Hochpreisinsel Schweiz

Meerkat

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26. Dez. 2011
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Kalahari
Dies ist als "Jammer-Thread" gedacht. :D Thema: Die Schweiz ist teuer. Der CHF ist überbewertet?Der Euro soll 1.35 Franken kostenAber die SchweizerInnen sind ja gleichzeitig reich und hoch verschuldet.Reich, reicher, SchweizHaben die Wechselkurse etwas mit Lohnniveau/Lebenskosten zu tun?Ich habe im TF-Börsenspiel auf eine Antwort von CrashGuru geschrieben

6-Korn Fabrikbrot für > 10 Fr. Kilopreis (Volg). Fr. 4.30 für eine unbrauchbare Auskunft auf Tel. 1818 (Dauer 1 Min. oder so).
 
Dies ist als "Jammer-Thread" gedacht. :D Thema: Die Schweiz ist teuer. Der CHF ist überbewertet?
Wie war das nochmals letzten Sonntag Meerkat? Vier Bier und ein Espresso für 20 Franken :cheers: Das ist doch voll in Ordnung.Aber hast schon recht. Das allgemeine Preisniveau ist sehr hoch in der CH.Was mich immer wieder überrascht. Sogar in der kleinen Schweiz sind die Unterschiede extrem. Von Kanton zu Kanton. So zahlt man beispielsweise für ein Bier oder ein Sandwich in Zürich fast doppelt so viel wie in Bern.
 
Ok, treibe ich mal einigen die Tränen in die Augen ;) In Spanien gibt es ein Gesetz, das Restaurants verpflichtet, WENN sie über Mittag warme Mahlzeiten anbieten, so muss mindestens 1 Menu mit einer Vorspeise, 1 Hauptgang und 1 Getränk angeboten werden. Dieses Menu darf nicht teuer sein (zu Francos Zeiten waren das maximal 1000 Peseten, was etwa 10 CHF entspricht). Zur Zeit hat sich eingerichtet, dass es unter 10 Euro liegen muss.Das Angebot geht aber vielfach weiter Beispiel gestern . Achtung das war alles inklusive :- Als "Willkomm" : Brot aus dem Ofen mit Knoblauchmayonnaise - dazu: 1 Flasche Rosé ( für zwei Personen. Kann auch Rot, Weiss oder Bier, Mineralwasser usw. sein) natürlich nur Hausweinqualität, aber eine verkorkte Flasche.- Vorspeise: gemischter Salat (kann aber ausgetauscht werden. z.B. mit Suppe oder Fisch)- Hauptgang: Paella mixta (Huhn, Kaninchen). Es gibt da jedoch eine Auswahl von mindestens 5 weiteren Möglichkeiten mit Fisch oder Fleisch.- Nachspeise: ein Dessert nach Wahl, die Auswahl ist : div. Kuchen, Eis, Flan usw. - dazu: Kaffee, EspressoPREIS? : für zwei Personen : 18.00 Euro (im Prinzip inkl. Trinkgeld....)Man könnte meinen, dass da viele Restaurants einfach nichts anbieten über Mittag. Ist aber nicht so. Allerdings versuchen viele Beizen das Gesetz zu umgehen indem sie z.B. den Preis zu hoch ansetzen oder aber (noch eher) versuchen den Besucher mit einfachem Tellermenu und ohne Getränke zu bescheissen. Viele wissen von dem Gesetz nämlich nichts...... Der Beschiss funktioniert so, dass sie einfach kein "Menu" anbieten. Das müssen sie aber, WENN sie über Mittag warm servieren. Ausnahme: LuxusrestaurantAlso, solltet ihr mal in Spanien sein, nicht vergessen: Immer Menukarte verlangen über Mittag!Noch Fragen Kienzle....... :eek:k:

 
Hab ich doch noch eine Quittung beim Aufräumen gefunden. 5 Stutz je für 1 Fl. Coke und ein Kaffee ... in Selbstbedienung, wohlverstanden !Klar ein Klacks bei diesen Mega-Löhnen und -Pensionen. Kaffee grande heisst einfach mehr heisses Wasser (grande bezieht sich auf die Grösse der Tasse und nicht die Qualität oder Menge der Kaffeebohnen).

