Hildebrand vs Blocher (Hildebrand's Rücktritt)

blocher bei hart aber fair? das wär ein kracher.köppel war schon mal da, vor 2-3 jahren, im zusammenhang mit den bankdaten-CDs. er hatte einen schweren stand. aber blocher würd sie alle fertig machen :buy:

 
Es ist schier unglaublich, dass man den Dubel immer wieder ins TV holt. Haben die SVP eigentlich keine vernünftigen Leute.
Das passt eben zum modernen Fernsehen; je blöder, desto höher die Quoten. Vernunft ist langweilig. :shock: Die höchsten Schweizer Quoten würden erreicht, wenn Blocher bei "Holt mich hier raus" mitmachen würde.Grussfritz
 
das würde wirklich jeder sehen wollen ;)seine fans, seine gegner, seine hasser und die proleten sowieso :lol:

 
@BrasserNoch so ein Bericht betreffend Insiderhandel des Pneuhauses und ich verklage Dich wegen Lachanfall...... Hast Du noch so eine "Weltwochen-Recherche" auf Lager :?:

 
blocher ist einfach das genialste was in der schweiz rumläuft.
ich bin ein absoluter gegner von weltenverbesserer/(...).
Vorallem bist Du auch einer derjenigen, die solche Widersprüche offenbar nicht mal im Ansatz begreifen.@CrashGuruIch will mich nicht mit fremden Federn schmücken, der Bericht kam nur zu einem kleinen Teil aus meinen Federn. Aber wenn's so weitergeht, kann ich für nichts garantieren...! ;)
 
Lesenswert.
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Aber wahrscheinlich ein absolut linkes Blatt......
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Ich mag den Standard. Was Wirtschaft betrifft haben die die weitaus besten Analysen und Kommentare in der deutschsprachigen Medienlandschaft.Der Satz aus dem Artikel gefällt mir ;)

Blocher tat also genau das, was er den deutschen Behörden stets vorwarf: Verwendung illegal erworbener Beweise.
 
Apropos Blocher: Der kam, anders als Hildebrand, durch ein Insidergeschäft zu seinem Milliardenvermögen - er verkaufte 1983 als Geschäftsführer des Besitzers über einen Strohmann für 20 Millionen Franken eine Fabrik an sich selbst, deren Wert Experten auf 80 Millionen beziffern. Der Mann sitzt im Glashaus und wirft wild mit Steinen um sich.
herrlich! :)
 
Der Hildebrand war doch nicht so ein schlechter, wie der Blocher immer sagte! Immerhin 13 Milliarden Gewinn, das kann sich sehen lassen. Schauen wir mal, ob der nächste das auch so hinbekommt! (NZZ.ch)

 
Der Hildebrand war doch nicht so ein schlechter, wie der Blocher immer sagte! Immerhin 13 Milliarden Gewinn, das kann sich sehen lassen. Schauen wir mal, ob der nächste das auch so hinbekommt! (NZZ.ch)
Nun ich bin mir nicht ganz sicher, ob man das wirklich als alleinigen Verdienst des Hildebrands, werten kann.Die Politik spielt da auch eine wesentliche Rolle.Aber das tun und Handeln bei den Währungen ist immer ein zweiscneidiges Schwert.Befriedigt man die Kantone, Gemeinden etc. oder hiolft man der Wirtschaft.Oder Hilft man der Wirtschaft und diese Wiederum danken es in Aktiensteuern den Kantonen???Um solches Vertreten zu können bracht es Glauwürdigkeit.....Sicherlich werten die SVP Gegner, das nächste Jahr wenn oder falls weniger Gewinn ausgeschüttet wird die Schuld der SVP und Weltwoche zuschieben.GrussMMoser
 
Der Hildebrand war doch nicht so ein schlechter, wie der Blocher immer sagte! Immerhin 13 Milliarden Gewinn, das kann sich sehen lassen. Schauen wir mal, ob der nächste das auch so hinbekommt! (NZZ.ch)
Es ist ein Einfaches, Gewinne in CHF zu schreiben wenn man diesen abwertet. ;) Das ist etwas, das 99% der Pressefuzzies einfach nicht begreifen wollen. :lol:
 
Der Hildebrand war doch nicht so ein schlechter, wie der Blocher immer sagte! Immerhin 13 Milliarden Gewinn, das kann sich sehen lassen. Schauen wir mal, ob der nächste das auch so hinbekommt! (NZZ.ch)
Es ist ein Einfaches, Gewinne in CHF zu schreiben wenn man diesen abwertet. ;) Das ist etwas, das 99% der Pressefuzzies einfach nicht begreifen wollen. :lol:
Wo du recht hast, hast du recht! Daran habe ich gar nicht gedacht! :oops:
 
