Nepp, Bauernfänger, schwarze Löcher

Zwei der grössten Schaumschläger der Börsenbrief Gilde, wer hier Mitglied wird ist der drittgrösste Depp auf Mutter Erde, Platz eins und zwei der allergrösste Deppen belegen mit Abstand diese ZWEI:





Hier ein Auszug aus deren Börsenbrief dessen Link ich nicht reinstelle, aber nur als abschreckendes Beispiel erwähne!

Hätten Sie 1990 mit 10.000 € begonnen und jedes Jahr eine Performance von 84,1% erzielt, wären Sie heute 12,4-facher Milliardär!

Das ist kein Schreibfehler. Wenn Sie es nicht glauben – bitte sehr: Hier sehen Sie die Performance-Tabelle:

Eine solche Performance ist schon beinahe unverschämt. Doch Sie hätten sie mit meinem System rechnerisch Jahr für Jahr seit 1990 erzielen können. Bei den Werten in der Tabelle handelt es sich um gemittelte Durchschnittswerte mit einer Performance von 84,1% pro Jahr.

Wie kann das aber sein – dass diese Strategie so radikal bessere Ergebnisse einfährt als alle anderen?

Mein Name ist Roland Fressl und ich bin staatlich geprüfter Portfoliomanager. Bis jetzt stand meine Simple Invest Trendfolge-Strategie nur einer kleinen Gruppe von Eingeweihten zur Verfügung.

In 7 Jahren wären Sie auf diese Weise Millionär gewesen. Nach rund 10 Jahren 10-facher Millionär. Und nach 18 Jahren Milliardär.

Durch die gute Performance wollte der Investor Verlag meine Strategie jedoch unbedingt in sein Programm aufnehmen. Nach zähen Verhandlungen habe ich mich bereit erklärt, meine Simple Invest Trendfolge-Strategie einer kleinen Gruppe von Tradern zugänglich zu machen.

Wie gesagt: Einer KLEINEN Gruppe! Maximal 100 Trader können davon profitieren. Danach ist Schluss!

Millionär nach nur 7 Jahren!

Mit einem niedrigen 5-stelligen Einsatz. Die Tabelle hier beweist es.

Jetzt wundern Sie sich wahrscheinlich auch nicht mehr, dass die Plätze in diesem Börsendienst so heiß begehrt sind.

Jahr Rendite

1990 18.410,00 €

1991 33.892,81 €

1992 62.396,66 €

1993 114.872,26 €

1994 211.479,83 €

1995 389.334,36 €

1996 716.764,55 €

Millionär nach 7 Jahren=>

1997 1.319.563,54 €

Dabei ist das längst noch nicht alles, denn die Superlative gehen weiter. Denn auch mitten in der Finanzkrise 2008 erreichte die Strategie von Herrn Fressl +270,2 %!

Und hätten Sie seine Strategie seit 1990 gehandelt, wären Sie 2008 sage und schreibe Milliardär geworden.

1998 2.429.316,48 €

1999 4.472.371,64 €

2000 8.233.636,19 €

2001 15.158.124,23 €

2002 27.906.106,71 €

2003 51.375.142,45 €

2004 94.581.637,25 €

2005 174.124.794,17 €

2006 320.563.746,07 €

2007 590.157.856,51 €

Milliardär nach 18 Jahren=>

2008 1.086.480.613,84 €

Und heute wären Sie rechnerisch sogar 12-facher Milliardär.

2009 2.000.210.810,09 €

2010 3.682.388.101,37 €

2011 6.779.276.494,62 €

2012 12.480.648.026,60 €

Dreister geht es nicht :dumm: :schlag:

Hier noch die Bedingungen:

Bitte nehmen Sie mich 30 Tage lang kostenlos in diesen umfassenden Beratungsservice auf. Falls ich mich entscheide meinen Antrag zurückzuziehen, genügt ein kurzer schriftlicher Hinweis vor Ablauf der 30-Tage-Frist. Damit ist die Angelegenheit für mich erledigt. Mache ich keine gegenteilige Mitteilung, möchte ich das „Simple Invest Trendfolgesystem“ weiter regelmäßig nutzen. Mein Beitrag nach dem Ende des Testzeitraums beträgt 19,20 Euro pro Woche. Den Bezug kann ich jederzeit zum Ende eines Bezugsjahres stoppen. Eine kurze schriftliche Mitteilung genügt.