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Es geht auch anders. Z.B. in Spanien:Gestern im "La bohéme" gegessen. Ja in Spanien gibt es auch französische Restaurants. Mittagsmenü. Auslesen aus Vorspeise (8) Hauptgang (8) Dessert (6). Dazu ein Glas Wein oder Bier oder Mineral. An Stelle des Desserts kann man auch den Kaffee nehmen. Nebenbei, die frischen (!) warmen Brötchen zur Vorspeise sind ebenfalls inbegriffen..... und eine Sauce zum Hauptgang gab es auch noch extra, da wir "Spätzli" wollten.Kosten 9.50 Euronen. TG inbegriffen. Na ja, da gibt man (als Schweizer) schon ein rechtes oben drauf. Besonders wenn der Service so gut und so freundliche ist.Menus mit Fisch sind 11.50 !Unsere Wahl:Vorspeise: Crépe mit Hackfleischfüllung und Paprika-Rahmsauce resp. überbackenen Camembert auf Salatbett. Dazu die BrötchenHauptgang: Schweinsroulade, gefüllt mit Speck und Käse. Dazu Spätzli und Gemüse. (Tja war eigentlich ein Cordon Bleu....)Dessert: Kaffee (der Magen war relativ voll)Wein: 1 Glas rot, 1 Glas roséQualtiät: sehr gut, schön angerichtet auch. Menge für Rentner zu viel.Service: Excellent. freundlich, schnell und Menuvorschläge gab es auch.... (Sprachen: spanisch, französisch, deutsch, englisch) :eek:k:

 
War ja wohl höchstens gesund für das Portemonnaie :D Aber es ist schon so, geht man in CH in die Beiz ... man vergleicht lieber nichtSchön anzusehen ist auch, wenn "urschweizerische" Produke im Ausland günstiger sind. Im Hinblick auf die kommenden Festtage:Gluschtige Lindor Kugeln von Coopoder hier in Südafrika bei Woolworths, einem eher teuren Retailer (bei Checkers und PicknPay sind sie billiger)ZAR 79.95 ensprechen etwas CHF 7.50, in der Schweiz fast 20 % teurer (MwSt hier 14 %)Kaufkraft abschöpfen heisst dies im Marketing. (ähh schöpfen oder schröpfen?)

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Hier noch ein besonders gelungenes Beispielund hier in Südafrika ist es natürlich auch erhältlich415 Rand sind etwa CHF 38. In der Schweiz also fast 3x teurer. Der Geschäftsführer verischerte mir, dass sein Bündnerfleisch direkt aus der Schweiz importiert sei. Er war etwas irritiert, als ich ihm sagte, dass das Rindfleisch dazu vermutlich aus Argentinien stamme.Klar, muss man ehrlicherweise anfügen, gibt es hier leider keine Cumulus Punkte

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Und wieder ist die Diskussion lanciertGeballte Wirtschaftsmacht gegen tiefere Preise

