach zu urteilen scheint es so, dass die SNB aus einem nicht realisierten Gewinn von 13 Milliarden eine äusserst reale Milliarde ausschüttet. Die Milliarde wird also gedruckt bzw in den Compi getöggelet und an Bund und Kantone verteilt.
 
@rph

Dein Fake war ja nicht schlecht...aber das original der neusten Ausgabe gefällt mir noch besser...

ok Normalerweise sollte man einen richtigen Bundesrat nicht so verschlumpfen...aber wir haben ja keinen richtigen Bundesrat, eher schon einen Bundessalat.
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So, hier wird die nächste Runde eingeläutet...

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/22257025

Womit ich auch mal einen Link aus dem Tagesanzeiger reinstelle. Wenn die Geschichte stimmt, dann ist der Hildebrand nicht einmal, sondern gleich zweimal zurückgetreten...und Bundesveräterin Schlumpf muss sich auch noch ein paar Fragen stellen lassen.

Interessant ist auch der Hinweis auf die Briefträgerstrategie.

[COLOR= #0000BF]"Sogar die Meinungen darüber, ob man die Öffentlichkeit über Hildebrands Devisengeschäfte überhaupt informieren soll, waren geteilt. Am Ende entstand eine Pressemitteilung, die niemand verstand. Daraufhin wurde die Kommunikationstaktik ausgetüftelt, Blocher als Informanten zu outen, der mit gestohlenen Bankdaten hausiere."[/COLOR]

Glaub ich schon, wollen die keine PUK... Was für ein Pack regiert uns da eigentlich??

[SIZE= px](Edit Ramschpapierhaendler: Farbe des Zitates geändert, da sonst unlesbar.)[/SIZE]

 
Da hat Herr Blocher wieder einmal Staub aufgewirbelt. Diesmal scheint der Schuss aber nach hinten los gegangen zu sein. Ich stimme der Thematik zu, dass Vorgehen war wie immer unangebracht. Ich frag mich wie viel zum Wohle des Volkes und wie viel zur Selbstdarstellung gedient hat. Man ist ja von der SVP nichts anderes gewohnt.