SWISS DOTS

In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters äusserte sich Swissquote Chef Marc Bürki zum Ausbau der OTC-Derivate Plattform Swiss Dots. Er nannte dabei verschiedene strategische Optionen. Zum einem würde ein Ausbau auf andere Emittenten geprüft, dabei wurden insbesondere ausländische Emittenten wie Deutsche Bank und Citi namentlich genannt. Zum Anderen denke man auch über eine mögliche Ausdehnung auf Anlageprodukte nach. Als weitere strategische Option nannte er eine Auslagerung des Geschäftes und eine Öffnung auf Nicht-Swissquote Kunden. Diese Optionen werden im Q1/2013 mit den Partnern geprüft so Bürki.Durchschnitts-Size von 5’000 CHFZudem gab er bekannt dass die Plattform für Swissquote profitabel sei und verriet die konkreten Anzahl Swiss Dots-Trades:Dezember: 8‘000 TradesNovember: 8‘500 TradesOktober: 7‘600 TradesDie Durchschnittsgrösse bewege sich um 5’000 Franken. Weitere fügte er an, dass Emittenten für Swiss Dots keine Kotierungsgebühren zahlen müssen…Christian Beerli von Goldman Sachs ergänzte „15 Prozent aller Transaktionen mit Hebelprodukten in der Schweiz laufen über Swiss Dots“ was eine Erhöhung um 5% gegenüber August 2012 darstellt. Wie üblich wurde Beerli auch mit folgender Aussage zitiert: „Wir haben zusätzliches Volumen geschaffen und sehen uns nicht als Scoach-Konkurrent.”Mein Kommentar:Mich persönlich würde brennend interessieren welche Produkte gehandelt werden; Warrants oder Knock Out Produkte. Hier tippe ich klar auf Mini Futures gefolgt von KOs, was für höhere Marktanteile von UBS sprechen würde. Goldi ist erst seit Kurzem mit Mini Futures am Start und bot bisher nur Plain Vanilla Warrants an. Des Weiteren wäre es auch spannend zu erfahren ob hauptsächlich Schweizer Basiswerte gehandelt werden. Beerli gab zumindest bekannt, dass vor allem Kurzläufer Warrants getraded werden. Also nicht wirklich ein Unterschied zu Scoach.Ausweitung auf Rohstoff-Tracker?Eine Ausweitung auf Anlageprodukte würde bei Partizipations-Produkten Sinn machen. Hier insbesondere bei Rohstoff-Produkten, konkret z.B. für die UBS CMCI Palette. Rohstoffprodukte , z.B. auf Gold, Silber oder Oel, erleiden an der Scoach Schweiz immer wieder „Tick Arbitrage“ und eine Erweiterng auf eine OTC-Plattform würde darum Sinn machen (evtl. sogar mit Hebel). Keinen Sinn macht meiner Meinung nach eine Ausweitung auf Renditeoptimierungsprodukte, da dies Primärmarktprodukte sind.Courtagen neu 9 CHF fix!Auch die Courtagen werden irgendwann ein Thema sein. Neu liegt der Fixpreis der Tradinggebühren bis auf Weiteres, gemäss Auskunft von Swissquote, bei 9 CHF flat. Bis Ende Dezember lag der Einführung-Fixpreis bei 5CHF, damit sind die Courtagen klar günstiger wie bei kotierten Produkten. Blos wie lange noch und wie wird das ganze aussehen, wenn mehrere Emittenten dabei sind?Die Aussage über die Anzahl Trades finde ich spannend und zufriedenstellend, allerdings sind mittlerweile auch schon 36‘000 Produkte auf Swiss Dots im Angebot (28‘500 Warrants, 6‘000 K.Os und knapp 1‘500 Mini Future). Zum Vergleich an der Scoach gibt es rund 22’000 Hebelprodukte. Zu hinterfragen sind allerdings die 15% Marktanteil. Hier frage ich mich, was genau gerechnet wird.Anbieterkampf und Scoach-Gebührensenkung erwartetDes Weiteren stellt sich die Frage wieviel Swiss Dots die Emittenten konkret kostet, ganz so kostenlos wie dies Bürki erwähnte wird es kaum sein. Auch ist unklar, was bei einer Ausweitung genau passiert. Dann wird es wohl 60‘000 Produkte oder mehr geben und damit wäre das Angebot sehr unübersichtlich. Zudem würden sich Emittenten wohl gnadenlos konkurrenzieren. Dies sehe ich als problematisch an, da die Emittenten dann bald mal gar nix mehr verdienen. Eine Ausweitung auf mehr als vier Emittenten würde darum nur Sinn machen, wenn sich diese im Produkteangebot klar unterscheiden. Zumindest von Arbitrage werden diese aber verschont, was ein grosser Vorteil der OTC-Plattform ist. Langfristig werden die Arbitrageure aber wohl auch hier was Listiges programmieren.Ich bin sehr gespannt wie das ganze weiter geht und erwarte dringend eine Gebühren-Senkung seitens der Börse Scoach. Es macht schlicht keinen Sinn, dass die Kotierungsgebühren für ein Open-End Anlageprodukte identisch mit einem Knock Out Produkten sind.Weitere Informationen zum Thema:http://www.finanzprodukt.ch/strukturier ... rktanteil/UBS Traders Night zu Swiss Dots ProduktenInterview mit Christan Beerli in payoff.chFlecken auf Swiss Dots, kritischer NZZ BerichtChristian Katz über Gefahren von OTC-ProduktenChristian Reuss zu Swiss Dots Produkten, fuw.chDie Swiss Dots-Gründer bei der Einführungs-Pressekonferenz, fuw.chSwiss Dots Werbe-Kampagnehttps://www.youtube.com/embed/5CS7CzU-2 ... detailpage

