SMI im Mai 2013

Bei den jetzigen Höchst-Kursen kommt mir immer diese bekannte Karikatur in den Sinn

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:bravo:

Bis 2015 die Zentralbanken Schluss machen (oder auch nicht, das wird eben spannend)

 
Heute könnte die schwäche des SFR dem SMI zu einem kräftigen Impuls verhelfen.

 
Hab mir heute einen smi-put angeschnallt...nicht weil ich weiss, dass es runtergehen wird, sondern einfach um besser zu schlafen.Ich möchte aber nochmals festhalten, dass dies keine Spekulation ist. Es geht mir nur um die Absicherung meines PF, dafür opfere ich etwas Rendite.
Finde ich eine vernünftige Massnahme angesichts der stark gestiegenen Kurse. Darf man fragen wieviel % des PFs du für diese "Versicherung" in etwa aufgebracht hast?@bscybSpitze diese Grafik oben :D
 
Hab mir heute einen smi-put angeschnallt...nicht weil ich weiss, dass es runtergehen wird, sondern einfach um besser zu schlafen.Ich möchte aber nochmals festhalten, dass dies keine Spekulation ist. Es geht mir nur um die Absicherung meines PF, dafür opfere ich etwas Rendite.
Finde ich eine vernünftige Massnahme angesichts der stark gestiegenen Kurse. Darf man fragen wieviel % des PFs du für diese "Versicherung" in etwa aufgebracht hast?
Ich wollte eigentlich meine Cash-Quote auf 20% halten und eher erhöhen, der steile anstig die letzten Wochen haben die Cash-Quote allerdings auf 16% gedrückt. Der Put (Hebel 30) macht momentan nur 1% des PF aus. Laufzeit bis ende Jahr. In 3 Monaten werde ich diesen Put ersetzen und verdoppeln durch einen Put mit wieder 6 Monaten Laufzeit, sollte der SMI weiter gestiegen sein.Ich weiss das 1% zu wenig ist, um die allfälligen Verluste auszugleichen. Da ich aber nicht weiss, wie hoch der SMI noch steigt, möchte ich gestaffelt einsteigen.
 
Der schwache Franken, ihr wisst ja das dies für mich der primäre Grund für den Anstieg am Franken.Wechselkurs steigt über 1.24 Fr./€ – Der Dollar ist gefragtTina HaldnerDer Franken hat sich gegenüber dem Euro erneut abgeschwächt. Am Freitagmorgen kostete 1 € bis zu 1.2456 Fr. und war damit so teuer wie zuletzt im Januar. Bereits am Dienstag war der Wechselkurs von 1.2255 auf 1.2337 Fr./€ geklettert. Das ist ein deutlicher Sprung, zumal die Schwankungsbreite (Volatilität) des Währungspaars seit der Einführung des Mindestkurses der Nationalbank abgenommen hat. Laut Marktbeobachtern gibt es jedoch keine fundamentalen Verschiebungen, die die jüngste Frankenabwertung stützen.Verschiedene Ursachen für den derzeitig schwachen Franken sieht Konstantin Bolz, Analyst bei der UBS. Als Treiber identifiziert er die höhere Nachfrage nach Dollar. Demnach gibt es Anzeichen, dass amerikanische Hedge Funds in den vergangenen Tagen in grösserem Stil in den Greenback investiert und weniger Franken nachgefragt haben. Die amerikanische Währung hat gegenüber dem Franken tatsächlich angezogen und notierte am Freitag mit 0.9582 Fr./$ auf dem höchsten Stand seit Jahresbeginn. Auch die Analysten von Barclays diagnostizieren eine Dollar-Stärke, die den Yen-Dollar-Kurs zum ersten Mal seit vier Jahren wieder über 100 Yen/$ getrieben hat. Zum Euro gewann die US-Valuta ebenfalls: Der Kurs rutschte unter 1.30 $/€. Die Gründe für den frisch erstarkten Dollar blieben indes vage. Analysten wiesen einzig auf die besser ausgefallen Arbeitsmarktdaten aus den USA hin. Demnach haben vergangene Woche weniger Amerikaner als erwartet Arbeitslosenhilfe beantragt, die Lage am Jobmarkt könnte sich daher etwas entspannen. Zudem nehmen weniger Unternehmen Entlassungen vor. Gemäss Barclays steckt dahinter die Hoffnung, dass das amerikanische Wirtschaftswachstum bald wieder anziehen wird.Zur Erstarkung des Dollars kommt, dass die gehandelten Volumen im Franken am Freitag nach dem Feiertag (Auffahrt) dünn waren. So blieben beispielsweise die Basler Pharmakonzerne geschlossen. Bei geringer Liquidität können schon kleinere Währungsgeschäfte für einen Kursausschlag sorgen.Eine dauerhafte Stärkung des Euros, also fundamentale Ursachen für eine teurere Gemeinschaftswährung gegenüber dem Franken, erwartet Konstantin Bolz im gegenwärtigen Umfeld nicht. Dazu müsste sich die europäische Wirtschaft nachhaltig erholen – entsprechende Anzeichen sind aber nicht auszumachen. Im Gegenteil, schlechter als prognostizierte Produktionszahlen aus der italienischen Industrie schürten am Freitag Zweifel an einem baldigen Aufschwung in der Eurozone.Hier sehe ich die Situation anders, man darf nie vergessen das die Börse normalerweise einen Vorlauf von 6 Monaten hat und die Bestätigung eines Trendes daher gerne später erfolgt wenn der grösste Teil der Bewegung schon hinter sich hat. Genau gleich wie bei den Aktien. Und sollte die Schwäche des SFR anhalten, dann wird der SMI weiter steigen. Der Druck bei verschiedenen Regierung und der Wille vom einseitgen Sparkurs abzukommen und vermehrt wieder wachstumsförderde Massnahmen zu ergreifen, hat stark zugenommen. Ich werde mir wohl 20'000 Euro wechseln für zukünftige Ferien in Europa. Verlustrisiko ist ja beschränkt.

