Vollgeld ... sinnvoll? unsinnig? umsetzbar?

Einer der Vollgeld-Freaks hat hier doch tatsächlich folgendes geschrieben:

Zitat

" [COLOR= rgb(0, 0, 0)]Wie das buchhalterisch genau geht, weiss ich nicht. Es interessiert mich aber ehrlich gesagt auch nicht. Ich bin aber zuversichtlich, dass das eines der kleineren Probleme wäre.[/COLOR]

Zitat Ende

Das ist vergleichbar mit einem Menschen, der zu einem anderen sagt: 

"Ich will an dir eine Herzoperation durchführen. Wie man operiert weiss ich nicht. Es interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht. Aber ich bin zuversichtlich. Das ist eines der kleineren Probleme."

Würden Sie sich von einem solchen Menschen operieren lassen, zumal Sie sogar gesund sind?

[SIZE= 1.3rem]Und nun soll das Schweizervolk hinhalten und sich eine Operation am Herzen der gesunden Schweizer Wirtschaft gefallen lassen von Leuten die sogar zugeben, dass es sie nicht einmal interessiert, wie man operiert. [/SIZE]

[SIZE= 1.3rem]Bitte schreiben Sie mir jetzt nicht wieder viele Kommentare mit Ausfllüchten, wonach die Vollgeld-Idee dennoch gut sei. [/SIZE]

[SIZE= 1.3rem]Ich will etwas wissen von Ihnen allen:[/SIZE]

[SIZE= 1.3rem]Wie kann die SNB beispielsweise Buchgeld gegen einen Hypothekarkredit vergeben, wenn sie den entsprechenden Kredit nicht auf ihr Buch nimmt. [/SIZE]

Ich will die Buchungen sehen. Ansonsten müssen wir gar nicht mehr weiter diskutieren. Meine Zeit ist kostbar.

Übrigens: Arrogant (und ignorant) ist, wer sagt, ich weiss nicht, wie es funktioniert, aber es soll so geschehen, wie ich will. So argumentieren die Vollgeldler.

Freundliche Grüsse

Marc Meyer

 
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Mit über 100'000 beglaubigten Unterschriften ist die Initiative
Für krisensicheres Geld: Geldschöpfung allein durch die Nationalbank! (Vollgeld-Initiative)

zustandegekommen.

Obwohl die unterstützenden "Freundinnen und Freunde" nach erster Durchsicht eher dem linksgrünenalternativkünstlerischen Sektor anzugehören scheinen, finde ich, dass eine Diskussion ausserhalb des ideologischen links/Rechts Schemas möglich sein sollte.
Bei genauerem hinsehen befindet sich auch ein SVP Präsident (Spiez) und auch ein ex. Kantonsrat der FDP bei den Freunden. Auch im Fachbeirat befinden sich liberale Unterstützer. Damit die Schhweiz einen eine echte liberale Wirtschaftspolitik betreiben kann, soll auch die Währung demokratisch abgestützt werden. Die Initiative kann man nicht so einfach in eine politsche Schublade werfen.

 
[SIZE= 1.3rem]Wie kann die SNB beispielsweise Buchgeld gegen einen Hypothekarkredit vergeben, wenn sie den entsprechenden Kredit nicht auf ihr Buch nimmt. [/SIZE]

Ich will die Buchungen sehen.


Buch, Buchungen ... Wie konnte die Menschheit überleben ohne Bücher, Buchungen, Buchhaltungen und Buchhaltern?

Ich weiss ich kann nicht in ihre Sphären heraufsteigen und bitte Sie darum etwas von Ihrer kostbaren Zeit für folgendes fiktives Beispiel zur verwenden.

