Wo liegt eigentlich das Problem?
Ich meine, warum kann es mit unserem aktuellen Geld- und Finanzsystem nicht wie bis anhin weitergehen?
Ist es das Geld?
Nein, das Geld ist es nicht. Wir brauchen Geld. In erster Linie als Tauschmittel aber auch - im Idealfall - als Wertaufbewahrungsmittel.
Dabei ist es grundsätzlich mal unerheblich, ob das Geld in Form von Münzen vorliegt, als Papier bzw. Baumwolle oder ob es sich dabei nur um Bits auf einem Datenträger handelt.
Ist es der Zins?
Den Zins zu verbieten wurde schon von vielen Religionen versucht. Im Mittelalter durften gläubige Christen keine Zinsen erheben. Juden hingegen schon. Dennoch verlangten auch Christen Zinsen. Warum auch nicht?
Wenn ich Dir meinen Traktor für eine gewisse Zeit überlasse oder Dich in meinem Haus wohnen lasse, verlange ich dafür eine Gebühr, die Miete. Genau so gerechtfertigt ist es, eine Gebühr zu verlangen, wenn ich Dir Geld überlasse, was ja für mich einen aktuellen Konsumverzicht darstellt.
Der Zins ist es also auch nicht.
Sind es die Schulden?
Nein, auch nicht. Ich könnte ein Leben lang sparen und mir dann in Bar ein Haus kaufen, wenn ich 80 Jahre alt bin. Aber selbst, wenn das Haus dann günstiger ist, macht es keinen Sinn mehr, denn ich kann das Haus kaum noch geniessen.
Sinnvoller ist es da, sich das Haus bereits mit geliehenem Geld in Jungen Jahren zu kaufen und sozusagen nachträglich zu sparen und es abzuzahlen.
Wo also liegt das Problem?
Es liegt in der [SIZE= px]Geldschöpfung [/SIZE]
Nehmen wir an, wir organisieren ein Usertreffen bei Kaffee und Kuchen. Kaffee und Kuchen sind gesponsert und wir wollen nun sicherstellen, dass jeder gleichviel bekommt.
Angemeldet sind 100 User. Wir haben 100 Stücke Kuchen und 100 Tassen Kaffee.
Jeder User bekommt nun einen gelben Jeton für ein Stück Kuchen und einen roten für eine Tasse Kaffee.
Für diesen Nachmittag ist das unser Geld.
Natürlich kann ein besonders hungriger seinen Kaffee-Jeton mit einem durstigen gegen einen Kuchen-Jeton eintauschen. Das geht in Ordnung. Tauschhandel funktioniert also.
Am Abend, wenn das letzte Stück Kuchen gegessen, die letzte Tasse Kaffee getrunken ist, können wir die Jetons dann wegwerfen. Sie haben ihren Zweck erfüllt. Sie wurden alle verbraucht. Die Geldmenge entsprach exakt der Menge der Güter.
Hätte man dem Organisator des Treffens den Vorschlag gemacht: "Ich leihe Dir diese 200 Jetons aber ich möchte am Abend 210 Jetons zurückhaben", hätte sich dieser wohl laut lachend an den Kopf gelangt und abgelehnt. Woher sollen schliesslich diese zusätzlichen 10 Jetons kommen? Die gibt es nämlich gar nicht!
Was wir in diesem kleinen Beispiel sofort als Unsinn entlarven, ist im wahren Leben die tägliche Realität. Es wird Geld verliehen das es noch gar nicht gibt und mehr zurückverlangt als existiert. Dazu später mehr.
Wie würde ein gesundes Finanzsystem funktionieren?
(Wir lassen Import/Export in den nachfolgenden Betrachtungen mal aussen vor.)
In einem gesunden Finanzsystem gibt es in erster Linie mal eine konstante Geldmenge.
Was z.B. als Lohn monatlich erarbeitet wird, fliesst in drei Töpfe:
Ein Teil wird verkonsumiert
Ein Teil wird gespart
Ein Teil wird dem Staat abgeliefert.
