Bedingungsloses Grundeinkommen

P.S.

Wir sind ja noch nicht so weit, doch es ist Zeit mit Umdenken zu beginnen, die alten Muster zu verlassen ist schwer, doch es geht immer vorwärts nicht zurück.

Wer immer den schweren Rucksack mit schlechten Erfahrungen aus der Vergangenheit mitschleppt und lauter Gefahren in der Zukunft sieht, wir es wohl sehr schwer haben in der Gegenwart sich gut zu fühlen.

Obwohl die Gegenwart das einzige wirklich reale ist wird deren Moment zu selten genutzt.

 
In der Schweiz sind die Grundbedürfnisse garantiert.


Und trotzdem arbeiten in der Schweiz die meisten Leute und dies mit volkswirtschaftlich grossem Erfolg.

Wie ein BGE finanziert werden soll, da bleibt die Initiative nebulös. Auch Befürworter.

Wäre mal interessant etwas dazu zu lesen, was über Behauptungen hinausgeht.


Diese Frage stellt sich sowieso, auch bei der heutigen AHV, den Krankenkassen, der  2. und 3. Säule. Demografie, Zinserosion, Ausdünnung des Mittelstandes etc. erzwingen ohnehin grundlegende Reformen in den kommenden Jahren.  Auch hier wäre mal interessant etwas zu lesen, was über Behauptungen hinausgeht. Leider wird es immer bei Annahmen bleiben - wie beim BGE. "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." (Niels Bohr)

Das BGE ist eine Variante, wie das Nachfolgesystem des Nachkriegssozialstaats aussehen kann. Die Vorlage ist überhaupt nicht ausgereift, aber die Idee dahinter ist naheliegend und daher gut. Jedenfalls besser als die Augen zu verschliessen und zu hoffen , dass das heutige Sozialstaat-Auslaufmodell noch ewig funktionieren wird. Es ist ein weiteres Scheeballsystem, das nur so lange läuft, wie genügend neue Spieler dazukommen.

Geld gäbe es genug zum Verteilen, doch zuerst muss man es irgendwo eintreiben oder zusammensparen.


Die Vorstellung, dass der Staat Geld, das er ausgibt, erst jemandem wegnehmen muss, ist in etwa so naiv wie jene, dass Banken die Einlagen der Sparer als Kredite vergeben.  Aber zugegeben, die meisten glauben's.

Natürlich müsste der Staat einen Grossteil des BGE ganz einfach drucken. Institutionalisiertes Helikoptervolllgeld sozusagen.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Vorstellung, dass der Staat Geld, das er ausgibt, erst jemandem wegnehmen muss, ist in etwa so naiv wie jene, dass Banken die Einlagen der Sparer als Kredite vergeben.  Aber zugegeben, die meisten glauben's.

Natürlich müsste der Staat einen Grossteil des BGE ganz einfach drucken. Institutionalisiertes Helikoptervolllgeld sozusagen.
Es ist keine Vorstellung, sondern die Grundlage der gegenwärtigen Berechnungsgrundlagen von Staatshaushalten/defiziten/überschüssen/schulden. 

Eine Vorstellung ist ja wohl eher, man könne mit gedrucktem Geld auf Dauer Wohlstand für alle erzeugen. Das müsste sich ja erst zeigen. Steuern wären demnach eigentlich gar nicht mehr nötig.

Was mir nun etwas naiv vorkommt. ;-)

 
P.S.

Wir sind ja noch nicht so weit, doch es ist Zeit mit Umdenken zu beginnen, die alten Muster zu verlassen ist schwer, doch es geht immer vorwärts nicht zurück.

Wer immer den schweren Rucksack mit schlechten Erfahrungen aus der Vergangenheit mitschleppt und lauter Gefahren in der Zukunft sieht, wir es wohl sehr schwer haben in der Gegenwart sich gut zu fühlen.

Obwohl die Gegenwart das einzige wirklich reale ist wird deren Moment zu selten genutzt.