 
Anleger sind trotz der Börsenhausse vorsichtigDer Swiss Market Index steigt nicht dank hoher Nachfrage, sondern wegen geringem AngebotMichael GriesdorfDer Swiss Market Index (SMI) steigt und steigt und legt seit Anfang Jahr eine regelrechte Rally hin, wenn auch der Schweizer Index im Gegensatz zu anderen Leitindizes noch kein Allzeithoch erreichen konnte. Aufgrund des geringen Zinsniveaus geraten immer mehr Investoren in einen Anlagenotstand und suchen in Aktien eine gewinnbringende Anlage. Doch derzeit steigen die Kurse nicht wegen einer angeheizten Nachfrage, sagt Christian Gattiker, Chefstratege und Head Research von Julius Bär, im Gespräch mit «Finanz und Wirtschaft». Vielmehr habe sich das Überangebot der letzten Jahre deutlich abgebaut. Banken, Pensionskassen wie auch Versicherungen haben in den letzten zehn Jahren ihre Engagements im Aktienmarkt strukturell reduziert – nicht immer freiwillig. Denn einige mussten in der Krise ihre liquiden Vermögenswerte – darunter eben auch Aktien – unter Druck veräussern. Schon allein die Abwesenheit solcher erzwungenen Verkäufe reiche schon, damit die Notierungen steigen, erklärt Gattiker weiter.Viele fehlen bei der PartyDas ist auch der Grund, warum im Gegensatz zur Hausse zwischen 2006 und 2008 die Handelsvolumen gering geblieben sind. Zwar muss beim historischen Vergleich berücksichtigt werden, dass sich der Börsenhandel vermehrt auf neue ausserbörsliche Plattformen verlagert hat, gibt Gattiker zu bedenken. Dennoch partizipieren noch längst nicht alle Anlegergruppen so stark wie in früheren Rallys an der neuen Party.Auch auf internationaler Ebene lässt sich das anhand des State Street Investor Confidence Index – er berechnet mit den Kauf- und Verkaufsaufträgen den Risikoappetit der institutionellen Anleger – herauslesen. Investoren gewinnen zwar wieder mehr Vertrauen in risikoreiche Anlageklassen. Sie investieren aber noch längst nicht so stark und risikoreich wie früher, und während die institutionellen Anleger in den USA risikofreudiger wurden, gilt für Europa und Asien das Gegenteil.Bisher keine Great RotationIn der Schweiz werden die Pensionskassen eher wieder etwas risikofreudiger. Sie haben laut einer Studie von Towers Watson zwischen 2007 und 2012 rund 30% ihres Anlagekapitals in Aktien investiert. Laut einer Studie der Credit Suisse hat dieser Anteil im ersten Quartal 2013 auf 31,3% zugenommen, während er 2011 und 2012 zwischen 27 und 29% schwankte. Devestiert haben die Pensionskassen dafür bei den Bargeldbeständen, bei Anleihen, Immobilien (inkl. Hypotheken) und alternativen Anlagen.Banken investieren die ihnen anvertrauten Vermögen ebenfalls wieder etwas mehr in Aktien. Daniel Kalt, Chefökonom Schweiz der UBS, bestätigt dies. Er spricht jedoch von einem ersten kleinen Schritt. Zwar fange die UBS langsam an, in Aktien zu investieren. Nach wie vor halte sie aber an einer noch stärkeren Übergewichtung in Hochverzinslichen sowie in Unternehmensanleihen mit Anlagequalität (Investment Grade) fest. Von einer grossen Rotation – Great Rotation – von Anleihen in Aktien könne grundsätzlich noch lange nicht gesprochen werden. Eher handelt es sich um eine Umschichtung von Bargeld, wie auch Scott Mather, Chef von Pimcos globalem Portfoliomanagement, gegenüber «Finanz und Wirtschaft» erklärte.Auch private Anleger wagen sich offenbar nur zaghaft an den Aktienmarkt heran, nachdem sie in den letzten Jahren durch die volatilen Kurse zurückhaltender geworden sind. «Wir sehen, dass unsere Kunden wieder etwas mehr in Aktien investieren. Doch auch sie halten sich noch stark zurück», so Kalt.Ein weiteres Indiz, wie sich die privaten Anleger derzeit verhalten, sind die Nettoneugeldzuflüsse der Anlagefonds. Zwar ist auch hier ein Zufluss im ersten Quartal 2013 in Aktienfonds zu verzeichnen. Laut Alfred Strebel, Schweiz-Chef von Fidelity International, kommen die neuen Mittel für Aktieninvestitionen vermehrt aus Umschichtungen von den Geldmarktfonds. Obligationenfonds haben dagegen rund dreimal mehr Gelder erhalten. Damit zeigt sich auch hier, dass Anleihen gegenüber Aktien nach wie vor die beliebtere Anlageklasse sind.