NIE wirklich Niemals auf solche Bauernfänger reinfallen, das sind dumm, dreiste, Betrüger!

Glaubt irgendjemand das diese zwei Vollpfosten Milliardäre sind ..................................EBEN :evil:

 
Was ich immer so köstlich finde: Wenn das System funktionieren würde wären sie Milliardäre und müssten nicht mehr für ein paar EUR pro Woche oder Monat solche Systeme verkaufen...oder wenden die ihr eigenes System nicht an :) ?Aber ein Dauerbrenner wie die Pennystock-Pusherei (pump and dump) und Aktien-vor-IPO-per-Telefon-kaufen-Masche...es finden sich leider immer wieder Gutgläubige und gierige Menschen :depp:

 
LOL. Hoffe, so blöde ist niemand und fällt darauf rein.

Millionär nach nur 7 Jahren!

Mit einem niedrigen 5-stelligen Einsatz. Die Tabelle hier beweist es.
Das nenne ich mal eine schlüssige Beweisführung. :mrgreen:
 
Millionär nach 7 Jahren, ist absolut kein Problem.Du musst nur Milliardär sein und ... heiraten ... :p
Hast du das Millionärsleben satt, dann lass dich scheiden und schwuppdiwupp bist du wieder bei den ursprünglichen 10`000.- Euro (wenn du Glück hast) Dann schreibst du ein Buch " Vom Vollpfosten zum Milliardäre und zurück" :lol:
 
Das ist ja obszön, all diese Milliardäre und gesellschaftlich total verwerflich. Dekadent usw. Analog der 1:12 Initiative sollte unbedingt eine Initiative "12 % Performance sind genug" gestartet werden. JAWOLL! Mit 12 % werden aus 10'000 Fr. in 20 Jahren immer noch rund 100'000. Wem das nicht genügt ... Nun vielleicht ist 12 % etwas mickrig und um die Mitteparteien für das Anliegen zu gewinnen, wären 25 % möglicherweise politisch konsensfähiger (das A und O der CH-Politik). Aus den 10'000 würden dann fast eine Million. Damit würde der Makel des "Millionärs" wegfallen, ausser dass es nun vermutlich wieder besonders Gierige geben wird, die mehr als 10'000 einsetzen, was nun in bewährter Manier auf Verordnungsebene unterbunden werden müsste.

 
Heute kam schon wieder einer von der Sorte mit dem angeblich gleichen Auftrag. Meine Frage nach seinem Auftraggeber hat er nicht beantwortet und ist gegangen.Grussfritz
Hat mich daran erinnert. Die Swisscom geht scheinbar rüde vor um die Glaskabel zu verlegen...
Beim Ausbau des Glasfasernetzes geht die Swisscom unzimperlich vor. Die Techniker des Unternehmens stehen unangemeldet im Keller und verlangen offene Wohnungstüren – ohne den Vermieter zu informieren.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/reg ... y/18365521Recht mühsam, vor allem da sie nachher doch keine schnelleren Abos als die Cablecom etc. anbieten, theoretisch wären mit Fibre ja 1Gb/s möglich...nur wer braucht diese Geschwindigkeit schon privat in den nächsten Jahren ? Alles über 100Mbit/s scheint mir Spielerei zu sein für private Kunden.
 