Die Konsumgüterindustrie generiert ihre Umsätze logischer Weise aus dem Teil, der verkonsumiert wird.
Investitionen werden aus den Ersparnissen finanziert.
Wird mehr Geld für Investitionen nachgefragt als Sparkapital vorhanden ist, dann erhöhen sich die Zinsen.
Dadurch werden einige geplante Investitionen unrentabel und die Nachfrage nach Krediten sinkt.
Andererseits erhöht sich der Anreiz mehr zu sparen und der Sparanteil steigt.
Irgend wann pendeln sich diese beiden Bewegungen dann beim Marktpreis für Zinsen ein.
Dazwischen stehen seriöse Geschäftsbanken als Vermittler, die aus der Zinsdifferenz zwischen Ersparnissen und Krediten einen kleinen Gewinn für sich abzweigen.
Im Prinzip funktioniert es also genau so, wie wir früher mal gelernt haben, dass das Bankenwesen funktioniert.
Und nebenbei bemerkt ist das exakt das System, das ein Goldstandard vorschreiben würde.
Bankensystem heute: Geldschöpfung
Wenn heute die Kreditnachfrage höher ist als die Ersparnisse, wird das gelöst, indem der benötigte Kredit einfach neu geschaffen, gedruckt wird.
Eine Bank braucht z.B. 1 Mio., hat aber zu wenig Geld auf Sparkonten. Also geht sie zur Zentralbank und leiht sich dort die Million zu einem niedrigen Zins, dem Diskontsatz. Die Zentralbank schafft dieses Geld "aus dünner Luft" und die Bank kann sofort über das Geld verfügen.
Klingt einleuchtend und einfach. Ist es auch. Es hat aber einen entscheidenden Haken:
Nehmen wir an, der Diskontsatz betrüge 2%. Dann muss die Bank ein Jahr später, die Million + 20'000 zurückzahlen. Doch woher kommen diese 20'000? Sie existieren ja nicht!
Erinnert Euch an die Geschichte mit den 200 Jetons, wovon 210 zurückbezahlt werden sollen. Es ist genau dasselbe Prinzip.
Nun gut, die Bank kann den Kredit auch rollen. Das heisst, sie zahlt der ZB überhaupt nichts zurück sondern nimmt einfach die geschuldeten 1.02 Mio als neuen Kredit auf. Entsprechend schuldet sie dann ein Jahr später 1.0404 Mio, dann 1.0612 ... nach 20 Jahren bereits 1.48 Mio und so weiter.
Man kann die Rechnung vereinfachen, indem man sich die Zahl 70 merkt:
Bei einer Steigerung um 2% pro Jahr findet eine Verdoppelung nach (70 / 2 =) 35 Jahren statt.
Bei 10 % entsprechend nach 7 Jahren.
Bei 5% nach 14 Jahren usw.
Wir kennen vielleicht die Werbung der Banken: "Bring Dein Geld zur Bank und lasse es für Dich arbeiten".
Nun, Geld arbeitet nicht. Menschen arbeiten. Es bedarf also immer eines Menschen, der die Arbeit macht und der die Zinsen verdient.
Und ja, die Chance, dass DU es bist, der für andere die Zinsen verdient, ist verdammt hoch!
Die Kurve der Zinsen und Zinseszinsen läuft bekanntlich exponentiell wie hier in dieser Grafik als "Kapitaleinkommen" bezeichnet.
Die Zinsen verdammen uns zu ewigem Wirtschaftswachstum. Wir müssen immer mehr und immer schneller produzieren und wissen doch ganz genau, dass wir den Wettlauf gegen die Exponentialfunktion der Zinsen nicht gewinnen können. Das ist mathematisch schlicht unmöglich.