...........mein Beitrag dazu von mir gelöscht.... war zu offtopic und hat mir nicht mehr gepasst...

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist keine Vorstellung, sondern die Grundlage der gegenwärtigen Berechnungsgrundlagen von Staatshaushalten/defiziten/überschüssen/schulden. 


Grundlagen, die Jahrhunderte alt sind und immernoch von Gold- und Silberschätzen ausgehen.

Siehe die "Zeigen-Sie mir-den-Buchungssatz"-Vollgelddebatte mit dem Herr Dokter.

Das ist exakt das Problem. Die Erde ist nach wie vor eine Scheibe.

Steuern wären demnach eigentlich gar nicht mehr nötig.


Aus volkswirtschaftlichen Gründen sowieso nicht, siehe oben. Steuern sind ein politisches Instrument. 

Was mir nun etwas naiv vorkommt. ;-)


Man kann's kaum glauben, gell?  Genau deshalb funktioniert das aktuelle System so gut.

 
Ich bin mit meinen Hirngespinsten offenbar nicht alleine. Ex-IWF-Ökonom, DB-Chefvolkswirt und "100%-Reserve-Geld"-Anhänger Thomas Mayer erklärt, wie die Finanzindustrie gesundgeschrumpft, Vollgeld eingeführt und die Konjunktur mit Helikoptergeld angeschoben werden könnte.

http://www.fvs-ri.com/files/better_monetary_system.pdf

Bei den Kryptowährungen bin ich skeptischer.
Ganz sicher bist du nicht alleine. Eine ganze Armee von Lobbyisten betreibt Marketing in Sachen dieser "Hirngespinsten". Stetiger Tropfen höhlt den Stein. Nur schau mal wer da in diesem Boot sitzt. Z.B. wer hat diese Studie verbreitet. Flossbach von Storch. Tönt schon Mal edel. In welchem Interesse verbreiten die so eine Studie? "Flossbach von Storch hat sich als eine der  führenden Adressen für die individuelle Verwaltung grosser Vermögen in Europa etabliert" (schreiben sie über sich selbst) ..... ist eventuell Helikoptergeld einfach ein weiteres Instrument um die Allgemeinheit schleichend zu enteignen zugunsten der grossen Vermögen, im Stile, gebt dem Volk etwas Zucker, dann merkt es nichts davon und wenn es dies dann merkt, ist der Kuchen schon gegessen. :mrgreen:

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das passt hier Helikoptergeld - Grundeinkommen :)

Das muss kein Geld sein, Einkaufsgutscheine wären auch ok. Es muss Geld sein welches ausgegeben wird und im Güterstrom sein Erfüllung als 'Tauschaufbewahrung' bleibt.

Das Geld welches via Kredite den Markt durchdringt funktioniert wohl erst dann wenn jeder andere Geldbach geflutet wird, dann gibt es auf dem für alle zugänglichen Acker einige Pfützen welche dann umgesetzt werden könnten.

Besitzbewahrung funktioniert eben nur dann, wenn Grundbedürfnisse aller gestillt sind und nein die sind in der Schweiz nicht gestillt.

Wie viele geschiedene Mütter erleben Armut im Alter, Quatsch mit der hälfte der Pensionskassengelder welche ihr zu 50% zustehen.

Rechnet doch das einmal aus, es sind vielleicht pro Jahr Fr. 10000.00 mit viel Glück. Nach 10 Jahren Ehe bekommt sie Fr. 80000.00 (erstes und letztes Jahr zählen nicht), das reicht gerade mal für 3 Jahre mit einer vollen AHV. Wo von soll sie danach leben, hat sie dann nicht auch einen guten Beitrag geleistet, in dem sie Kinder erzog und auf ein grosses Einkommen verzichtete?

Es würde auch die Möglichkeiten sich eine Rente zu erschleichen verunmöglichen, denn alle würden eine bekommen. Erschweren würde es auch sich auf dem Rücken anderer zu bereichern.