Der Hildebrand war doch nicht so ein schlechter, wie der Blocher immer sagte! Immerhin 13 Milliarden Gewinn, das kann sich sehen lassen. Schauen wir mal, ob der nächste das auch so hinbekommt! (NZZ.ch)
Es ist ein Einfaches, Gewinne in CHF zu schreiben wenn man diesen abwertet. ;) Das ist etwas, das 99% der Pressefuzzies einfach nicht begreifen wollen. :lol:
Nana, sei doch nicht so... Die SNB hat gut diversifiziert und das Gold ist einfach zufälligerweise angestiegen. :eek: :roll: ;) :buy:
 
Der Hildebrand war doch nicht so ein schlechter, wie der Blocher immer sagte! Immerhin 13 Milliarden Gewinn, das kann sich sehen lassen. Schauen wir mal, ob der nächste das auch so hinbekommt! (NZZ.ch)
Es ist ein Einfaches, Gewinne in CHF zu schreiben wenn man diesen abwertet. ;) Das ist etwas, das 99% der Pressefuzzies einfach nicht begreifen wollen. :lol:
Nana, sei doch nicht so... Die SNB hat gut diversifiziert und das Gold ist einfach zufälligerweise angestiegen. :eek: :roll: ;) :buy:
Ja und es bleiben ja noch die paar Kilo, welche die SNB (auch auf Wunsch der SVP und einigen anderen) zu Billigstpreisen verscherbelt hat :evil:
 
Ja und es bleiben ja noch die paar Kilo, welche die SNB (auch auf Wunsch der SVP und einigen anderen) zu Billigstpreisen verscherbelt hat :evil:
Offiziell 1073t, wobei 12% verleast sind, was einige :twisted: wie mich dazu bringt, böswilliger Weise immer nur mit 945t zu rechnen :p
 
1Auf S. 113 des Finanzberichts 2010 behauptet die SNB,
Hattu Link auf diesen Finanzbericht? Mag nicht suchen.
http://www.snb.ch/de/iabout/pub/annrep/ ... nnrep_2010Der heutige Gewinn ist doch ein Witz. Kann nur noch Lachen :D wetten, dass der Kanton Bern am meistern aus der milliarde erhält. Nur die PK der Kantonsangestellten steht mit 3.3 milliarden in der kreide! :sell: Ich denke, die heutige Show war Hildi gewidmet.Blocher hat sich oftmals verspekuliert, leider ohne konsequenzen. Er will die SNB beeinflussen und unternahm seit jahren diverse peinliche versuche. Wie du sagst, hat die SVP die SNB zu goldverkäufen von 16k/kg gold gedrängt. Heute gesehen, eine blocher-typische finanzbanane. Dass die SNB per Definition unabhängig ist, kümmert ihn einen feuchten Haufen von EWS. :oops:
 