«In der Schweiz verlangen internationale Anbieter von Markenartikeln für vergleichbare oder gleiche Produkte deutlich höhere Preise als im Ausland. Das ist ein Fakt», sagt Eric Scheidegger, Leiter Direktion Wirtschaftspolitik beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco). Das nennt man Preisdifferenzierung. «Das heisst, ein Unternehmer beobachtet die Kaufkraft verschiedener Länder und lotet die Zahlungsbereitschaft eines Konsumenten im entsprechenden Markt aus
Das ist ein uraltes Marketingprinzip. Nicht nur bei den Konsum- sondern auch bei den Investitionsgütern. Bei letzteren nach meiner Erfahrung allerdings nicht so krass.Vor einigen Jahrzehnten gab es weltberühmte Revox Tonbandgeräte von Studer Regensdorf. Diese, obwohl in der Schweiz gefertigt, waren in England erheblich billiger. Schon damals, also vor ca. 40 Jahren hiess die Begründung "Kaufkraftabschöpfung" (man könnte auch von Quersubventionierung der Märkte sprechen).
Martin Schläpfer, Leiter Wirtschaftspolitik der Migros: «Es geht um Kaufkraftabschöpfung.» Seco-Vize Eric Scheidegger beunruhigt der Unterschied aber nicht: «Der Kauf ist ein freiwilliger Akt. Der Konsument ist frei, zu entscheiden, ob er ein solches hochpreisiges Produkt kauft. Solange er die Wahlfreiheit hat, solange also der Wettbewerb spielt, ist an diesem Preis nichts auszusetzen.» Wichtig sei, dass er «nicht in einem Monopol verlangt wird».
Mit der vorgeschlagenen Verschärfung des Kartellrechts würde folgende Bestimmung Gesetz:
«Unternehmen verhalten sich unzulässig, wenn sie Nachfrager aus der Schweiz mit Waren oder Leistungen in einem OECD-Staat zu den dort geltenden Preisen und Bedingungen nicht bedienen.»
Eigentlich, genau genommen, versteh ich den Text gar nicht. Wenn beispielsweise eine deutsche Firma einen Kunden aus der Schweiz nicht zu deutschem Preis bedient, verhält er sich "unzulässig". Was heisst das? Internationaler Haftbefehl? Sperrung des Schweizer Kontos? Einmarsch der Schweizer Armee als ultima ratio?Es ist anzunehmen, dass diese Gesetzesänderung angesichts der massiven Gegnerschaft und unheiligen Allianzen bachab geschickt wird.
Die Fronten für eine solche Kartellrechtsverschärfung verlaufen quer durch fast alle Parteien. Für die neue Bestimmung sind Teile der Grünen und der SP um die Präsidentin der Stiftung für Konsumentenschutz, Prisca Birrer-Heimo, Teile der CVP und der FDP um die KMU-Vertreter Hans Altherr und Hans Hess. Dagegen sind die SVP, GLP, der Gewerbeverband, Economiesuisse, das Seco und der Gewerkschaftsbund.
Nun ich geh davon aus, dass die Schweizer halt ihre Einkaufstouren ins Ausland ausdehnen, solange ihnen das nicht verboten wird (kommt schon noch, wartet nur). In der Zwischenzeit erfreue ich mich an der günstigen Schweizer Schokolade und dem echten Bündnerfleisch zum Tiefstpreis.Ich frage mich allerdings, ob die Volchsvertreter die Stimmung ihrer WählerInnen nicht falsch einschätzen, analog wie bei der Ueberfremdungsangst (MEI). Problem ist allerdings, dass keine Partei (vor allem auch nicht die SVP) sich voll für tiefere Preise einsetzen will. Damit dürfte auch eine Volksinitiative wenig Aussicht auf Erfolg haben.Muss aber auch noch beifügen, dass ich persönlich für die Marktfreiheit bin, d.h. solange es keine Monopolstellung ist, der Verkäufer einen beliebigen Preis verlangen darf. Der Schweizer Staat müsste also selbst alle Hindernisse ausräumen (z.B. Parallelimporte nicht verbieten oder behindern)
 
Und wieder ist die Diskussion lanciert

Seco-Vize Eric Scheidegger beunruhigt der Unterschied aber nicht: «Der Kauf ist ein freiwilliger Akt. Der Konsument ist frei, zu entscheiden, ob er ein solches hochpreisiges Produkt kauft. Solange er die Wahlfreiheit hat, solange also der Wettbewerb spielt, ist an diesem Preis nichts auszusetzen.» Wichtig sei, dass er «nicht in einem Monopol verlangt wird».
Wäre durchaus akzeptabel WENN per Lenkung (wie auch immer) dafür gesorgt wird, dass die lebensnotwendigen Dinge diesem Prinzip entzogen werden. Also Lebensmittel, Kleider, Miete/Immobilienbesitz, Krankenversorgung, Energie.Wobei Luxuslabels ausgenommen werden können (tja, da fängt dann das Problem an....) ;)
 