Die Schweizerische Banknotenausgabefirma (SBNAF) besitzt soviele Schachteln voller Schweizer Banknoten wie die ETH-Bibliothek Bücher hat. Die Bank ImmerMutig (BIM) bekommt von einem KMU eine Anfrage über 10 Kisten Geldscheine für eine Geschäftserweiterung. Die Verantwortlichen der Bank sehen das positiv, der Antragsteller hat auch gewisse Sicherheiten. Die BIM geht nun zur SBNAF und möchte 5 Kisten ausleihen, den Rest hat sie von Kundeneinlagen selbst. Die SBNAF gibt die 5 Kisten, weil die BIM mit ihrem Eigenkapital bürgt.

Wo liegt das Problem?

 
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Dies nennt sich „Trader-Forum“. Also nehme ich an, dass hier irgendjemand von Buchhaltung etwas verstehen sollte. Oder täusche ich mich auch da?

Offenbar reden einfach alle wirr durcheinander – SNB – Vollgeld-Initianten – Trader – ohne dass auch nur einer versteht, worum es geht.

Zu Ihrem Beispiel: Da geht es ausschliesslich um Bargeld. Die Vollgeld-Initiative betrifft aber das Buchgeld. Wir müssen von Buchgeld reden  - nicht von Bargeld.

Also wo ist der Buchungssatz? Bitte keine Ablenkungsmanöver. Danke

Freundliche Grüsse

Marc Meyer

P.S. Die Menschheit überlebte bisher auch ohne Vollgeld...

 
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Das ist vergleichbar mit einem Menschen, der zu einem anderen sagt: 

"Ich will an dir eine Herzoperation durchführen. Wie man operiert weiss ich nicht. Es interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht. Aber ich bin zuversichtlich. Das ist eines der kleineren Probleme."



Sie müssen sich mit ihren Beispielen mehr Mühe geben, sonst wird das nichts.

Buchhaltung und Bilanzierungeregeln sind menschliche Gedankenkonstrukte, keine Naturgesetze und schon gar keine  organischen oder physiologischen Funktionen, die sich keinen Deut um den Willen des Menschen oder seine Ab- und Ansichten scheren. Hier zählt einzig die naturwissenschaftliche Erkenntnis, dass ich über den Jordan (die Anspielung ist Ihnen gewidmet, Herr Meyer) gehe, wenn der Dokter (die auch) mit dem Skalpell die falsche Leitung kappt. Ganz anders verhält es sich mit Buchhaltung und Bilanz. Die wurden erdacht und können daher auch umgedacht und geändert werden, wie das in einer freien, liberalen Gesellschaft täglich passiert.

Ich bin mehr als zuversichtlich, dass es die Heerscharen gescheiter Köpfe Ihrer Gilde diesbezüglich mit einem Franziskanermönch aus dem 15. Jahrhundert aufnehmen können - einer Zeit, in der sich die Erkenntnis, dass die Erde möglicherweise doch keine Scheibe ist, knapp durchgesetzt hatte, Hexen im Dutzend verbrannt wurden und Luther sich erstmals den Flaum vom Kinn kratzte.

DAS wäre doch mal innovativ.  

Ich will die Buchungen sehen. Ansonsten müssen wir gar nicht mehr weiter diskutieren.



Vorschlag akzeptiert.

Übrigens: Arrogant (und ignorant) ist, wer sagt, ich weiss nicht, wie es funktioniert, aber es soll so geschehen, wie ich will.


Damit ist die Schweiz bis jetzt gut gefahren, denn genau so funktioniert direkte Demokratie. 

Bis Sonntag!

 
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[SIZE= 1.3rem]Ich will etwas wissen von Ihnen allen:[/SIZE]

[SIZE= 1.3rem]Wie kann die SNB beispielsweise Buchgeld gegen einen Hypothekarkredit vergeben, wenn sie den entsprechenden Kredit nicht auf ihr Buch nimmt. [/SIZE]
Tja Herr Dr. Meyer (Herzspezialist?) so eine SNB kann ja auch diese Buchgeld "vergeben" (Klick,Klick,Klick) an eine Bank/Hypokredit-Institut/Geldverwalter usw. und diese darf dann dem Buchhalter den Auftrag erteilen den Schlamassel zu lösen. Ich empfehle dazu die Banana-Buchhaltung. Gaaaaanz einfach zu handhaben...