 
Ich handle nur noch Swiss Dots, sind meist besser gestellt und die Kosten sind niedrig. Nachteil siehst nicht was gehandelt wird und bist komplett vom Händler abhänig. Aber wie alles braucht es Zeit, bis sich Swiss Dots durchsetzt. Kommt dazu man muss bei Swissquote ein Konto eröffnen, dies ist natürlich der schnellen und breiten Verbreitung hinderlich.

 
mir gefällt Swiss Dots vorallem wegen den niedrigeren Spreads und den längeren Handelbarkeiten. Wer handelt bpsw. schon Warrants auf US-Titel an der Scoach, dort kannst Du nur bis 17.15h handeln.

Was ich auch noch oft nutze sind die 9 EUR Flat Angebote bei Swissquote von Deutsche Bank und Coba. Bei Swissquote kannst Du die Euwax-Palette wie die Swiss Dots Produkte per Quote Request handeln. Das Angebot ist riesig. Nutze das vorallem für den DAX da die Produkte meist fairer gepriced sind wie von Schweizer Anbietern. Ist auch kein Wunder, die Deutschen Banken haben wohl ein ein grösseres DAX-Buch wie andere Anbieter. Bei US-Werten nutze ich aber Swiss Dots, da DB/Coba nur Produkte in EUR anbieten.

hat sonst noch jemand positive/negative Erfahrungen mit den Quote Requests über Swiss Dots und über die Deutschen Anbieter bei Swissquote?

übrigens noch ein Tipp zum Spread: immer den homogeniserte Spread anschauen!

also immer Spread * Ratio rechnen. Also bspw. bei einem Spread von 0.002 und einem Ratio von 10 wäre der homog. Spread bei 0.02, d.h. ein Produkt was mit 0.01 Spread gestellt ist und ein Ratio von 1 hat, wäre zwar optisch teurer aber effektiv billiger.

Gerade bei den Deutschen Anbietern sind die Ratios meist 1, dadurch ist das Produkt optisch teurer, als bspw 2 EUR statt 0.20.