 
Heute darfs wieder mal runter gehen, würde dem weiteren Verlauf auch nicht schaden und gibt dem ganzen mehr Substanz.

 
Auf den Einkaufslisten der Börsianer standen insbesondere Banken. So verteuerten sich die Dividendenpapiere von Bank of America um 2,8 Prozent, die von Citigroup um 2,4 Prozent und die von Goldman Sachs um 3,3 Prozent.Gute Vorlage für die Finanzwerte heute.

 
Am Markt werden in vergleichsweise moderat bewerteten Finanzen neue Bewertungs-Anstiege erwartet. Strategen bezeichnen vor allem die Grossbanken als weiterhin stark zurückgeblieben, weil das Misstrauen in weiten Teilen der Anleger nicht ausgeräumt werden konnte. Mit dem sinkenden Krisenpegel an den Finanzmärkten wird im Bankensektor nun ein Erwachen der Fusions- und Übernahmeaktivitäten erwartet. UBS werden in der Region von 20 bis 22 CHF als fair bewertet eingeschätzt, meinte ein Händler. Auch Titel welche einen guten Lauf hatten wie Credit Suisse sind noch längst nicht ausgereizt, zumal weiterhin beträchtliche Shortpostionen bestehen, verlautete es weiter. Credit Suisse werden bei 32 bis 33 CHF als fairer bewertet eingeschätzt. Die Versicherer Schweizer Rück und Zurich Insurance weisen dank ihren Dividenden-Renditen weiteres Potenzial auf. Als angemessene Kursniveaus werden 85-90 CHF für Swiss Re und 290-300 CHF für Zurich genannt.Ich persönlich ziehe Finanzwerte auch den Defensiven vor.

 
Auf den Einkaufslisten der Börsianer standen insbesondere Banken. So verteuerten sich die Dividendenpapiere von Bank of America um 2,8 Prozent, die von Citigroup um 2,4 Prozent und die von Goldman Sachs um 3,3 Prozent.Gute Vorlage für die Finanzwerte heute.
ja und der Euro is über 1,25 wenns so weiter geht, kanns ja in CHF gesehen nur obsi gehn ;)finds spektakulär wie schnell das es jetzt rauf läuft SMI fast +40% :dumm:
 
Schweizer haben Börsenrally weitgehend verpasstDas kommt auch in der Blackrock-Studie zum Ausdruck. Gut die Hälfte der befragten Schweizer sieht weiterhin dunkle Wolken über der konjunkturellen Zukunft; bei den europäischen Investoren sind es sogar mehr als zwei Drittel.Die Welt hat sich geändert und die Europäer sehen sie halt durch ihre schwarze Brille und vergessen das eine neue noch grössere Wirtschaftsmacht am enstehen ist und die Multis trotz Europa neue Gewinnrekorde erzielen. Hier in Thailand ist Krise so etwas von unbekannt und der Boom läuft und läuft.

 
@TurboWo siehst du die Fahnenstange beim SMI? Ohne grössere Korrektur direkt zum ATH?