Und übrigens, wer sagt denn, dass so ein Vorgang nach dem kleinen Buchhalter Einmaleins verbucht werden muss? Glauben Sie wirklich, dass jeder Mist der letzten 20 Jahre, der zu X Millionenbussen der Banken geführt hat an einer kleinen "Fehlbuchung" des Buchhalters gelegen hat. Na dann Prost.

Es ist doch so, dass Ihre Gilde ein Vollgeldsystem nie und nimmer akzeptieren würde, ganz egal ob es funktioniert oder nicht. Denn Sie und sie wollen sich doch nicht die Butter vom Brot klauben lassen. Aber ehrlich, solange Sie so haarsträubende Vergleiche anstellen wie vorhin, dann habe ich doch noch Hoffnung, dass diese Initiative angenommen wird. Denn diese Vergleiche schreien geradezu danach zu merken, dass es scheinbar wenig Konkretes GEGEN diese Vollgeldidee zu sagen gibt........

Viel Glück beim nächsten Versuch.

Und entschuldigung, dass ich Ihnen den Buchungssatz nicht geliefert habe. Werde es mal auf meiner Banana-BH mit einer SNB-Tabelle versuchen. Mal sehen ob der PC dabei den Geist aufgibt. Wetten, dass nicht...... Ich kann da nämlich alles mögliche eingeben und die Fehlermeldungen ingorieren, ganz genau so, wie so manche Banker dies in den letzten Jahren immer häufiger gemacht haben.

 
Denne behauptet, Buchungsregeln können abgeändert werden.

Wie reagiert wohl Denne, wenn auf seinem Bankkonto der Lohn nicht daraufgebucht, sondern davon abgebucht wird? Ob er dann  immer noch behauptet, Buchungsregeln können geändert werden?

 
@Meerkat

Wissen Sie, es ist so: Wenn ein Hypothekarkredit gewährt wird, so will ja der Schuldner - also der Hausbauer - dagegen Geld erhalten, womit er den Bau des Hauses bezahlen kann. 

Er kann zu irgend einer Bank gehen, in die er vertrauen hat. So wie man das Brot bei dem Bäcker kauft, zu dem man Vertrauen hat.

Die Bank, für die er sich entscheidet, verbucht dann links bei ihrem Vermögen den gewährten Hypothekarkredit und rechts das emittierte Buchgeld. Damit bezahlt der Bauherr.

Darf nur noch die SNB Buchgeld emittieren, so darf keine andere Bank mehr einen Kredit gewähren, weil sonst Buchgeld entstünde. Daraus folgt, dass die Zentralbank alle anderen Banken verdrängt (inklusive Kantonalbanken). Die SNB hätte dann ein Kreditmonopol.

Da gibt es Vollgeldler, die "schwafeln" von Liberalisierung durch die Vollgeld-Initiative. Das Gegenteil ist wahr: Anstatt Liberalismus entstünde ein staatliches Kredit monopol - so wie im Kommunismus.

Die Vollgeldler verstehen nicht, worüber sie schatzen - genauso wie unsere Nationalbank, der Bundesrat und eben auch der Kabarettist Herr Emil Steinberger Geldtheorie und Geldpolitik nicht versehen.

Ungemütlich angesichts von SNB-Schulden von über 600 Milliarden Franken.

Dass das kein Trader hier versteht?! 

 
@Crash Guru - "nomen est omen"

Ihr Beitrag? Schwach. Sorry.

Das Männchen mit dem Zeigefinger an die Stirn richten Sie bitte gegen sich selber. Und fügen Sie zum Wort "Arroganz" noch das Wort "Dummheit" hinzu.

