Sorgen in der Schweiz

Nein, verbieten kann man das nicht, ausser in den seltenen Fällen, wo ganz bewusst ein Kind zur Alleinbeziehung mit einem "unbekannten" Partner gezeugt wird. Aber das ist ja praktisch unkontrollierbar. In den anderen Fällen ist ja der zweite Elternteil da, den das Kind meistens auch besuchen kann. Da ist in der Partnerschaft etwas schief gelaufen, das kann man nicht vorausplanen. Oder oft gibt es da ein Ersatzelternteil des anderen Geschlechtes. Das ist alles nur eine Notlösung, aber immer noch viel besser, als schon direkt mit homosexuellen Eltern anzufangen.

Was "gebullied" heisst, verstehe ich nicht.

So ist meine bescheidene Meinung, aber ich habe gar nichts gegen Homosexuelle ohne Kinder, da bin ich nicht so extrem wie Xenios, der muss ja zu Songkran besonders schwere Zeiten erleben. Wo bleibt eigentlich Ramschi, wenn man ihn braucht?

Gruss

fritz

 
Was "gebullied" heisst, verstehe ich nicht.


Ein etwas unbeholfener Versuch neudeutsch zu verwenden.

Nachdem ein Satz wie "die upgedatete Software wurde downgeloaded" zulässig ist, dachte ich, nachdem jemand "to bully" (drangsalieren, einschüchtern) gemäss meinen Kindern auch schon üblich ist, das Partizip wohl "gebullied" sein muss.

 
Seht Ihr Leute, da habe ich wieder ein kleines Problem.

Da wünschen sich einige, dass Ladenöffnungszeiten, ja die Arbeitszeit generell völlig "liberalisiert" werden (z.B. MIGROS-Chef heute in Sonntagszeitung). Nach dem Motto "jeder soll selbst wählen können" (wie der Chef will, dass ich arbeite...). Wenn es aber um die persönliche Lebensgestaltung von Erwachsenen geht, da muss dann "das Kind vom Staat geschützt" werden. Bis heute habe ich noch keine Studie gesehen, die nachgewiesen hat, dass Kinder die bei Homopaaren aufgewachsen sind irgendwelche Schäden davon getragen haben. Also wäre es vielleicht sinnvoll, solche Jugendliche zur Sache zu befragen und nicht die mehr oder weniger ("ich habe sonst keine Probleme (?:::?) mit Homos) weltoffenen Schweizer. Über die Schäden, welche Scheidungs-Kinder (aus "normalen Ehen") erleiden, existieren hingegen gesicherte Untersuchungen.....

Und wenn dann noch die Heirat auf ein Podest gestellt wird, bekomme ich geradezu Hühnerhaut. Wenn ich an die Scheidungsraten in der westlichen Welt, sogar in katholischen Ländern, denke.

Für mich ist die Heirat wie sie heute von den Menschen betrachtet wird nichts anderes als ein Vertrag auf Zeit der eine Rechtsvertretung erlaubt......

Könnte durchaus anstatt Heirat Interessenverbindung gennant werden. Dann hätten einige vielleicht weniger Probleme mit der "Interessenverbindung von homosexuell orientierten Paaren".

Und nein, ich bin nicht homophil. Habe allerdings viele Menschen mit dieser Ausrichtung kennen (und schätzen) gelernt. Und JA, es gibt unerträgliche Typen. Aber ich habe aus der "normalen" Welt wesentlich mehr unerträgliche kennen gelernt.....wenn ich nur an die vielen langhaarigen Hipies denke, die herumgev.... haben und in farbigen, pfui, Kleidern herumliefen, und Bänder in dern Haaren hatten und laut Musik gehört haben und überhaupt und. und..

Leute Leute, was ist das für eine Diskussion. Kann diese "Problemchen" tatsächlich unseren Staat gefährden?

 
Leute Leute, was ist das für eine Diskussion. Kann diese "Problemchen" tatsächlich unseren Staat gefährden?


Nicht einmal ansatzweise! Diese Diskussion passt eben genau zu diesem Thema, das ich auch als "Jammern auf hohem Niveau" hätte benennen können.