Die einzige Zivilisation, der es gelungen ist, länger als 80 Jahre diesem Wettlauf standzuhalten, war das römische Reich. Allerdings war dazu eine enorme Expansionspolitik notwendig. Man hat Länder erobert, mit deren Gold- und Silberschätzen die römischen Kassen wieder aufgefüllt und hatte somit wieder ein paar Jahre Ruhe. Bis dann der nächste Krieg nötig war, weil die Kassen leer waren.
Kaiser Nero war schlussendlich zu faul oder unfähig, diesen Expansionskurs fortzusetzen. In der Folge ist das römische Reich damals zerfallen.
Notabene ziemlich verarmt. Das gesamte Vermögen Roms gehörte damals noch ganzen 10 Familien.
Durch das Zinssystem werden wir also nach vorne gepeitscht und bekommen dafür - je näher wir uns dem Schnittpunkt der beiden Kurven nähern - immer weniger Gegenleistung für unsere Mühen.
Wer es gerne grafisch mag: Es gibt ein schönes Zeichentrickfilmchen, das am Beispiel einer fremden, ausserirdischen Macht erklärt, wie man sich einen Planeten mit halbintelligenten Lebewesen Untertan machen kann, ohne dass die es merken. Eben, indem man ihnen Geld und Zinsen gibt. Gegen Schluss schuften die armen Kreaturen immer mehr und mehr für ihre Herren und Meister. Denen gehört am Schluss der ganze Planet (also die Ressourcen) während die Menschen nur noch Geld haben.
Sehenswert:
Wer also sein Geld auf ehrliche Weise verdient (was notabene den seriösen Banker, der Geld zwischen Sparern und Firmen vermittelt, mit einschliesst!), braucht sich keine ernsthaften Sorgen um seine Zukunft zu machen.
Es mag turbulente Übergangszeiten geben aber im Endeffekt wird die Welt ihre Schulden abschütteln, Ballast in Form von teurem Schmarotzer-Pack auf die Strasse werfen, sich wieder auf seriösen Umgang mit Geld und Schulden besinnen und die Lebensqualität - vor allem für die arbeitenden Menschen - verbessern!
Und genau das sind - unter dem Strich - doch positive Zukunftsaussichten.
Oder etwa nicht?
Ich meine, warum kann es mit unserem aktuellen Geld- und Finanzsystem nicht wie bis anhin weitergehen?
Ist es das Geld?
Nein, das Geld ist es nicht. Wir brauchen Geld. In erster Linie als Tauschmittel aber auch - im Idealfall - als Wertaufbewahrungsmittel.
Dabei ist es grundsätzlich mal unerheblich, ob das Geld in Form von Münzen vorliegt, als Papier bzw. Baumwolle oder ob es sich dabei nur um Bits auf einem Datenträger handelt.
Ist es der Zins?
Den Zins zu verbieten wurde schon von vielen Religionen versucht. Im Mittelalter durften gläubige Christen keine Zinsen erheben. Juden hingegen schon. Dennoch verlangten auch Christen Zinsen. Warum auch nicht?
Wenn ich Dir meinen Traktor für eine gewisse Zeit überlasse oder Dich in meinem Haus wohnen lasse, verlange ich dafür eine Gebühr, die Miete. Genau so gerechtfertigt ist es, eine Gebühr zu verlangen, wenn ich Dir Geld überlasse, was ja für mich einen aktuellen Konsumverzicht darstellt.
Der Zins ist es also auch nicht.
Sind es die Schulden?
Nein, auch nicht. Ich könnte ein Leben lang sparen und mir dann in Bar ein Haus kaufen, wenn ich 80 Jahre alt bin. Aber selbst, wenn das Haus dann günstiger ist, macht es keinen Sinn mehr, denn ich kann das Haus kaum noch geniessen.
Sinnvoller ist es da, sich das Haus bereits mit geliehenem Geld in Jungen Jahren zu kaufen und sozusagen nachträglich zu sparen und es abzuzahlen.
Wo also liegt das Problem?