«Kürzen kostete doppelt so viel wie das Shirt selbst»Wenn man als Expat "switzerlanded".Musste gestern auf modernster Digital Imaging Röntgenanlage 5 Bilder meiner Schulter machen lassen. Kostenpunkt inkl. Arztanalyse der Bilder und Bilder auf CD zum Mitnehmen (eine halben Stunde nach dem röntgen): ZAR 480 (rund Fr. 41). In der Schweiz? Okay, vermutlich hat das Schweizer Spital für die gleiche auch doppelt soviel bezahlt wie das Spital hier, nehm ich mal an.
 
Ich habe letzte Woche bei Denner eine riesige Zahnpastatube für 70 Rappen gekauft, bei der Migros gibt es das auch. Das habe ich nicht mal in den billigesten Entwicklungsländern gefunden. :roll: Grussfritz

 
Ab und zu brauche ich eine Analyse.Gehe ich in der Schweiz in ein Labor, kostet es CHF 800.00. Einige senden es nach Deutschland und lassen es dort besproben.Gehe ich nach Deutschland, zahle ich Euro 220.00, plus Porto.Klar, dass ich nach Deutschland gehe...Wenn die Niveau Creme zu teuer ist, kaufe ich diese nicht in Deutschland. Nein ich verzichte und kaufe eine Creme der Migros, die in der Schweiz produziert wurde. Die darf, nötigenfalls auch teurer sein (CH Bonus).In der Schweiz schaue ich, dass ich das Fleisch beim Metzger und das Brot beim Bäcker kaufe. Ich habe dabei grosse Ansprüche und die Qualität muss stimmen.Seit Aldi und Lidl in der Schweiz sind, kaufe ich nicht mehr in Deutschland ein, aber auch nicht bei Aldi oder Lidl.Vermutlich bin ich da ein Bünzli.Mich stört auch das Theater wegen der Masseneinwanderungsinitiative. Süd Deutschland lebt sehr gut, wegen der CH Einkaufstouristen. Oder auch der aus den zahlreichen resultierenden Arbeitsplätzen, am Flughafen Kloten, oder auch sonst wo. Nebst den Quellensteuern.Auch unser Nachbar profitiert also, von der Hochpreisinsel Schweiz.

 
Ab und zu brauche ich eine Analyse.Gehe ich in der Schweiz in ein Labor, kostet es CHF 800.00. Einige senden es nach Deutschland und lassen es dort besproben.Gehe ich nach Deutschland, zahle ich Euro 220.00, plus Porto.Klar, dass ich nach Deutschland gehe...
Da wundere ich mich natürlich, wie eine solche Firma in CH noch existieren kann. Möglicherweise in der Kombination hohe Margen plus dumme/faule (patriotische) Kunden.
 
Es ist ein schwieriges Thema. Die Mieten für Ladengeschäfte in einer Schweizer Innenstadt sind derart horrend teuer, dass die Ladeninhaber gar keine andere Möglichkeit haben als die Mieten auf ihre Produkte umzuwälzen. Wie will ein Buchladen mit Amazon, ein Schuhgeschäft mit Zalando konkurrieren können?Besonders fies: Viele Kunden sind mittlerweile so weit, dass sie die fachliche Beratung im Laden in Anspruch nehmen, das gewünschte Produkt dann aber nicht im Laden kaufen sondern im Internet aus dem Ausland bestellen. Optiker, Schuh- und Kleidergeschäfte sowie Elektro-Fachhändler können davon wohl ein Lied singen!