Gestern gehört: bi-sexuell = gay-light.  Ich hoffe ich bin jetzt nicht allzu politisch unkorrekt.

 
Über die Schäden, welche Scheidungs-Kinder (aus "normalen Ehen") erleiden, existieren hingegen gesicherte Untersuchungen.....


Das ändert nichts an der Ausgangslage, denn Scheidungen wird es auch bei Homo-Ehen geben. Diese Kinder wären dann also "doppelt-geschädigt" und da stimmt dann die Mathematik, dass Minus mal Minus Plus gibt leider nicht.

Übrigens, das Wort Schaden habe ich vorher nicht gebraucht, das hast du jetzt reingebracht. Ich habe gesagt, diesen Kindern fehle ein beträchtlicher Teil bei der Erziehung und der Bildung zu Hause.

Und deine Aussage, man soll Homo-Kinder nach den Schäden befragen, finde ich etwas gar seltsam... Frage an das Kind: "Hast du einen Schaden?" Das Problem ist, dass solch ein Kind gar nicht weiss, was es alles verpasst hat. Ich hingegen weiss, dass ich von meiner Mutter viel gelernt habe, das mir mein Vater nie hätte beibringen können und umgekehrt. Das kann ich aber nur beurteilen, weil ich beides erleben durfte.

Übrigens sieht man an der Entwicklung dieses Themas mal wieder, wie unangebracht der Modebegriff "Chill Out" in diesem Forum ist, habe ich ja schon öfters kritisiert. Hier wird heiss und kontrovers diskutiert, das hat mit Abkühlung gar nichts zu tun.

Gruss

fritz

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ändert nichts an der Ausgangslage, denn Scheidungen wird es auch bei Homo-Ehen geben. Diese Kinder wären dann also "doppelt-geschädigt" und da stimmt dann die Mathematik, dass Minus mal Minus Plus gibt leider nicht.

Übrigens, das Wort Schaden habe ich vorher nicht gebraucht, das hast du jetzt reingebracht. Ich habe gesagt, diesen Kindern fehle ein beträchtlicher Teil bei der Erziehung und der Bildung zu Hause.

Und deine Aussage, man soll Homo-Kinder nach den Schäden befragen, finde ich etwas gar seltsam... Frage an das Kind: "Hast du einen Schaden?" Das Problem ist, dass solch ein Kind gar nicht weiss, was es alles verpasst hat. Ich hingegen weiss, dass ich von meiner Mutter viel gelernt habe, das mir mein Vater nie hätte beibringen können und umgekehrt. Das kann ich aber nur beurteilen, weil ich beides erleben durfte.

Übrigens sieht man an der Entwicklung dieses Themas mal wieder, wie unangebracht der Modebegriff "Chill Out" in diesem Forum ist, habe ich ja schon öfters kritisiert. Hier wird heiss und kontrovers diskutiert, das hat mit Abkühlung gar nichts zu tun.

Gruss

fritz


Wenn einem Kind, wie von den Gegnern impliziert, so wichtige Dinge wissentlich vorenthalten werden, so handelt es sich ja wohl um bewusste Schädigung. Ansosten wäre die Aufregung unsinnig. Deshalb spreche ich von Schaden.

Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob ein homophiler Mann. der sich als Frau fühlt, die gleichen mütterlichen Gefühle hat wie das eine Mutter, da ihm ja die Erfahrung der Schwangerschaftszeit, fehlt inkl. der Gebähr-Erfahrung (mit oder ohne Kaiserschnitt) und die fehlende Stillzeit. Aber es könnte durchaus sein, dass der weibliche Part in einer Homoehe durchaus dem Kind die Mutter-Erfahrung geben kann. Keine Ahnung. Müsste man eben entsprechende Jugendliche fragen....

Habe ich von unreifen Kindern gesprochen? Glaubst Du, dass ein junger Erwachsener nicht fähig ist, seine Gefühle und Erfahrungen zu formulieren, wenn man ihm sagt um was es geht und sinnvolle Fragen stellt? Und entsprechend ausgebildete Psychologen Schlüsse daraus ziehen können? Wenn das nicht möglich wäre, so gäbe es wohl kaum irgendwelche Studien die Kindergefühle beurteilen....