Es liegt in der [SIZE= px]Geldschöpfung [/SIZE]
Nehmen wir an, wir organisieren ein Usertreffen bei Kaffee und Kuchen. Kaffee und Kuchen sind gesponsert und wir wollen nun sicherstellen, dass jeder gleichviel bekommt.
Angemeldet sind 100 User. Wir haben 100 Stücke Kuchen und 100 Tassen Kaffee.
Jeder User bekommt nun einen gelben Jeton für ein Stück Kuchen und einen roten für eine Tasse Kaffee.
Für diesen Nachmittag ist das unser Geld.
Natürlich kann ein besonders hungriger seinen Kaffee-Jeton mit einem durstigen gegen einen Kuchen-Jeton eintauschen. Das geht in Ordnung. Tauschhandel funktioniert also.
Am Abend, wenn das letzte Stück Kuchen gegessen, die letzte Tasse Kaffee getrunken ist, können wir die Jetons dann wegwerfen. Sie haben ihren Zweck erfüllt. Sie wurden alle verbraucht. Die Geldmenge entsprach exakt der Menge der Güter.
Hätte man dem Organisator des Treffens den Vorschlag gemacht: "Ich leihe Dir diese 200 Jetons aber ich möchte am Abend 210 Jetons zurückhaben", hätte sich dieser wohl laut lachend an den Kopf gelangt und abgelehnt. Woher sollen schliesslich diese zusätzlichen 10 Jetons kommen? Die gibt es nämlich gar nicht!
Was wir in diesem kleinen Beispiel sofort als Unsinn entlarven, ist im wahren Leben die tägliche Realität. Es wird Geld verliehen das es noch gar nicht gibt und mehr zurückverlangt als existiert. Dazu später mehr.
Wie würde ein gesundes Finanzsystem funktionieren?
(Wir lassen Import/Export in den nachfolgenden Betrachtungen mal aussen vor.)
In einem gesunden Finanzsystem gibt es in erster Linie mal eine konstante Geldmenge.
Was z.B. als Lohn monatlich erarbeitet wird, fliesst in drei Töpfe:
Ein Teil wird verkonsumiert
Ein Teil wird gespart
Ein Teil wird dem Staat abgeliefert.
Die Konsumgüterindustrie generiert ihre Umsätze logischer Weise aus dem Teil, der verkonsumiert wird.
Investitionen werden aus den Ersparnissen finanziert.
Wird mehr Geld für Investitionen nachgefragt als Sparkapital vorhanden ist, dann erhöhen sich die Zinsen.
Dadurch werden einige geplante Investitionen unrentabel und die Nachfrage nach Krediten sinkt.
Andererseits erhöht sich der Anreiz mehr zu sparen und der Sparanteil steigt.
Irgend wann pendeln sich diese beiden Bewegungen dann beim Marktpreis für Zinsen ein.
Dazwischen stehen seriöse Geschäftsbanken als Vermittler, die aus der Zinsdifferenz zwischen Ersparnissen und Krediten einen kleinen Gewinn für sich abzweigen.
Im Prinzip funktioniert es also genau so, wie wir früher mal gelernt haben, dass das Bankenwesen funktioniert.
Und nebenbei bemerkt ist das exakt das System, das ein Goldstandard vorschreiben würde.
Bankensystem heute: Geldschöpfung
Wenn heute die Kreditnachfrage höher ist als die Ersparnisse, wird das gelöst, indem der benötigte Kredit einfach neu geschaffen, gedruckt wird.
Eine Bank braucht z.B. 1 Mio., hat aber zu wenig Geld auf Sparkonten. Also geht sie zur Zentralbank und leiht sich dort die Million zu einem niedrigen Zins, dem Diskontsatz. Die Zentralbank schafft dieses Geld "aus dünner Luft" und die Bank kann sofort über das Geld verfügen.