Oh ja die Welt wäre besser wenn alle genug Geld hätten ;-)

 
Eine "Lösung"....für einige Probleme, wäre ev. ganz einfach eine Sondersteuer auf grossen Vermögen zu erheben in Europa und USA. Diese haben überdurchschnittlich zugelegt durch die Lockerungen der Geldpolitik und die Staatsverschuldungen. Mit diesem Geld kann man Projekte finanzieren und Jobs schaffen und zwar ev. sinnvoller als einfach den Konsum anzukurbeln von billigen Klamotten aus fernen Ländern oder Parfüms, Kühlschränken und neuen Smartphones.

Anstatt über gedrucktes Geld zu suggerieren man könne das Rad neu erfinden. 

Helikoptergeld oder BGE streuen doch einfach Sand in die Augen, damit niemandem etwas abgenommen werden soll. Das Gefälle bei den Vermögen ist gigantisch. Solange man mit Helikoptergeld oder BGE den Leuten suggeriert sie bekommen auch etwas ab vom Kuchen, ( bei beidem geht es darum gleichzeitig niemandem etwas wegzunehmen) solange werden die Grossen Vermögen in Ruhe gelassen......

 
Eine ganze Armee von Lobbyisten betreibt Marketing in Sachen dieser "Hirngespinsten".


Und 100 Armeen dagegen.

Nur schau mal wer da in diesem Boot sitzt. Z.B. wer hat diese Studie verbreitet. Flossbach von Storch. Tönt schon Mal edel. In welchem Interesse verbreiten die so eine Studie? "Flossbach von Storch hat sich als eine der  führenden Adressen für die individuelle Verwaltung grosser Vermögen in Europa etabliert" (schreiben sie über sich selbst) .....


Schon interessant. Wenn ein Finanzmensch mal eine halbwegs unorthodoxe Idee vertritt, ist er sofort hochverdächtig. Wenn 10'000 Finanzmenschen zur Bewahrung der eigenen Pfründen die immer gleichen Märchen erzählen, glaubt's die Masse als wär's ein Naturgesetz.

ist eventuell Helikoptergeld einfach ein weiteres Instrument um die Allgemeinheit schleichend zu enteignen zugunsten der grossen Vermögen, im Stile, gebt dem Volk etwas Zucker, dann merkt es nichts davon und wenn es dies dann merkt, ist der Kuchen schon gegessen. :mrgreen:


Möglich. Helikoptergeld gibt's aber schon in Hülle und Fülle: für Banken, Regierungen und Konzerne ("Abwrackprämie" - remember?) oder zur Abwertung der eigenen Währung (sprich zum Schutz der Auslandsguthaben und der Exportindustrie). Alles kein Problem. Wenn das Volk aber beispielsweise pro Monat 100 Stutz an die Krankenkasse bekommen soll, dann geht das Geheul los und alle reden sofort von Staatsbankrott. Das ist die Ironie am Ganzen: Die, die sich über den Tisch ziehen lassen, sagen auch noch "Danke" dafür und sind stolz darauf.

 
  • Like
Reaktionen: Meerkat und CrashGuru
Eine "Lösung"....für einige Probleme, wäre ev. ganz einfach eine Sondersteuer auf grossen Vermögen zu erheben in Europa und USA. Diese haben überdurchschnittlich zugelegt durch die Lockerungen der Geldpolitik und die Staatsverschuldungen. Mit diesem Geld kann man Projekte finanzieren und Jobs schaffen und zwar ev. sinnvoller als einfach den Konsum anzukurbeln von billigen Klamotten aus fernen Ländern oder Parfüms, Kühlschränken und neuen Smartphones.

Anstatt über gedrucktes Geld zu suggerieren man könne das Rad neu erfinden. 

Helikoptergeld oder BGE streuen doch einfach Sand in die Augen, damit niemandem etwas abgenommen werden soll. Das Gefälle bei den Vermögen ist gigantisch. Solange man mit Helikoptergeld oder BGE den Leuten suggeriert sie bekommen auch etwas ab vom Kuchen, ( bei beidem geht es darum gleichzeitig niemandem etwas wegzunehmen) solange werden die Grossen Vermögen in Ruhe gelassen......