Für Schmink- und Augenbrauen-Zupf-Videos. Das macht schnell mal einige GB Daten aus (beim sniffen ersichtlich). Das FB-PW dazwischen zu finden, ist dann die berühmte Nadel im Heuhaufen. Aber: wer sucht, der findet.
 
nur wer braucht diese Geschwindigkeit schon privat in den nächsten Jahren ? Alles über 100Mbit/s scheint mir Spielerei zu sein für private Kunden.
Wenn alles in der cloud ist, dann vielleicht schon bald (z.B. Videogames) Das Photoshop Programm (Photoshop CC) ist in der Cloud. Für vernünftiges Arbeiten ist schnelles Internet unabdingbar, vor allem aber muss es immer verfügbar sein!
 
Pahh... wieso arbeite ich eigentlich noch für so einen Hungerlohn, wenn ich doch problemlos 600€ im Tag verdienen könnte :wand:

2dier8i.jpg


Habe jetzt extra ein Bild von der Seite hochgeladen und nicht die URL angegeben, nicht dass noch jemand da etwas runterlädt :mrgreen:

 
Pahh... wieso arbeite ich eigentlich noch für so einen Hungerlohn, wenn ich doch problemlos 600€ im Tag verdienen könnte :wand: ...Habe jetzt extra ein Bild von der Seite hochgeladen und nicht die URL angegeben, nicht dass noch jemand da etwas runterlädt :mrgreen:
Das ist ganz geil. Ich hab dazu früher mal die Backstory gefunden weil ich die Werbung so lustig (dumm) fand und gegoogelt habe. Das Foto des angeblichen "Chefentwicklers der Deutschen Börse" ist aus einer Foto-Datenbank und den Mann gibt es real natürlich nicht:
Geworben wird mit einer Autoritätsperson namens Dr. Norbert Wintersiegel. Angeblich war er Chefentwickler der Deutschen Börsen AG. Es sei ihm gelungen, eine Möglichkeit zu finden, online Casinos um viel Geld zu erleichtern. Seine Methode wird auch die 5-Step-Gap Methode genannt und bezieht sich auf Roulette im Casino. Man setze einen Startbetrag auf eine Farbe, behalte diese bei und verdopple nach jeder Runde seinen Einsatz. Die deutsche Börse AG bestätigt: Es gab dort nie ein Chefentwickler namens Norbert Wintersiegel.
Das Bild von Norbert Wintersiegel mit dem Namen “nobbi.png” (Siehe Eigenschaften) stammt von der Plattform http://www.istockphoto.com. Diese Plattform bietet Kunden die Möglichkeit Fotos für die “eigene Homepage” zu kaufen. Dort ist das selbe Bild unter dem Namen “Politiker” verzeichnet, welches auch auf den Fake und Abzocker-Seiten verwendet wird. (Link zur Seite)
http://www.manusblog.de/?p=180Sieht aber seriös aus, der alte Mann mit Hornbrille...das war auch der Zweck :schlag: Auch hier besprochen, die nehmen ein uralt bekanntes System (das natürlich auch nicht narrensicher ist) und preisen es als neu an:http://forum.sat1.de/showthread.php?104 ... ntersiegel
 
Heute habe ich folgende e-mail erhalten von mailer@swisslosmail.ch

Benutzerkonto-Status: gesperrt

Benutzerkonto E-mail: xxxxxx@xxxxx

Damit Sie an unseren Internet-Produkten teilnehmen können, müssen Sie den Nachweis erbringen, dass Sie mindestens 18 Jahre alt sind. Wir erheben diese Angabe, weil Glücksspiele staatlich kontrollierte Bereiche sind und wir deshalb u.a. Massnahmen ergreifen, um Jugendliche zu schützen.

Klicken Sie bitte hier, damit Sie mindestens 18 Jahre alt sin.

Freundliche Grüsse

Ihre Swisslos
Ich bin mir nicht bewusst, dass ich in den letzten Wochen dermassen :cheers: :cheers: :cheers: :cheers: gewesen sein sollte, mich mit swisslos einzulassen. Schon gar nicht online.In Punkto Spam/Fake etc. habe ich auf dem internet nix zu solchen e-mails gefunden.

