A propos Spielsucht resp. eben nicht:Vor einigen Jahren war ich auf einer Geschäftsreise in D. Da das Kasino der einzige Ort im Städtchen war, wo etwas los sein sollte, ging ich mit ein paar Kollegen dorthin (nachdem ich nochmals ins Hotel zurück musste, um den Pass zu holen).Ich kaufte für 100 € Jetons welche ich in meine linke Jackentasche legte. An jedem Spielort nahm ich daraus meinen Einsatz und spielte. Jeder Gewinn ging in die rechte Tasche. Nachdem die linke Tasche leer, das Bier getrunken, konvertierte ich den Inhalt der rechten Tasche wieder in EUR. Resultat: 90 € zurück. Fazit Für 10€ einen recht amüsanten Abend mit einem worst-case Risiko von 100 €.Ein möglicher Weg zur Suchtprävention? Analoge Anwendung beim Spekulieren an der Börse?