Wie oben irgendwo bereits bemerkt: Steuern sind ein politisches Instrument. Wenn der Staat "Reiche" zusätzlich besteuert, tut er das aus politischen Gründen, nicht weil er deren Geld wirklich braucht. Die SNB musste ja auch keinen besteuern, um die 600 Mindestkurs-Milliarden aufzubringen.

Anstatt über gedrucktes Geld zu suggerieren man könne das Rad neu erfinden. 


Tut doch keiner, ist ein alter Hut. Da bislang aber nur Banken, Konzerne und Regierungen in Genuss gekommen sind und die Konjunktur seltsamerweise dennoch nicht anspringt, stellt sich die Frage, ob das Geld nicht direkt in die Wirtschaft injiziert werden muss - sprich über die Konsumenten, da Konsum zwei Drittel unserer Wirtschaftsleistung ausmacht.

Helikoptergeld oder BGE streuen doch einfach Sand in die Augen, damit niemandem etwas abgenommen werden soll. Das Gefälle bei den Vermögen ist gigantisch.


Es "muss" doch niemandem was weggenommen werden. Den Riesenvemögen ist es eh wurscht. Mal ehrlich: Glaubst Du einen Bill Gates oder Warren Buffet interessiert diese Debatte? Denen kannst Du gar nichts wegnehmen.

Solange man mit Helikoptergeld oder BGE den Leuten suggeriert sie bekommen auch etwas ab vom Kuchen, ( bei beidem geht es darum gleichzeitig niemandem etwas wegzunehmen) solange werden die Grossen Vermögen in Ruhe gelassen......


Immer diese Gold- und Silberschätze.

 
Und 100 Armeen dagegen.
Hmm.... wo sind nur die aufwendigen Studien dieser 100 Armeen, in denen all die möglichen negativen Aspekte von HG in fachmännischer, kompetenter Weise formuliert werden, wie die Propagandakampagne der Befürworter aus der Vermögenverwaltungs- und Finanzbranche die Vorteile bewirbt mit Studien und Artikeln und Interviews, wofür diese auch Geld ausgeben um das Gelände vorzubereiten um Druck aufzubauen, Erwartungen zu streuen, kurz gesagt um die Stimmung zu manipulieren und am Ende zu bekommen was sie wollen und dies auch noch verkaufen können als gute Tat, von der das Volk profitiere. Ja die haben scheinbar ihre soziale Ader entdeckt  :mrgreen:  Hurra.

Heftiger Widerstand seh ich vor allem aus Deutschland von Bundesbank oder H.W.Sinn aber nicht aus der Finanzbranche. 

 
Hmm.... wo sind nur die aufwendigen Studien dieser 100 Armeen, in denen all die möglichen negativen Aspekte von HG in fachmännischer, kompetenter Weise formuliert werden, wie die Propagandakampagne der Befürworter aus der Vermögenverwaltungs- und Finanzbranche die Vorteile bewirbt mit Studien und Artikeln und Interviews, wofür diese auch Geld ausgeben um das Gelände vorzubereiten um Druck aufzubauen, Erwartungen zu streuen, kurz gesagt um die Stimmung zu manipulieren und am Ende zu bekommen was sie wollen und dies auch noch verkaufen können als gute Tat, von der das Volk profitiere. Ja die haben scheinbar ihre soziale Ader entdeckt  :mrgreen:  Hurra.


Wozu Studien? Ist doch gar nicht nötig. Die haben ja schon alles. Sobald es akut wird und tatsächlich ein gewisses Risiko besteht, dass die EZB nicht mehr ausschliesslich die Finanzbrache und die Grosskonzerne beschenkt, bringen die sich in Stellung. Und plötzlich geht das grosse Drama um die angeblich katastrophale Schuldensituation Europas und die rücksichtslose Geldpolitik der EZB wieder los.  