Weiss wer was mehr? :?:

 
Insolvenz-Pusherei hat immer Hochkunjunktur wenn bekannte Namen in Insolvenz gehen (bei Loewe erst kurz davor):

Praktiker, Conergy, Loewe – mehrere namhafte Unternehmen sind in Schieflage geraten. Die Aktien sind abgestürzt. Doch die Zocker investieren jetzt erst Recht. Ein Spiel, bei dem es nur wenige Gewinner gibt.
Auf Internetseiten wie Wallstreet Online tauschen Anleger gerne die heißesten Tipps aus. Wer nicht ständig in solchen Foren unterwegs ist, wird sich wundern, über welche Aktien die Nutzer am meisten diskutieren: Es geht nicht um Unternehmen wie Daimler, das gerade seinen Nettogewinn verdreifacht hat. Auch andere Dax-Konzerne interessieren offenbar wenig. Es sind Pennystocks, die besonders gefragt sind: Praktiker und Conergy ist dabei, ebenso wie der Immobilienkonzern IVG. Auch weniger bekannte Aktien wie Dyesol, Sangui Biotech, Northland Resources oder Energulf Resources ziehen große Aufmerksamkeit auf sich.„Ich rate dringend davon ab, sich auf die Tipps in Börsenforen zu verlassen“, sagt Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Er glaubt, dass es bei vielen Aktientipps allein darum gehe, den Kurs zu pushen, bis hin zur gezielten Verbreitung von Falschinformationen. Dies wird besonders gerne bei kleinen Pennystocks angewendet. Ein kurzer Ausschlag nach oben reicht den „Pushern“, um mit Gewinn zu verkaufen. „Solche Wetten sind nichts für unbedarfte Privatanleger“, warnt der Anlegerschützer.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/ak ... 53700.html
 
„Ich rate dringend davon ab, sich auf die Tipps in Börsenforen zu verlassen“, sagt Jürgen Kurz
Er mag ja nicht ganz unrecht haben.Aber meine Erfahrung nach nunmehr etwa 15 Jahren "auf-Foren-rumlungern" lautet, dass die Meinungen und Empfehlungen von Foren-Usern um einiges ehrlicher sind als die Empfehlungen von Banken!Die Begründung liegt auf der Hand: Wer in einem Forum seine Meinung zum Besten gibt, verdient damit kein Geld. Ganz anders bei den Banken-Verkäufern, die einfach das anpreisen, was im Moment "aus dem Regal muss". Auch wenn sie es intern in e-mails dann als "shitty deal" bezeichnen (s. Goldman Sachs 2010).Richtig ist auch, dass es gewisse Zeit braucht, um in einem Forum die Schreiberlinge kennen zu lernen und ihre Kompetenz und Ehrlichkeit zu beurteilen.
 
Ja, würde es auch nicht verallgemeinern. Es ging mir nur um Insolvenzaktien bzw. Aktien mit kleiner Market Cap bis hin zu Penny Stocks, die eine Unzahl an Kommentaren haben (Missverhältnis Grösse der Firma zu Zahl der Kommentare, oftmals dubiose Briefkasten-Firmen mit null Umsatz etc.). Das deutsche Wallstreet-Online ist meiner Meinung eines der schlimmsten "Pusher"-Foren.Aber gebe MF recht, viele Banken machen das einfach etwas eleganter in schönen Anzügen und bekannteren Aktien, mit Retrozessionen etc....verdeckter Verkauf, der sich "Beratung" nennt :)Erinnere etwa an diesen krassen Fall der UBS Schweiz mit einem Rentner:

Anna und Arcangelo Luongo machen sich Sorgen. Erst vor zwei Jahren haben sie in Bern eine Wohnung gekauft. Jetzt wissen sie nicht, ob sie sie wieder verkaufen müssen. Wegen einer fehlerhaften Anlage-Beratung der UBS hat Arcangelo Luongo einen grossen Teil seines Pensionskassenkapitals verloren. Den Verlust - 110 000 Franken - fordert er zurück: «Die UBS hat mein Geld, für das ich 40 Jahre lang gearbeitet habe, genommen und es investiert. Dieses Geld möchte ich zurück.»
http://www.srf.ch/konsum/themen/geld/ba ... ransparenzAuch wenn es die beste Anlage der Welt gewesen wäre...alles in ein Produkt stecken :dumm: Diesen UBS-Berater sollte man teeren und federn.
 