Allerdings bedeutet ein Spread von 2.00 auf 2.01 (0.5 %) einen deutig niedrigen Spread wie von 0.20 auf 0.21 (5%)

 
mir gefällt Swiss Dots vorallem wegen den niedrigeren Spreads
niedrige Spreads?
Ich beschäftige mich ja schon lange nicht mehr mit Optionen und der gleichen. Aber ich habe mir das mal kurz angeschaut am Beispiel der Straumann Option 19548374 , welche Turbo gehandelt hat (viewtopic.php?p=39054#p39054)

Diese Spreads sind ja crazy :eek:

Call Warrant on Straumann, Valor: 19548374

Geld: 0.155

Brief: 0.175

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Hätte man heute im allerbesten Zeitpunkt den Straumann Call gekauft als die Aktie bei 121.60 war, dann hätte man jetzt nachdem sie wieder über 1.7% auf 123.8 gestiegen ist gerade mal den Breakeven erreicht.

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Mache ich da jetzt ein Denkfehler oder so? Das kann fast nicht sein :dumm:

Also wenn ich mit CFDs oder mit Devisen 1% mitnehme, dann habe ich da schon einen saftigen Gewinn :mrgreen:

Da sind die Spreads 1 pip oder sogar weniger.

Aber Respekt an Turbo, dass er trotz den riesigen Spreads diese Dinger erfolgreich handelt :repsekt:

 
Wird eventuell noch einen neuen Konkurrenten/Alternative geben zu SCOACH und SwissDots via Börse Bern:

Die Derivatebörse Scoach kommt unter Zugzwang. Grosse Emittenten von strukturierten Produkten wie Julius Bär, ZKB und Vontobel wollen mit der Berner Börse einen zweiten Konkurrenten für den Marktführer Scoach schaffen.

Dies, nachdem sich schon Swiss Dots innerhalb weniger Monate als Alternative etabliert hat. Experten zufolge kommt die von der Schweizer SIX und der Deutschen Börse kontrollierte Scoach kaum um eine Preissenkung herum, wenn sie ihre Grosskunden bei der Stange halten will.

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Fusionieren Swiss Dots und Bern?

"Ich rechne mit einem Prozess, wie wir ihn im Aktienhandel schon durchgemacht haben", prognostiziert der frühere Börsenmanager Peter Keller. Vor einigen Jahren schossen mehrere Handelsplattform aus dem Boden und machten den Aktienbörsen das Geschäft streitig. Inzwischen läuft fast ein Drittel des Geschäfts mit grossen Schweizer Aktien nicht mehr über die Börse. Wie im Aktienhandel tanzen die Banken auch bei Derivaten auf zwei Hochzeiten: Sie sind einerseits Eigentümer der Scoach-Muttergesellschaft SIX. Gleichzeitig bauen sie alternative Handelsplätze wie Swiss Dots oder Bern auf, die der Scoach das Wasser abgraben. "Es hat keinen Platz für eine weitere Plattform", erklärt ein Experte. "Das wird auf einen reinen Verdrängungswettkampf rauslaufen, der über den Preis geführt wird. Der Erfolg der Scoach steht und fällt mit der Möglichkeit, die Preise zu senken."
http://www.cash.ch/news/front/banken_se ... 023129-449
Hehe, die verschlafene kleine Berner Börse, hätte ich denen gar nicht zugetraut :)

Aber eben, vielleicht ist die Ankündigung des Projekts nur ein Druckmittel um bei der SCOACH die Preise zu senken...