 
Keine Ahnung ehrlich wie weit das noch gehtWir sind höher als ich erwartet hätte, aber eben wie immer la hausse amené la hausse.Ich werde mich heute nach den Zahlen von Zürich sicher zurück ziehen und meine Gewinne geniessen. Diese 3te Welle stellt mein Leben wieder um. Jetzt wird die Schweiz mich wieder sehen, schneller als auch ich gedacht habe. Am 25 Mai komme ich in die Schweiz, nur um mir 1 oder 2 Autos zu kaufen und Vorbereitungen zu treffen um dann ab Juli für 3 Monate zurück zu kommen. Solange mein Konto es zulässt, werde ich den Sommer jetzt wieder Europa geniessen um Rundstrecken Rennen zu fahren. Der Grund hier in Thailand kostet zum Beispiel ein gebrauchter Porsche GT2 um die 500'000!! In der Schweiz zahle ich 150'000!! Dann verbleiben mir 350'000 für Rennen, Hotel, Reifen und la belle vie.Aber ehrlich wenn ich den gleichen Preis hier in Thailand bezahlen könnte, würde ich nicht in die Schweiz kommen. Habe eine Rundstrecke 10km von meinem Haus entfernt und zahle zum Beispiel mit meinem Motorrad 30 Fr für die Tagesbenützung. Und hier hast du noch freie Fahrt auf den Strassen und kannst auch mal das Auto ohne Angst über 120 fahren. :D Noch was zur Stimmung ausserhalb EuropasNew York, 15. Mai (Reuters) - Der Netzwerkausrüster Cisco Systems wittert Morgenluft. "Wir sehen allmählich einige gute Anzeichen in den USA und anderen Teilen der Welt, die ermutigend sind", sagte Unternehmenschef John Chambers am Mittwoch bei Vorlage der Quartalszahlen. Die Bemerkungen des Konzernlenkers zur wirtschaftlichen Entwicklung werden aufmerksam verfolgt, weil das Unternehmen wegen seiner globalen Aufstellung und vielen verschiedenen Kunden als Indikator für die gesamte Branche gilt.Jetzt hoffe ich auf gute Zahlen von Zürich und dann wird Samba getanzt :banana: :banana: :banana:

 
Jetzt hoffe ich auf gute Zahlen von Zürich und dann wird Samba getanzt :banana: :banana: :banana:
na in diesem fall wohl kein Samba :sell: wird dies die neue Richtung sein?@Turbo du könntest auch per Container den Porsche nach Hause bringen ;-) braucht Zeit und du könntest den an einen Hafen bringen. Ein bisschen rum touren durch Europa :spitze:
 
Tanze dennoch Samba :banana: :banana: :banana: lass mir die gute Laune nicht verderben, wenn Zürich mich heute auch 200'000 gekostet hat.Unter dem Strich hatte ich eine einmalige Börsenzeit und kann jetzt statt golfen wieder auf Rundstrecken mich herum toben.Jetzt ist erst mal ausgeben und geniessen angesagt. Börse wird jetzt für mich zur schönsten Nebensache. Gut ein Jahr war jetzt die Börse mein täglicher Begleiter mit vielen Tiefen aber mit noch mehr Höhen.Viele Stress und schlaflose Nächte waren auch dabei. Aber all das Risiko hat sich schlussendlich ausbezahlt, ich hoffe nur ich bin nicht so dumm und alles wie früher wieder zu verspielen.Daher bin ich froh auf die Luftveränderung (Schweiz) und mein Hobby automatisch etwas abstand zur Börse zu bekommen.In 3 Stunden kommt sowieso meine Tochter zu Besuch, dann bin ich auch für eine Woche voll für sie da.Werde jetzt automatisch mich zurück ziehen und mich nur noch sporadisch melden.Allen die weiterhin ihr Glück probieren, wünsche ich viel Erfolg. :cheers: :bye:

 
Tanze dennoch Samba :banana: :banana: :banana: lass mir die gute Laune nicht verderben, wenn Zürich mich heute auch 200'000 gekostet hat.Unter dem Strich hatte ich eine einmalige Börsenzeit und kann jetzt statt golfen wieder auf Rundstrecken mich herum toben.Jetzt ist erst mal ausgeben und geniessen angesagt. Börse wird jetzt für mich zur schönsten Nebensache. Gut ein Jahr war jetzt die Börse mein täglicher Begleiter mit vielen Tiefen aber mit noch mehr Höhen.Viele Stress und schlaflose Nächte waren auch dabei. Aber all das Risiko hat sich schlussendlich ausbezahlt, ich hoffe nur ich bin nicht so dumm und alles wie früher wieder zu verspielen.Daher bin ich froh auf die Luftveränderung (Schweiz) und mein Hobby automatisch etwas abstand zur Börse zu bekommen.In 3 Stunden kommt sowieso meine Tochter zu Besuch, dann bin ich auch für eine Woche voll für sie da.Werde jetzt automatisch mich zurück ziehen und mich nur noch sporadisch melden.Allen die weiterhin ihr Glück probieren, wünsche ich viel Erfolg. :cheers: :bye:
Ja, dann geniesse die Zeit mit der Tochter Wäre schön von dir ab und zu gleich etwas zu hörenWäre auch schön wenn wir hier in der Schweiz etwas organisieren würden. Ein Forum Treffen.Alles Gute dir auch TURBO !