Cash Insider

Credit Suisse kann UBS nicht das Wasser reichen

Eigentlich können sich die Aktionäre der Credit Suisse nicht beklagen. Sowohl beim Vorsteuergewinn als auch beim Konzerngewinn weiss die Schweizer Grossbank die Markterwartungen im zurückliegenden Quartal zu übertreffen. Darüber hinaus flossen dem Unternehmen erneut Vermögenswerte in Milliardenhöhe zu.

Wären da nicht die von der UBS am Montag vorzeitig veröffentlichten Eckdaten für das zweite Quartal. Denn wie schon in den ersten drei Monaten stellt diese die Erzrivalin ganz klar in den Schatten.

Während die UBS im zukünftigen Kerngeschäft Wealth Management punkten kann, bekundet die Credit Suisse gerade in diesem Geschäftszweig noch immer Probleme. Auf das zweite Quartal betrachtet liegt der Geschäftsertrag im Wealth Management zwar am oberen Ende der Erwartungen, den freundlichen Finanzmärkten sei Dank. Allerdings scheint die CS weiterhin ein Kostenproblem zu haben. Nur so lässt sich erklären, wieso der Ergebnisbeitrag auf Stufe Vorsteuergewinn dennoch ziemlich deutlich hinter den Markterwartungen zurückgeblieben ist.

Wettmachen konnte die Credit Suisse diese Differenz im Investment Banking. Und dies, obschon sich der Ergebnisbeitrag aus dem Eigenhandel mit Festverzinslichen, Devisen und Rohstoffen gegenüber den ersten drei Monaten um nahezu 40 Prozent verringert hat und 10 Prozent hinter den Erwartungen zurückbleibt. Aus Aktionärssicht ist diese Entwicklung grundsätzlich zu begrüssen, unterliegt der Eigenhandel doch starken Ergebnisschwankungen.

Ein Kommentar der beiden für Goldman Sachs tätigen Bankenexperten bringen es auf den Punkt: Die UBS schnitt im zurückliegenden zweiten Quartal nach Strich und Faden besser ab als die Credit Suisse ab. Konnte letztere das Kernkapital in der Berichtsperiode um 70 Basispunkte steigern, erzielte ihre Erzrivalin sogar eine Verbesserung um 110 Basispunkte. Auch beim Nettoneugeld stellte die UBS ihre Mitbewerberin mit einem Zufluss von 10 Milliarden Franken gegenüber 7,5 Milliarden Franken in den Schatten. Die Experten von Goldman Sachs bezeichnen das heute veröffentlichte Ergebnis deshalb zwar als grundsätzlich solide, gleichzeitig allerdings auch als nicht sonderlich inspirierend.

Dies ist so ziemlich der grösste Seich den ich zu diesem Thema gelesen habe.

Erstens arbeitet die CS besser als die UBS. Gewinn und Dividende sind höher. Punkt.

Zweitens muss die UBS 50% höhere Eigenkapitalrenditen erzielen als die CS um dem Anleger die gleiche Rendite auf sein eingesetztes Kapital zu erwirtschaften. Das heisst, wenn die UBS 15% Eigenkapitalrendite erwirtschaften würde, wäre es für den Anleger das gleiche wenn die CS nur 10% macht. Um 1 Franken Eigenkapital der UBS zu kaufen, bezahlt man 1.74 Fr. Bei der CS nur 1.20 Fr.

KBV UBS = 1.74 CS = 1.2