 
Schade, diese Konkurrenz aus Bern wird es nicht geben:Derivate-PlattformBerner Börse begräbt Derivate-ProjektBörsen & Märkte Donnerstag, 17:30Vorgesehen war der Aufbau eines dritten Handelsplatzes für strukturierte Produkte in Konkurrenz zur Zürcher Zertifikate-Börse Scoach und zu der ausserbörslichen Plattform Swiss Dots, die von Swissquote in Kooperation mit Goldman Sachs und der UBS betrieben wird. Die Berner Börse verfolgte ihr Projekt in Zusammenarbeit mit anderen bedeutenden Emittenten, dem Vernehmen nach Julius Bär, der Zürcher Kantonalbank und Vontobel. Diese, sagen Branchenkenner, hätten damit gegen die hohen Kotierungsgebühren des Platzhirsches Scoach vorgehen wollen.Dieses Ziel hat aber an Bedeutung verloren, seitdem die Muttergesellschaften der Scoach, die SIX Swiss Exchange und die Deutsche Börse, vergangene Woche die Auflösung ihres Joint Venture beim Handel mit strukturierten Produkten bekanntgegeben haben. Die Schweizer Scoach wird damit in Zukunft getrennt von ihrem Frankfurter Pendant agieren und will die neu gewonnene Bewegungsfreiheit nach eigenen Angaben für weitreichende Anpassungen nutzen, unter anderem beim Gebührenmodell. Diese Aussichten dürften das Projekt aus der Bundesstadt die Sympathien der beteiligten Emittenten gekostet haben.http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/b ... 1.18031657Damit bleiben Scoach und Swissdots, mal schauen ob die Preise sinken und die Spreads kleiner werden...scheint mir oft eine Abzocke zu sein.

 
Keine Unterscheidung in Kotierungsgebühren. Hebelprodukte-Anbieter bleiben benachteiligt16. März 2013 Redaktion finanzprodukt.ch, Strukturierte Produkte In einem Interview mit der Finanz und Wirtschaft vom Samstag gab Christian Katz, CEO der SIX Swiss Exchange, bekannt, dass es leider keine Differenzierung in den neuen Kotierungsgebühren geben wird.Konkret werden die Kotierungspakete generell um 35 Prozent gesenkt und es wird nicht zwischen Anlage- und Hebelprodukten unterschieden. Immerhin wird die Gebührensenkung schon in den bestehenden Paketen für 2013 weitergegeben.“Damit die tieferen Gebühren dieses Jahr deutlich spürbar sind, berücksichtigen wir die Kotierungspakete, die von Emittenten im 2ten Quartal gelöst werden” teilte Katz im Interview mit.Finanzprodukt.ch begrüsst diesen Schritt, hofft bzw. denkt aber noch immer, dass auch eine signifikante Unterscheidung zwischen Hebel- und Anlageprodukten gemacht werden wird. Insbesondere die Kotierungsgebühren für Mini Futures und Knock Out Warrants, wären auch nach dem Abzug von 35 % noch relativ teuer, vor Allem im Vergleich zu Produkten mit langer Laufzeit oder gar Open End Trackern.Die Sekundärmarktumsätze an der Scoach Schweiz stammen v.a. von Hebelprodukten, d.h. die Scoach tut gut daran hier Hebelprodukte-Anbietern attraktive Konditionen anzubieten. Ansonsten droht die Gefahr, dass aufgrund des Tick-Arbitrages noch mehr Hebelprodukte-Anbieter ihr Emissionsvolumen drosseln. Bisher haben das schon BKB, Coba, CS, Deutsche Bank, Goldi und RBS getan. Auch besteht die Gefahr, dass die Anbieter auf alternative Plattformen wie Swiss Dots ausweichen. Das Berner Derivate-Projekt ist seit Kurzem ja schon wieder Geschichte und könnte wohl leicht wieder aus der Schublade geholt werden, falls die grossen Hebelprodukte Anbieter Vontobel oder ZKB mit den neuen Tarifen nicht glücklich sind.

 
Normalerweise ist der letzte Handelstag ja der Verfallstag. Bei vielen Swiss Dots gibt es aber einen "last trading day" welcher einen Tag vor dem Verfall angegeben ist. Mir ist aufgefallen, dass jedoch dann trotzdem am Verfallstag Kurse gestellt werden.Hat jemand damit Erfahrung? Kann ich am Verfallstag diese Swiss Dots noch handeln, obwohl der "last trading day" dann vorbei ist? Wenn ja, dann frage ich mich, warum überhaupt unterschiedliche Daten angegeben werden.Eigentlich halte ich Optionen nicht gerne bis zum letzten Tag, aber vielleicht wäre ich mal froh um einen zusätzlichen Tag.