 
Ab und zu brauche ich eine Analyse.Gehe ich in der Schweiz in ein Labor, kostet es CHF 800.00. Einige senden es nach Deutschland und lassen es dort besproben.Gehe ich nach Deutschland, zahle ich Euro 220.00, plus Porto.Klar, dass ich nach Deutschland gehe...
Da wundere ich mich natürlich, wie eine solche Firma in CH noch existieren kann. Möglicherweise in der Kombination hohe Margen plus dumme/faule (patriotische) Kunden.
Wohl beides. Es sind auch deutsche Firmen dabei. Man muss sehen, dass nur schon das Verlangen der Analyse ein Schwachsinn ist.Ich glaube der Schlüssel zum Erfolg, liegt in unserem Konsumverhalten. Man soll abwägen, wo man einkauft und es darf nicht nur der Preis eine Rolle spielen.Ich kaufe meine Brille beim Optiker. Meine Zähne würde ich aber auch in Ungarn flicken. Also auch nicht ganz korrekt.Ein Velo kaufe ich gebraucht im Ricardo.Lebensmittel im Coop, Migros oder gar im Volg.Weine mag ich besser die ausländischen.Was ich sicher nicht mache. Ich kaufe nicht in Deutschland ein...Mein Hause wurde von CH Firmen gebaut. Die Küche Haben wir trotz Preisunterschied bei einer CH Firma gekauft. Etc...
 
Viele dieser "Probleme" würden sich von alleine lösen, wenn heute die Menschen noch wie "zu meiner Zeit" sich wieder daran halten würden, erst dann etwas zu kaufen, wenn das Geld vorhanden ist......d.h., dass man halt für den Kauf in der Schweiz etwas länger warten/sparen müsste.Klar, das widerspricht selbstverständlich dem Gedränge (Marketing) aller Firmen, denn DIE wollen natürlich, dass alles subito "gekauft" wird. Möglichst noch in Kleinstraten über Monate abbezahlt (in Spanien mit dem Anreiz: sin intereses...). Und damit hat der Handel über Jahre hinweg die Konsumenten dazu gebracht, dass BILLIG der Leitgedanke geworden ist. Und billiger ist halt vielfach auch "ausländisch". Dass der Preis übrigens nicht unbedingt Qualität garantiert hat sich in den letzten 30 Jahren leider ebenfalls bewiesen. Da hilft auch Swissness nicht weiter (betrifft übrigens auch Dienstleistungen, leider)Aber leider hat alles einen Haken. Wie lange suchen wir nach einem T-Shirt, das WIRKLICH mit EU/CH Material und in der EU/CH gefertigt wurde. Und natürlich nicht von chinesischen Billiglohnarbeitern in einem Dreckloch in Italien in Nacht- und Sonntagsarbeit mit Made in Italy-Anhänger. Oder im Primark mit Made in Ireland-Anhänger, weil das T-Shirt dort nochmals neu zusammengelegt wurde....WIR suchen schon seit vielen Jahren in ganz Europa. Und finden es immer weniger bis gar nicht mehr. Und in der Schweiz? Nicht mal an der Bahnhofstrasse in ZH.....Und noch etwas (lieber MMoser): Wir kaufen auch lieber beim Bäcker. Allerdings finden wir kaum noch solche, die den Teig selbst herstellen. Dito Metzger bei denen wir wissen, woher das Fleisch wirklich kommt. Der Gemüsehändler, welcher das Gemüse aus dem Elsass bezieht (oder der den Bauer kennt) und und und LEIDER

 
Ich habe letzte Woche bei Denner eine riesige Zahnpastatube für 70 Rappen gekauft, bei der Migros gibt es das auch. Das habe ich nicht mal in den billigesten Entwicklungsländern gefunden. :roll:
Sa hast du natürlich meinen Ehrgeiz herausgefordert. Beim Einkauf heute im Pick n Pay (so etwas wie unser Migros oder Coop) musste ich selbstverständlich nach der billigsten Zahnpasta Ausschau halten.Diese Kette hat oft auch sehr günstige NoName Artikel, leider aber nicht für Zahnpasta.Die billigsten die ich gefunden habe waren- Colgate Gel 100 ml- Colgate Herbal 100 mlbeide für je ZAR 7.00 (entsprechend etwa 60 Rp.)Jetzt bleibt nur noch die Frage zu klären, wie gross denn deine Riesentuben waren und mentholisierte Kreidemehlpaste da drin war.