Dass Deutschland am Status Quo festhalten oder ein restriktiveres Regime fahren will, ist kein Wunder. Deutschland profitiert sowohl wirtschaftlich als auch politisch am meisten von der Misere.  

 
  • Like
Reaktionen: CrashGuru
Ich LIEBE Eure Diskussionen. Muss allerdings sagen, dass ich voll auf der Linie von Denne liege. Man kann es drehen wie man will, der Geld"adel" (früher Geldsäcke genannt) halten sich immer vornehm im Hintergrund. Und wird es spannend für sie, dann spinnen sie ihre Fäden. Und an diesen Fäden hängen die Marionetten aus der Mittelschicht und Politik, die brav ebenfalls an den Fäden (diesmal eher sichtbare) ziehen und die Wünsche der "grossen Fadenzieher" als ihre Ideen verkaufen.

Klappt seit Jahrzehnten.

Dass dabei leider sogar sogenannte Sozialisten auf den Leimruten hängen bleiben ist halt Tatsache. Das Bestreben seine eigene Bedeutung zu steigern führt dann zu sogenannten Koalitionen. Die Regierung in D, welche seit bald Jahrzehnten zuerst als Rot/Grüne dann als GroKo die Politik des Grosskapitals stützt ist ein Beispiel. Dass nun in Spanien die so gross angekündigte Änderung nicht stattfindet ist wiederum den Sozialisten anzulasten. Sie geben zwar den Schwarzen Peter an die Podemos weiter, aber die PSOE hat mit dem Versuch die Macht in den eigenen Reihen zu halten sämtliche Wahlversprechen über Bord geworfen und sich mit einer PP-Light (Ciudadanos) ins Boot gesetzt. Dass Podsemos, IU und Compromís da nicht mitmachen wollen ist bestenfalls als Charakterfestigkeit seinen Wählern gegenüber zu bewerten.

Auch hier zeigt sich, dass die Fäden im Hintergrund wichtiger sind, als die grossen Sprüche in den Medien.

 
Der Staat ist keine schwäbische Hausfrau. 
.... :)

ne, der Staat ist Frau Holle.

Es war einmal vor langer Zeit ein Staat. 

Da kam eine Krise.

Die Armen hatten nichts mehr zu beissen, die Reichen hatten noch die Keller gefüllt mit Vorräten.

Dem Staat gehörte ein Speicher wo ein Teil der Ernte eingelagert wurde (Steuern) für die nächste Aussaat.

Die Armen sagten, die Reichen sollen uns etwas abgeben von ihren Vorräten, damit wir bis zur nächsten Ernte über die Runden kommen. 

Das wollten diese aber nicht und es drohte zu einem Kampf zu kommen. Aber da sagten ein paar, das ist doch unnötig, wir haben ja noch einen gefüllten Speicher, lasst uns diese Vorräte gerecht verteilen, jeder bekommt den gleichen Teil davon. Die Reichen waren ob dieser Idee erleichtert, ja fingen an Propaganda dafür zu machen um ungeschoren davon zu kommen. Lasst uns alte Zöpfe abschneiden, wurde den Skeptikern erwidert. Also wurde der Staats-speicher angezapft und alle hatten genug zu essen.

Die Reichen, die assen aber das was sie bekamen nicht, sondern lagerten es ein.

Als nun die Zeit für die Aussaat kam da war der Speicher leer und die armen Bauern hatten nichts zum säen. Die reichen  Bauern aber hatten nun alleine die Saat aus dem Speicher und konnten den armen Bauern ihre Felder günstig abknöpfen. Und so lebten diese fortan als Knechte..... :mrgreen:

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Like
Reaktionen: Marcus Fabian
Sag' ich doch: Die alten Märchen von Gold- und Silberschätzen (Ernte/Saatgut) , die irgendwo "gelagert" und irgendwie "verteilt" oder in Stücke vom "Kuchen" geschnitten werden. 

Mises/Mengers Regressiontheorie lässt grüssen. In den Köpfen ist Geld immer noch Gold.