Freundliche Grüsse

Marc Meyer

 
Die Vollgeldler verstehen nicht, worüber sie schatzen - genauso wie unsere Nationalbank, der Bundesrat und eben auch der Kabarettist Herr Emil Steinberger Geldtheorie und Geldpolitik nicht versehen.


Hört ein Geisterfahrer im Radio die Warnung, dass ein Geisterfahrer unterwegs sei.

"EINER??? HUNDERTE!!!"

Don't feed the troll anymore.  

 
@Denne Vorschlag: Senden Sie ihre Voten hier an Emil Steinberger ein - daraus kann er sicherlich eine lustige Nummer machen. 

Und nun: time out Denne. Ich habe wirklich keine Zeit, mit Ihnen hier die Zeit zu vertrödeln.

 
Grüezi Herr Meyer,

Wer andere immer anprangert der sollte selber mal sein eigenes Wissen überprüfen:
- Vollgeld ist Aktivgeld und kein Schuldgeld mehr.
- das Vollgeld der Kunden (heutiges Giralgeld) ist nicht mehr in der Bankbilanz, sondern wird nur treuhänderisch verwaltet durch die Bank (=Wertschriften Depot)

- zur Kreditvergabe braucht die Bank z.B. Spargelder, dazu muss ein Kunde bereit sein, SEIN Vollgeld auf das Vollgeld-Konto der Bank einzuzahlen. (Geld kann aber auch von SNB oder Interbanken Kredit wie heute schon kommen)

- die Bank wiederum muss dieses Vollgeld-Konto zukünftig auf der Aktivseite der Bilanz führen, so wie sei das mit der Kasse heute schon macht.

- eine Kreditvergabe macht dann die Bank wie jedes andere Unternehmen es schon heute tut. Es ist wirklich so einfach.

Wenn sie sich ernsthaft mit dem Vollgeld-System auseinandersetzen wollen gibts dazu genügend Fachliteratur. Ihre Geisterfahrer Argumente sind auch für sie reine Zeitverschwendung. Die Fakten sind vorhanden: http://www.vollgeld-initiative.ch/vertiefung/

 
Thomas Mayer, den Sie zitieren hat noch nicht einmal die SNB-Bilanz angeschaut, sonst würde er sehen, dass die SNB keine Kredite an die Banken verleiht, wie er behauptet.

Vollgeld ist kein Aktivgeld, denn es wird auf der Passivseite der SNB-Bilanz verbucht. Also bitte hören Sie auf mit Ihrem Unsinn. 

An dieser Stelle möchte ich nun auch die Diskussion mit Ihnen abbrechen. Ich habe schlicht keine Zeit für Ihren Unfug.

Kein Mensch kann Vermögen aus dem nichts schaffen. 

 
Ich schlage vor das Thema hier sachlich zu diskutieren, es gibt genügend Fakten. Beschuldigung unter der Gürtellinie aber auch lächerlich machen (von beiden Seiten) bringt wirklich nichts.

 

 
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Was verbuchen Sie denn auf der Passivseite des Geldemittenten, wenn Sie auf der Aktivseite Geld verbuchen ("Aktivgeld" wie Sie sagen)?

 
@Crash Guru - "nomen est omen"

Ihr Beitrag? Schwach. Sorry.

Das Männchen mit dem Zeigefinger an die Stirn richten Sie bitte gegen sich selber. Und fügen Sie zum Wort "Arroganz" noch das Wort "Dummheit" hinzu.

Freundliche Grüsse

Marc Meyer


Danke Herr Dr. (hm), ich bin tiefst bewegt, dass Sie sich zu einer Bemerkung durchgerungen haben und schätze es hoch ein, dass Sie ihre ach so kurz bemessene Zeit dazu verwendeten. Trotz der schlechten Benotung werde ich Ihren Beitrag als Aktivum verbuchen. Ich bin ja lernfähig.