 
Hallo Leverage, danke für die Hilfe.Z.B. 20607058 in dem bin ich konkret drin. Last trading day ist morgen, Verfall aber erst am Freitag.

 
@Gluxi, gemäss TS wäre es der 5.4. Aber Goldi weiss es irgendwie selber nicht, und auf Swissquote steht eigentlich klar 4.4 und das auch auf der Homepage von Goldi.komme auf Dich zurück und werde das bei Goldi "eskalieren" lassenbin schon lange dabei, habe aber noch nie solch eine Unterscheidung gesehen zwischen Last Trading und Fälligkeit. (Normalerweise hast Du einen Last Trading und dann eine Fälligkeit (Valuta), meist T+3)Letzter Handelstag 04.04.2013Fälligkeit05.04.2013Fälligkeitstag10.04.2013http://www.goldman-sachs.ch/ch/detail/GB00B9D0C811

 
Ich sehe denn Sinn einer solchen Unterscheidung auch nicht und finde es nur verwirrend. Bin gespannt, was du unter "eskalieren lassen" verstehst :D

 
unten die Antwort.

demfall nur noch heute handelbar.

im TS steht: Last Trading Day: "The Trading Day immediately preceding the Maturity Date."

was auf Deutsch heisst: einen Tag vor Maturity Date, was hier der der 4.April ist.

kann vorkommen, dass Goldi am Maturity Day trotzdem noch Kurse stellt.

Meiner Meinung nach ist das ganze aber sehr unglücklich und sollte per sofort geändert werden.

"Der letzte Handelstag ist ein Tag vor Maturity und ist der Tag bis welchen man das Produkt handeln kann => bei Swiss DOTS Produkten auf Aktien ist die Handelszeit grundsätzlich von 9.00-22.00 Uhr (http://www.goldman-sachs.ch/ch/wissen/swiss-dots)

In dem von Ihnen erwähnten Termsheet ist der letzte Handelstag (Last Trading Date) auf Seite 33 spezifiziert.

· Mit der Fälligkeit, welche auch als Maturity Date oder Valuation Date bezeichnet wird, ist der Tag gemeint, an welchem der Schein verfällt.

Dabei nimmt sich Goldman Sachs das Recht, jedoch nicht aber die Pflicht, am Maturity Date noch einen Markt zu stellen.

· Der als „Fälligkeitstag“ angegebene Tag entspricht dem Tag, an dem die Zahlung erfolgt sofern der Warrant bis Fälligkeit gehalten wird und in-the-money endet.

· Auf die unglückliche Namensgebung habe ich unsere Kollegen hingewiesen."

 
Vielen Dank Leverage! Warum GS dann manchmal doch noch Kurse am Verfallstag stellt, diese Logik verstehe ich zwar nicht. Aber so weiss ich zumindest, dass ich nicht mit diesem zusätzlichen Tag rechnen sollte.Hoffe, dies wird in Zukunft bei den Swiss Dots geändert (und vielleicht wird irgendwann ja sogar das Volumen angezeigt...)

 
Mir ist aufgefallen, dass bei den Dots Goldman Sachs die besseren Kurse stellt. Die Spreads sind viel tiefer.Koennt ihr das bestaetigen?

 
Ja aber der Vorteil der UBS sie bieten grösserer Stückzahlen an, für mich halt wichtig wenn man 20-100'000 Franken in eine Option investiert.

 
man solllte immer den homogeniserten Spread anschauen.

Sprich Spread mal Ratio .

hier hat Goldi oft ein Ratio von 1 und kommt darum meist besser weg. Unten ein Beispiel für einen 21er Call ABB Juni.