Und WAS verpasst ein Kind ohne Mutter, aber mit einem homophilen mütterlich fühlenden Vater? Würde mich eigentlich interessieren, was für konkrete Dinge Dir da vorschweben. Wie der Vater die Mutter schlägt? Unterschiedliche Streitkutur? Händchenhalten zwischen Mann und Frau?  Ich weiss wirklich nicht, ob ein Kind irgendwann vermisst nicht von einer Frau (Mutter) in den Arm genommen worden zu sein. Möglich, aber sicher?? Ich bezweifle es, solange es von jemandem in den Arm genommen wird, bei dem es fühlt, dass es geliebt wird!

Aber grundsätzlich interessiert mich das Thema gar nicht besonders. Ich habe nur reagiert, weil ich meine, dass wohl die wenigsten, welche sich zu dem Thema zu Wort melden wirklich eine Ahnung davon haben, ob ein Kind innerhalb der einen oder anderen Form ein mehr oder weniger glückliches Leben findet. Und damit wäre es vielleicht besser Menschen die Möglichkeit zu bieten ein gutes Leben zu führen, als sie wegen unbewiesenen, unsicheren und "gefühlten" Ängsten auszugrenzen.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Doch, doch, auf die Dauer würden wir aussterben! Erstens durch den fehlenden natürlich gezeugten Nachwuchs und zweites durch eine erhöhte Suizidrate, welche allenfalls in dieser "geschädigten" Personengruppe entstehen könnte.


Das ist jetzt aber sehr an den Haaren herbeigezogen, Cambodia, ... ähm Xenios..., dadurch, dass Homosexuelle keine Kinder adoptieren dürfen, steigt die Zahl von "natürlich gezeugtem Nachwuchs" nicht an, ausserdem gibt es mehr als genug Nachwuchs, allerdings wenige, bei denen sowohl Vater wie auch Mutter Schweizer sind, darum geht es dir ja wahrscheinlich (obwohl da Schweiz-Khmer-oder-Issan-Paare auch nicht dazugehören).

Bald steuern wir die 10 Mia. an, fast alles Asiaten, Schwarzafrikaner und Araber; Langnasen stehen da nur noch unter "ferner liefen".

Und das mit der Suizidrate entbehrt wohl jeder Grundlage, aber mit dem Wort "allenfalls" im Satz lässt sich natürlich alles schreiben.

Gruss

fritz

 
Sorry, ich verstehe nur Bahnhof, aber die Suizidrate in dieser so aufgewachsenen Personengruppe wird deutlich höher sein als bei heterosexuellen Eltern, weil die Kinder mit grossen Identitätsproblemen zu kämpfen und dies zusammen mit dem Beginn der Pubertät zu grössten Selbstzweifeln führt. Glaub mir, ich betreue seit Jahren beruflich Jugendliche mit sozialen Defiziten.


Spanend, ich als Mutter habe das Problem, dass meine Kinder, in der Welt der Kinder, welche kaum Grenzen kennen unter gehen.

Die Kinder sind in einem hohen Prozentsatz narzisstisch, verfügen kaum über Empathie, sind dick und bequem. Oft ist das wirklich eine Frage der Herkunft deren Eltern.

Ich bin heute der Meinung, dass Empathie mit Intelligenz zu tun hat. Etwas, was ich als selbstverständlich angenommen habe, bekommt nun Voraussetzungen.

Mobbing bei Kindern, ja, wir haben uns auch geplagt, doch strick ausgegrenzt.

Ich habe einen hochbegabten Sohn der nach Freundschaft sucht und sie nicht so bekommt wie er reif dazu währe, dass ist wirklich kompliziert. Am Ende landen viele Kinder in Depressionen und hinterfragen den Sinn ihrer Anwesenheit.

Ich glaube nicht, dass eine sexuelle Ausrichtung massgebend ist, wir sind eine 0815 Familie und haben diese Probleme.

Selbstzweifel in der Pubertät, wer hat die nicht?

LG

plena

 
Internet-Blackout nach Panne bei Swisscom

Eine Störung bei der Swisscom hat bei Gross- und Privatkunden die Internetverbindungen zum Erliegen gebracht. Das Problem konnte bisher nur teilweise behoben werden.


