SWISS DOTS

Marco

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29. Juni 2012
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Hallo zusammenWas gibt es schon für Erfahrungen in Sachen Swiss Dots (negative wie auch positive). Ich habe mal einen kleinen Betrag eingesetzt um dies zu testen. Momentan ist das Einführungsangebot bis am 31.12.2012 interessant (5.- Flat Trade). Die Bezeichnungen, also Symbole, finde ich etwas gewöhnungsbedürftig. Gruss,Marco

 
Mir ist aufgefallen, dass heute bei den SWISS DOTS auf Swiss RE keine Kurse gesetzt sind. Weiss hier jemand den Grund? :eek:Edit: Nur die von GS Goldman Sachs fehlenEdit: 10:00 Uhr... nun sind sie da

 
Mir ist aufgefallen, dass heute bei den SWISS DOTS auf Swiss RE keine Kurse gesetzt sind. Weiss hier jemand den Grund? :eek:Edit: Nur die von GS Goldman Sachs fehlenEdit: 10:00 Uhr... nun sind sie da
Sowas ermuntert richtig swissdots zu handeln. *ironie over und aus*
 
Erste negative Erfahrung gemacht, da Roche auf die guten Zahlen nicht reagieren wollte, gab ich einen Verkaufsauftrag der unter dem Geldkurs war, dennoch wurde mein Auftrag nicht ausgeführt. Habe in dann nach 10 Minuten wieder gelöscht. Nachträglich bin ich froh, da Roche zum Ende wieder angezogen hat, dennoch bleibt ein negativer Nachgeschmack.

 
Ich bin in 18646971 drin (Swisscom 8/2012 mit Strike 400CHF). Was mich verwundert: Als ich gekauft habe zu 0.15CHF war der Spread 0.01CHF. Vor etwa 2 Wochen wurde der Spread auf 0.10CHF erhöht und blieb seither auch auf diesem Niveau. Weiss jemand, weshalb dies so ist? :danke:

 
Wie gesagt du bist dem Händler ausgeliefert und er kann machen was er will. Fairer Handel ist anders, aber bei Optionen ein beliebtes Spiel. :schlag:

 
Ok Danke Turbo! In dem Fall ist der Spread reine Willkür, ich dachte vielleicht hat es ein System.

 
Hallo miteinander!Ich hab mich hier angemeldet, weil ich überlege ob ich in Zukunft mehr auf Swiss Dots handeln soll. Klingt ja ansprechend mit den Konditionen.Allerdings hab ich hier mal gelesen, dass die Orders nicht immer ausgeführt werden. Ist schon eine Weile her, also waren das Kinderkrankheiten und sind die mittlerwiele ausgemärzt?Danke für InformationenReto

 
Solage Kurse gestellt sind, wurden bei mir Order immer ausgeführt.Auch SL gehen.Wenn der Emmi nix stellt, geht sowieso nichts. Ganz egal ob DOTS oder was anderes ;)

 
Sind SL bei Warrants nicht Selbstmord? Der Emittent kann den Spread doch beliebig einstellen, d.h. den Geldkurs beliebig tief setzen und alle SL einsammeln (würde ich als Emittent jedenfalls jeden Tag so für den Bruchteil einer Sekunde mal machen)
 
SL würde ich auch nicht setzten, wennschon einen KO... :cry: :cry: :cry: :evil: :evil: Aber es ist halt eigentlich nur ein Wettschein...

 
Ich habe nur geschrieben, dass SL gehen. Empfolen einen zu setzen habe ich nicht ;) Manchmal hilft es dem inneren Schweinehund einen zu setzen :greespan:

 
habe heute meinen ersten swiss dot auf aaplgekauftnun frage : wird da der zeitwert gleich wie bei einernormalen option behandelt?

 
Zeitwert etc. hängen meines Wissens vom einzelnen Produkt ab, es gibt ja sehr sehr verschiedene Produkte bei Swiss Dots, schau das Term Sheet an, sollte als PDF auf der Seite sein beim Produkt.Auch eine Frage: Ich habe den generellen Unterschied zwischen Warrants bei Scoach etc. und Swiss Dots wohl immer noch nicht kapiert, ausser..- momentan nur zwei Emittenten bei Swiss Dots, GS und UBS. Direkthandel mit Emittent, man ist abhängig von Quote Requests- etwas günstigeres Angebot zum EinstiegWobei günstig handeln nützt auch wenig, wenn die Spreads riesig sind und die Volumen klein.Sehe ich das richtig?Was sind Eure Erfahrungen?Kritik etwa hier:

Allerdings stellt nicht jeder Swiss Dots ein so euphorisches Zeugnis aus. Beim Mitbewerber verweist man auf Online-Foren, in denen sich Hobby-Spekulanten austauschen. Tatsächlich finden sich auf diesen Webseiten einige kritische Bemerkungen. Bemängelt werden etwa das unzureichend funktionierende Setzen von Stop-Loss-Marken, plötzlich deutlich ausgeweitete Spreads zwischen Geld- und Briefkurs sowie aus nicht ersichtlichen Gründen abgelehnte Verkaufsaufträge. Inwiefern es sich dabei um verbreitete Probleme oder Einzelfälle handelt, lässt sich freilich ebenso wenig eruieren wie die Identität der Diskutanten im Netz. Bei Swissquote spricht man von einzelnen kritischen Fragen und Misstönen, für die gemeinsam mit den Betroffenen eine Lösung gefunden würde.Nicht ausgeführte Aufträge sind allerdings weniger der Programmierung von Swiss Dots geschuldet als dem Handelsmodell. Die Transaktionen basieren nämlich auf dem Quote-Request-Modell, d. h., die vom Emittenten angezeigten Kurse sind lediglich Orientierungswerte. Ob er zu diesen auch wirklich handeln möchte, kann der Emittent nach Eingang des Kundenauftrags frei entscheiden. Bei Swissquote argumentiert man, dass dieses Modell zu engeren Spreads führe als das Stellen verbindlicher Kurse an der Scoach. Ob dies tatsächlich der Fall ist und ob der Handel über Swiss Dots mittlerweile so reibungslos abläuft, wie es für Anleger erstrebenswert ist, lässt sich nicht nachprüfen, solange detaillierte Angaben von Swiss Dots fehlen. Mehr Transparenz wäre auch hier hilfreich.
.http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/b ... 1.17743960Bei Scoach ist aber auch das Problem, dass einige Emittenten (Vontobel ist mir in Erinnerung) früher die Kurse nur schleppend aktualisiert haben in hektischen Marktphasen...also überall Vor- und Nachteile.
 
Habe nicht und werde nicht mit Swiss Dots handeln. Hauptgrund: mangelnde Transparenz, insbesondere werden die getätigten Geschäfte nicht publik gemacht. Für mich als "Kleinzocker" sind die Volumina ein wichtiger Indikator dafür, dass die Titel auch von den grössern Spielern gehandelt werden und daher mehr Druck auf faire Spreads besteht.Dass die Spreads bei stark schwankenden Kursen gross sind, ist allgemein so, da die Bank nicht verlieren will.Einen Stop Loss bei Warrants zu setzen ist eh Selbstmord, da der Emittent jederzeit den Geldkurs für ein paar Millisekunden auf 1 Rp. reduzieren und damit alle SL Aufträge "einsammeln" kann. Niemand siehts, da die getätigten Aufträge nicht publiziert werden. Glaubt ihr wirklich, dass GS und UBS so nett sind und das nicht tun? Ist ja noch viel einfacher als den Libor zu manipulieren.Swiss Dots sind für mich zuviel des Guten bezügl.Vertrauen in Banken.

 
Ich sehe das ganz ähnlich wie Meerkat, vor allem wenn man die zwei involvierten Banken ansieht. Auch Warrants auf Scoach etc. handle ich praktisch nicht mehr seit Jahren. Die verdeckten bzw. intransparenten Kosten sind (ausser bei den sehr riskanten Hebelprodukten, wo Gewinnmöglichkeit auch grösser, da fällt es nicht ins Gewicht) mir zudem ein Dorn im Auge.Bei "normalen" Standard-Optionen in den USA hat man meist einen flüssigeren Markt und sieht genau Volumen, Open Interest etc. und man kann daraus Instrumente selbst konstruieren durch Kombination von Optionen.

 
Für den, der sein Geld im Ausland parken will, gibt es mit Garantie bessere Broker, keine Frage. Für Profis sowieso. Die Forex-Spreads z.B. sind eine Frechheit. Ueber Swiss Dots trade ich Silber-Warrants(gibt halt nur die von Goldman Sucks), da der Markt bis 20.00 Uhr offen ist. War gestern heilfroh, noch mal aussteigen zu können ;) Die Orders wurden bisher problemlos ausgeführt und die Spreads sind bei Silber eher tiefer(als die von VT und ZKB an der Scoach). Als Swing-Trader genügt mir das eigentlich. Klar, die Plattform könnte besser sein und warum man nicht gleich bis 22.00 handeln kann ist mir auch ein Rätsel.Ansonsten bin ich mit meinen Vorpostern natürlich einig.