Offener Brief an das Parlament (Kopie an den Bundesrat) 17. Februar 2011abgetippte VersionSehr geehrte Parlamentarierinnen und Parlamentarier der Schweizerischen EidgenossenschaftAls Mitglied der drei überparteilichen Initiativkomitees begründe ich die drei Volksinitiativen wie folgt:Nationalbank-InitiativeDas Eigenkapital unserer Nationalbank (SNB) beträgt noch rund 15%. Sie erfüllt damit die Vorschriften der Expertenkomission für systemrelevante Banken von 19% Eigenkapitalquote nicht mehr. Die SNB ist die systemrelevanteste aller Banken in unserem Lande und sollte sich selber noch strengere Vorschriften auferlegen als den Grossbanken. Auch besitzt sie sehr viele illiquide Titel (Schrottpapiere in den USA) sowie ein enormes Klumpenrisiko von weit über 100 Milliarden Franken in europäischen Staatsanleihen. Auch diesbezüglich erfüllt sie die Kriterien der Expertenkomission nicht.1/3 ihres Eigenkapitals hat die SNB allein im vergangenen Jahr verloren. Fällt der Euro weiter, so fällt das Eigenkapital der SNB noch mehr. Ein Ende der Talfahrt des Euro ist nicht abzusehen.Die Unabhängigkeit unserer Nationalbank wird missbraucht - von ihr selbst und von Interessengruppen - zum Schaden der Gesamtbevölkerung. Der SNB fehlt der Schutz durch die Bevölkerung und das Parlament. Der Bankrat der SNB ist schwach.Unsere SNB sagt uns nicht die Wahrheit. In allen vier Quartalsberichten des vergangenen Jahres beteuerte sie, sie versorge die Schweizer Wirtschaft mit "Liquidität". Gemäss Reglementen der SNB bedeutet das, dass sie in sogenannte Repos investiere (repurchase agreements). Ihre Repos hätten demzufolge im Jahre 2010 also zunehmen sollen. Ein Blick auf die Bilanz der SNB offenbart aber, dass sie im Gegenteil sämtliche Repos von 36 Milliarden verkauft hat und sich am Repo-Markt zusätzlich mit 13 Milliarden verschuldet hat. Zudem hat sie Kapital über Schuldverschreibungen aufgenommen. Dieses Kapital hat sie in europäischen Staatsanleihen investiert. Sie hat also der Schweizer Wirtschaft nicht Liquidität bzw. Kapital zugeführt, sondern im Gegenteil entzogen. Der Bundesrat sollte die SNB überwachen - er hat die Falschangaben der SNB aber nicht bemerkt.Dem Bankrat der SNB ist an der kommenden GV die Decharge zu verweigern. Grund: Während des ganzen Jahres 2010 hat die SNB die Öffentlichkeit irregeführt. In sämtlichen Quartalsheften hat sie informiert, sie dehne die Liquidität aus (S.9) bzw. investiere in Repos. Das Gegenteil ist wahr: Sie hat ihre sämtlichen Repos veräussert und damit die Liquidität verringert (statistische Monatshefte) - aus Absicht oder Unvermögen hat sie im zentralsten Punkt ihrer Geldpolitik falsche Angaben bemacht. Gemäss Reglementen der SNB sind die Repos das Hauptinstrument der Geldpolitik der SNB. Nun besitzt sie gar keine Repos mehr. Sie hat ihr Hautpinstrument der Geldpolitik aus der Hand gegeben. Bei einem Gesamtvermögen von 270 Milliarden Franken investiert sie nur noch 3.5 Milliarden in der Schweiz - zuwenig, um die Zinsen hierzulande steuern zu können. Der Präsident des Direktoriums der SNB rechtfertigt die immensen Investitionen in Euros mit der drohenden Deflationsgefahr. Bei einer Deflationsgefahr muss die SNB der Schweizer Volkswirtschaft Kapital zuführen, um diese anzukurbeln - sie hat aber das Gegenteil getan: Sie hat sich in der Schweiz massiv verschuldet und das Kapital ins Ausland transferiert. Das Direktorium unserer SNB wiess offensichtlich nicht, wovon es spricht und was es tut.Mit den massiven Investitionen im Euroraum kurbelt unserer SNB die Wirtschaft im Euroraum an und bekämpft die Arbeitslosigkeit im Ausland anstatt in der Schweiz  - auf Kosten der Schweiz. Der Schaden sind also nicht nur die 26 Milliarden Kursverluste (seit Freigabe der Wechselkurse sind es über 100 Milliarden) - auch die ganze Wertschöpfungskette erfolgt im Ausland auf Kosten der Schweiz. Ihre Investitionen im Ausland hat die SNB mit exorbitanten Schulden in unserem Lande finanziert - trotz Schuldenbremse. Schulden der SNB sind Staatsschulden. Auf diesen Schulden muss sie Zinsen bezahlen zulasten der Steuerzahler Kann die SNB für ihre Schulden nicht mehr geradestehen, so muss es der Steuerzahler tun - entweder durch ordentliche Steuern oder durch eine Inlfationssteuer, der ungerechtesten aller Steuern. Die SNB meint, sie könne das auf dem Euro verlorene Vermögen zurückgewinnen durch den Druck von Banknoten. Sie übersieht, dass Banknoten Schuldscheine der SNB sind. Durch das Drucken von Banknoten schafft sie aber nicht Vermögen - im Gegenteil - ihre Schulden würden noch mehr steigen. Die SNB will also mit noch mehr Schulden die alten Schulden tilgen. Das ist unseriös. Der Markt würde und könnte Banknoten im Betrag von100 Milliarden in keiner Weise absorbieren. Niemand wollte so viele Banknoten besitzen, welche die SNB nicht verzinst. Der Wert der Banknoten würde fallen bzw. der Geldwert würde fallen. Wir hätten eine galoppierende Inflation oder gar Hyperinflation. Das Gebaren unserer Nationalbank ist unhaltbar geworden. Eine Volksinitiative ist unumgänglich geworden. Ich bitte Sie um Ihre Mithilfe. Nähere Ausführungen entnehmen Sie bitte unserer home page: www.unserenationalbank.ch.  Besten Dank!

 
Der Hildebrand war doch nicht so ein schlechter, wie der Blocher immer sagte! Immerhin 13 Milliarden Gewinn, das kann sich sehen lassen. Schauen wir mal, ob der nächste das auch so hinbekommt! (NZZ.ch)
...wobei mir die Geschichte mit der Ausschütttung an Bund und Kantone nicht ganz klar ist. Die 13 Milliarden sind Buchgewinne aus Goldpreis und "Aufwertung" der Euro- und Dollarbestände, right? Da ich davon ausgehe, dass die SNB weder Euros noch Gold wirklich verkauft hat: Wie kann sie da 1 Milliarde ausschütten?