Wie es scheint sind Sie ein echter Buchhalter, wie man ihn sich so vorstellte (am Stehpult mit Tintenfass und Ärmelschonern) und können/wollem wirklicih nur in Soll und Haben denken. Glücklicherweise muss das nicht jeder.

Ich wünsche Ihnen etwas mehr Humor und ein schönes Wochenende ohne Tintenkleckse im Kassenbuch.

Natürlich ebenfalls mit freundlichen Grüssen.

 
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An alle: Richtigstellung

Es wird hier von Vollgeld-Initianten immer wieder behauptet, Buchhaltung sei kein Naturgesetz, sondern könne auch wieder abgeändert werden. Man macht sich über die Buchhaltung und die Buchhalter lustig. Das tun die Vollgeld-Initianten, weil sie keine Antwort wissen auf die Frage, wie ein  Hypothekarkredit vergeben werden könne, ohne dass der Geldemittent Geld emittiert. 

Da kein Kredit vergeben werden kann, ohne dass dabei Geld entsteht, folgt, dass bei Annahme der Vollgeldinitiative nur noch die SNB Kredite vergeben darf. Das nennen die Vollgeld-Initianten dann "Liberalismus".

Um die Bedeutung der Buchhaltung zu veranschaulichen, müssen wir uns fragen, was deren Aufgabe ist:

Links auf der Aktivseite wird gezeigt, welches Vermögen vorhanden ist. Was ist vorhanden?

Rechts auf der Passivseite steht, wem das Vermögen auf der Aktivseite gehört. Wem gehört es? 

Dabei gibt es nur zwei Möglichkeiten: Es gehört einem selber (Eigenkapital) oder es gehört einem Dritten (Fremdkapital).

Diese beiden Fragen sind in der Menschheit sehr wichtig. Tagtäglich spielen Eigentumsfragen eine grosse Rolle.  Kriege wurden deswegen schon geführt. Sogar in der Tierwelt spielt diese Frage eine grosse Rolle - oder nehmen Sie einmal einem Löwen dessen Beute weg...

Wenn die Menschen also miteinander wirtschaften wollen, so muss ganz klar aufgezeigt werden, wem was gehört bzw. Wer hat Anspruch auf was?

Nur im Kommunismus spielt Buchhaltung keine Rolle, weil alles dem Staat gehört. Deshalb ist die Vollgeld-Initiative purer Kommunismus. Aber auch der Kommunismus hat trotz gutem Willen von Karl Marx zu hunderten Millionen Toten geführt. 

Die Annahme der Vollgeld-Initiative hätte nun zur Folge, dass nur die Nationalbank Geld - und zwar in Form von Aktiven emittieren würde. Es wäre somit unmöglich, einen Kredit zu erhalten, um ein Haus zu bauen, weil dadurch Geld entstünde. Oder es wäre unmöglich, dass der Lohn auf eine Bank überwiesen wird, weil dadurch Geld entstünde.

Die Konsequenz wäre, dass die Zentralbank als einzige Vermögenswerte besitzen und dagegen Geld emittieren dürfte. Das wäre Kommunismus pur. 

Wollen wir das?

Und übrigens: Ich bin kein Buchhalter . ich bin Volkswirtschaftler und muss den Buchhaltern bei der Nationalbank
und auch bei den Vollgeld-Initianten leider immer noch erklären wie's geht. Die SNB und die Vollgeldler meinen immer noch, das von der SNB emittierte Geld sei Eigenkapital der SNB. 

Denn könnte die SNB tatsächlich Aktivgeld schaffen aus dem Nichts, also die Aktivseite verlängern ohne Schulden, so entstünde dabei Eigenkapital der SNB. Dann könnte die SNB damit die ganze Welt aufkaufen und wir Schweizer müssten nicht mehr arbeiten. Realistisch?

Freundliche Grüsse

Marc Meyer

 
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