Klingt einleuchtend und einfach. Ist es auch. Es hat aber einen entscheidenden Haken:
Nehmen wir an, der Diskontsatz betrüge 2%. Dann muss die Bank ein Jahr später, die Million + 20'000 zurückzahlen. Doch woher kommen diese 20'000? Sie existieren ja nicht!
Erinnert Euch an die Geschichte mit den 200 Jetons, wovon 210 zurückbezahlt werden sollen. Es ist genau dasselbe Prinzip.
Nun gut, die Bank kann den Kredit auch rollen. Das heisst, sie zahlt der ZB überhaupt nichts zurück sondern nimmt einfach die geschuldeten 1.02 Mio als neuen Kredit auf. Entsprechend schuldet sie dann ein Jahr später 1.0404 Mio, dann 1.0612 ... nach 20 Jahren bereits 1.48 Mio und so weiter.
Man kann die Rechnung vereinfachen, indem man sich die Zahl 70 merkt:
Bei einer Steigerung um 2% pro Jahr findet eine Verdoppelung nach (70 / 2 =) 35 Jahren statt.
Bei 10 % entsprechend nach 7 Jahren.
Bei 5% nach 14 Jahren usw.
Wir kennen vielleicht die Werbung der Banken: "Bring Dein Geld zur Bank und lasse es für Dich arbeiten".
Nun, Geld arbeitet nicht. Menschen arbeiten. Es bedarf also immer eines Menschen, der die Arbeit macht und der die Zinsen verdient.
Und ja, die Chance, dass DU es bist, der für andere die Zinsen verdient, ist verdammt hoch!
Die Kurve der Zinsen und Zinseszinsen läuft bekanntlich exponentiell wie hier in dieser Grafik als "Kapitaleinkommen" bezeichnet.

Die Zinsen verdammen uns zu ewigem Wirtschaftswachstum. Wir müssen immer mehr und immer schneller produzieren und wissen doch ganz genau, dass wir den Wettlauf gegen die Exponentialfunktion der Zinsen nicht gewinnen können. Das ist mathematisch schlicht unmöglich.
Die einzige Zivilisation, der es gelungen ist, länger als 80 Jahre diesem Wettlauf standzuhalten, war das römische Reich. Allerdings war dazu eine enorme Expansionspolitik notwendig. Man hat Länder erobert, mit deren Gold- und Silberschätzen die römischen Kassen wieder aufgefüllt und hatte somit wieder ein paar Jahre Ruhe. Bis dann der nächste Krieg nötig war, weil die Kassen leer waren.
Kaiser Nero war schlussendlich zu faul oder unfähig, diesen Expansionskurs fortzusetzen. In der Folge ist das römische Reich damals zerfallen.
Notabene ziemlich verarmt. Das gesamte Vermögen Roms gehörte damals noch ganzen 10 Familien.
Durch das Zinssystem werden wir also nach vorne gepeitscht und bekommen dafür - je näher wir uns dem Schnittpunkt der beiden Kurven nähern - immer weniger Gegenleistung für unsere Mühen.
Wer es gerne grafisch mag: Es gibt ein schönes Zeichentrickfilmchen, das am Beispiel einer fremden, ausserirdischen Macht erklärt, wie man sich einen Planeten mit halbintelligenten Lebewesen Untertan machen kann, ohne dass die es merken. Eben, indem man ihnen Geld und Zinsen gibt. Gegen Schluss schuften die armen Kreaturen immer mehr und mehr für ihre Herren und Meister. Denen gehört am Schluss der ganze Planet (also die Ressourcen) während die Menschen nur noch Geld haben.
Sehenswert:
Es mag turbulente Übergangszeiten geben aber im Endeffekt wird die Welt ihre Schulden abschütteln, Ballast in Form von teurem Schmarotzer-Pack auf die Strasse werfen, sich wieder auf seriösen Umgang mit Geld und Schulden besinnen und die Lebensqualität - vor allem für die arbeitenden Menschen - verbessern!
Und genau das sind - unter dem Strich - doch positive Zukunftsaussichten.
Oder etwa nicht?