In der Schweiz, OhhEmmTschi ...

Dazu die gehaltvolle Aussage der Swisscom Sprecherin

«Es ist zu einer Störung gekommen», sagte Annina Merk, Mediensprecherin von Swisscom, am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda.


Die Situation habe sich vereinzelt (!) wieder beruhigt, meinte Sepp Huber und das Problem hätte der "Ethernet Access Platform" zugeordnet werden können. Da ist der richtige Schweizer doch zu 90 % glücklich, wenn das Chaos wenigstens zugeordnet werden kann. Der Journalist hat den Herrn Huber leider vergessen zu fragen, ob die Plattform einen Immigrationshintergrund habe. 

 
  • Like
Reaktionen: CrashGuru
Eine weitere Katastrophe für die ordnungsliebende Schweiz bahnt sich an
Steuerrechnungen für tote Hunde

Ungefähr 550'000 Hunde leben in der Schweiz – und jeder Einzelne von ihnen muss registriert werden. Seit dem 1. Januar existiert dafür eine neue Datenbank
Wo kämen wir denn hin, wenn nicht alle diese speziellen Viecher  registriert wären, schliesslich müssen sie ja Steuern zahlen. Glückliche Katzen, Pferde und Hamster

Die neue Datenbank heisst Amicus – Lateinisch für Freund. Sie erfasst im Wesentlichen die Daten des Hundes und des Hundehalters. Bisher waren die Personendaten aber unzuverlässig, weshalb Amicus nun mit den Einwohnerdatenbanken der Gemeinden abgeglichen werden soll.
Die Probleme von Amicus sind enorm und folgenschwer

  • Nicht kompatible Schnittstellen zur Menschendatenbank verursacht Handarbeit
Dies veranlasste einige Gemeinden zum Selberbasteln von Schnittstellen. Folge

In einer Zürcher Oberländer Gemeinde mit über 5000 Einwohnern wurden beim ersten Abgleich die Handynummern sämtlicher Hundehalter aus Amicus gelöscht.
Backup?

  • Gemeinden können tote Hunde nicht aus der Datenbank löschen. Folge. Weiterhin Steuerrechnungen für den toten Hund. Nur der Hundehalter oder Tierarzt kann das. Da diese wohl kaum an das Terminal des Gemeindeschreibers ran können. heisst dies Ausfüllen des Formulars HT273a "Antrag zur Löschung meines toten Hundes/meiner toten Hündin aus der Datenbank." Hundesteuerrechnungen für tote Hunde sind wohl für die Katz
  • Datenlücken sogar in der vorbildlichen Stadt Zürich
«Neuzuzüger müssen sich heute bei der Einwohnerkontrolle anmelden und anschliessend bei der Hundekontrolle den Hund registrieren lassen.» Weil das längst nicht alle täten, müssten Sachbearbeiter die Lücken in der Datenbank von Hand bereinigen.
War es früher besser?

Und was ist mit den toten Hunden in der Datenbank? Das ist kein Bug, sondern ein Feature, wie Programmierer sagen würden. Früher konnten auch die Gemeinden tote Hunde löschen, was zu einem heillosen Durcheinander geführt habe, sagt Hanimann. Um ihre Daten beim Wegzug eines Hundehalters aus der Gemeinde aktuell zu halten, hätten die Kommunen Hunde reihenweise für tot erklärt.


Zum Glück hat man nicht die Hundehalter reihenweise für tot erklärt.

Woher kommt der Ausdruck "auf den Hund gekommen"?

Hanimann trifft sich mit den Gemeindevertretern noch im Juli zu einer Aussprache. Er ist zuversichtlich, dass sich der Konflikt beilegen lässt.


Da wird man wohl des Pudels Kern finden und realisieren, wo der Hund im Pfeffer begraben liegt.

 
Zürichs Flaschen-Guantánamo

Das Areal am Jupitersteig unweit des Zürcher Klusplatzes sieht neuerdings aus wie ein Gefängnishof – eine Art Flaschen-Guantánamo.
Werden da in Zürichs "Guantanámo Bay" Flaschen interniert und gefoltert?

Aber nein, die Flaschen lärmen und die Anwohner klagen die Stadt ein. Sind wir denn in Kuba?

Recycling Zürich ... hat ein Nutzungsrecht für das Areal und wurde wegen Lärms verklagt,
Gut 10'000 Franken hat der Zaun beim Jupitersteig gekostet. Die Lärmklage wurde mittlerweile zurückgezogen. Alles in Ordnung? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Möglicherweise stellen Leute, die zu früh oder zu spät kommen, ihre Ware in Zukunft einfach vor dem Zaun ab.


Da man in der Schweiz die Todesstrafe 1942 abgeschafft hat, wird man diese Art Leute wohl Guantanámo-Style einbuchten müssen. Flaschen einfach auf die Strasse stellen ..... gaaahts no!!!

 
Ein amüsanter Artikel der BBC.

The nation that hates to be late

Recently, the country was thrown into a tizzy with the disturbing news that only 87.5% of the trains run by the federal railroad arrived within three minutes of their scheduled time, shy of their 89% target.
Ja eben, Sorgen in der Schweiz.

Ich erinnere mich an die Zeit als ich in Dublin/Irland arbeitete. Damals, so vor gut 40 Jahren, sagte ich zu meinen Kollegen: "Alles ist unzuverlässig, keine Uhr in Dublin zeigt die gleiche Zeit wie die andere ... jeder Schweizer müsste verpflichtet sein, ein paar Wochen hier zu leben, um zu realisieren, dass es auch ein Leben ohne Perfektion gibt."

Wie es heute dort ist, weiss ich nicht, aber Südafrika würde sich als Alternative anbieten. Wie habe ich doch auf einem Autokleber gesehen

no-hurry.jpg


Bang on!

 
  • Like
Reaktionen: CrashGuru
Landesverrat durch Emmi
pascontent2.gif
Die Schweiz ist ausser sich 

The Swiss Are Outraged Over a New Microwave Fondue

Was für ein kapitalistischer, neoliberaler Milchladen (EMMN, Jahresumsatz > 3 Mia CHF) ... Fondue aus der Mikrowelle nur um den Umsatz und Gewinn zu erhöhen. Man stelle sich vor: in der Mitte des Tisches statt des gemütlichen Spritbrenners ein Mikrowellengerät. Igitt, igitt.

Switzerland’s biggest dairy company is trying to counter stagnating sales in its home market by getting the Swiss to eat microwaveable fondue, prompting cheese purists to cry sacrilege.


Das müssen uns die Amerikaner auf der Homepage unter die Nase reiben. Wo bleibt das "Tourismus Schweiz". Man stelle sich vor: in der gemütlichen Alphütte und draussen rattert das Notstromaggregat für den Betrieb der Mikrowelle.

Und es kommt noch besser: das All-in-one Fondue ist den USA schon im Verkauf und soll nun auch in die Schweiz kommen.

Emmi AG plans to introduce its All-in-One Fondü kit in its home market next year, Chief Executive Officer Urs Riedener said in an interview. The $15 set has been on sale since last year in the U.S. at retailers such as Kroger supermarkets. The fondue is microwaved inside the package, which then keeps the brandy-infused cheese sufficiently gooey with a tea light.


Sollte man einen solchen CEO nicht ausbürgern?

“We have to move away from that Swiss mountain chalet atmosphere, because it’s a bit old-fashioned,” the CEO said. “The trend was that fondue had become very boring and you had to have the equipment.’’


Zum Glück regt sich Widerstand

“I wouldn’t buy it and think it’s blasphemy,” said Silvan Gehrig, a 31-year-old lawyer in Zurich. “Cozily sitting together around the fondue pot is just as much the experience as the cheese.”


Das folgende Projekt kratzt mich schon weniger

The next traditional food Emmi plans to convert into a convenience meal is porridge, as Emmi has found a way of packaging oatmeal mixed with milk while ensuring the porridge stays crispy, according to Riedener.


Porridge
0026.gif


 
Geheimberichte sagen, dass Emmi nächstens ein Mikrowellen Fondu kombiniert mit Porridge auf den Markt wirft :grimasse: