Manager Löhne

ich finde sich auch für viel, viel, viel zu übertrieben. Ich glaube, dass ungerechtfertigt hohe Löhne den Charakter verderben,... weil die Person genau weiß das ihre Arbeit das ganze Geld nicht verdient.

 
Der Punkt ist doch: Unsere Gesellschaft entlöhnt Menschen nicht mehr danach, was sie für die Gesellschaft leisten.Man kann - zynisch - sogar das Gegenteil behaupten und sagen, je sinnvoller die Arbeit eines Menschen, um so schlechter wird er entlöhnt.Ich meine, warum muss ein Investmentbanker 30 mal mehr verdienen als eine Krankenschwester? Leistet er 30 mal mehr Gutes für die Gesellschaft?Siehe hierzu Volker Pispers auf

Über Investmentbanker, Unternehmer, Analsysten und anderes Schmarotzerpack der Gesellschaft.
 
Über Investmentbanker, Unternehmer, Analsysten und anderes Schmarotzerpack der Gesellschaft.
Du pauschalisierst, nicht jeder Unternehmer ist ein Schmarotzer. Ich nehme diese Kategorie, weil ich mich da angesprochen fühle.Ein Bauunternehmer, ein Reinigungsunternehmer, ein Fitnessunternehmen, ein Architekturunternehmen, ein Speditionsunternehmen usw. usw. sind auch in deinen Augen kein Schmarotzerpack.Oder irre ich mich?
 
Ich entschuldige mich. Mein Fehler. Sollte "Unternehmensberater" heissen, nicht "Unternehmer". :oops: Unternehmer leisten ja einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft.

 
Das Storyboard vom Film gegen die Abzockerinitiative: http://www.woz.ch/sites/woz.ch/files/te ... ehbuch.pdf :repsekt:
Wenn ich das sehe wird wohl auch noch die 1:12 Initiative der Jusos durchkommen. Haben die einen Knall bei Economiesuisse ? Die hiessen doch mal "Vorort" und galten als achter Bundesrat, kontrollierten die bürgerlichen Parteien in Wirtschaftsthemen. Heute ein wahrer Trümmerhaufen, zumindest bei Kampagnen wie dieser. Ich hoffe, der Film taucht eines Tages auf im Internet...Die Minder-Sache ist durch meiner Meinung, kommt wohl nur noch darauf an wie hoch das Ja wird. Spätestens nach Vasella-News glaubt wohl Niemand mehr an ein Nein. Wo waren eigentlich der Blocher und die anderen bürgerlichen Schwergewichte ? In der Arena und sonstwo sah ich nur noch Leute aus der zweiten Garde, die gegen Minder antraten.Ich finde Annahme nicht schlimm, betrifft nur Firmen an der Börse und gibt den Aktionären mehr Einfluss. Eigentlich sollte es statt "gegen Abzocker" eher "Aktionärs-Rechts-Initiative" heissen :greespan:
 
Über Investmentbanker, Unternehmer, Analsysten und anderes Schmarotzerpack der Gesellschaft.
Du pauschalisierst, nicht jeder Unternehmer ist ein Schmarotzer. Ich nehme diese Kategorie, weil ich mich da angesprochen fühle.Ein Bauunternehmer, ein Reinigungsunternehmer, ein Fitnessunternehmen, ein Architekturunternehmen, ein Speditionsunternehmen usw. usw. sind auch in deinen Augen kein Schmarotzerpack.

Oder irre ich mich?
Ich finde, man sollte klar trennen zwischen Managern im gemachten Nest und Unternehmern (dazu gehören auch Sportler als "Einzelfirmen"). Mit den letzteren habe ich weniger Probleme als mit Managern. Besonders schlimm war es meiner Meinung bei UBS und anderen grossen Banken, hohe Boni trotz Jahresverlust und Staatshilfe...
Kann das mit den "wir brauchen die Besten und die kosten entsprechend" nicht mehr hören. Bei der UBS ist das Investmentbanking der grösste Trümmerhaufen, schaut nur was der Kengeter abgezockt hat vor seinem Abgang. Das nach Milliardenlöchern in seiner Abteilung...

Carsten Kengeter, früherer Investmentbankchef der UBS, dürfte in fünf Jahren fast 40 Millionen Franken kassiert haben. Dabei war er verantwortlich für den Fall Adoboli und den Libor-Skandal.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/22346492
Das ist der Vasella fast ein Heiliger dagegen :p

 
Das sind Schmarozer wenn sie leute einstellen die mit einem 100% Job trotzdem zum Sozialamt müssen. Kann ich davon ausgehen das du selber damals davon profitiert hast und dich deshalb vor solchen kritischen Dialogen distanzieren willst oder gar verteidigst?
Du kannst ausgehen von was du willst, du solltest aber einen gewissen Anstand walten lassen! Weisst du warum ich mich auf keine Dialoge mehr mit dir einlasse! Damit du es besser verstehst beschreibe ich es mit einer Metapher.

Wenn man sich mit jemanden duellieren will, sollte man dies nicht mit einem Messer probieren, wenn der andere eine automatische Faustfeuerwaffe dabei hat! Ist das Messer aber noch stumpf und klein, dann grenzt das schon an stupider Dummheit.


 
Wenn man sich mit jemanden duellieren will, sollte man dies nicht mit einem Messer probieren, wenn der andere eine automatische Faustfeuerwaffe dabei hat! Ist das Messer aber noch stumpf und klein, dann grenzt das schon an stupider Dummheit.
Den Film hab ich gesehen. ...................................Im entscheidenden Augenblick klemmt die automatische Faustfeuerwaffe. :mrgreen:
 
Den Film hab ich gesehen. ...................................Im entscheidenden Augenblick klemmt die automatische Faustfeuerwaffe. :mrgreen:
Ich werde dir die Metapher nicht erklären aber den Witz dazu erzählen.Ein Wiener geht in eine Disco und hat ein T-Shirt an, auf dem steht:"Türken haben 3 Probleme"Ein Türke kommt auf ihn zu und fragt: "Ey, was is das für'n Scheiß?"Der Wiener antwortet: "Siehst Du, das ist euer erstes Problem, ihr seid viel zu neugierig."Der Türke geht wieder und kommt nach ein paar Minuten mit einem Kollegen wieder und die beiden schubsen den Wiener herum. Der Wiener antwortet: "Siehst Du, das ist euer zweites Problem, ihr seid viel zu aggressiv."Die Türken ziehen ab und der Wiener trinkt sein Bier aus, tanzt noch eine Stunde und geht dann aus der Disco raus. Draußen warten die Türken mit fünf Mann, alle ziehen Messer.Der Wiener: "Seht ihr, das ist euer drittes Problem, ihr kommt mit Messern zu einer Schießerei!"Die Nationen spielen dabei keine Rolle, es geht um die "Pointe".
 
Den Film hab ich gesehen. ...................................Im entscheidenden Augenblick klemmt die automatische Faustfeuerwaffe. :mrgreen:
Ich werde dir die Metapher nicht erklären
Schade. Das hätte mich schon wunder genommen was wohl diese Metapher heissen könnte. Kommt mir David und Goliath in den Sinn. Auch eine Metapher. Wie das ausging wissen wir ja.Also, ich sehe deinen Avantar bewaffnet mit eine Faustfeuerwaffe und Mysterions Avantar bewaffnet mit einem kleinen stumpfen Messer.Willst du damit sagen, deine Argumente sind so viel besser? Oder willst du sagen, deine Argumente sind so viel schlechter, dass du eine Faustfeuerwaffe brauchst? Um soziale Massstäbe bei den Löhnen soll es ja in der Diskussion hier gehen. Nun habe ich kürzlich geschrieben, ich hielte dich für etwas abgehoben in deinen Ansichten. Ich weiss ja nicht ob du Leute kennst, welche tatsächlich trotz Arbeit, nichts auf die Seite legen können. Auch Leute welche trotz Arbeit kaum über die Runden kommen. Auf der anderen Seite gibt es eine Schicht, welche sich darin misst, wer die grössere Yacht hat, wer mehr Luxusautos in der Garage. In der Schweiz haben wir noch eine starke Mittelschicht. Doch auch die hat heute mehr Mühe Reserven zu bilden, z.B. Familien mit Kindern. In den Nachbarländern sieht es dann schon krasser aus. In Südeuropa extrem. Demokratien sind auf einen sozialen Frieden angewiesen. Wenn sich eine Schicht bildet, welche nicht verstehen kann, was eigentlich in der Realität der meisten Menschen abläuft, kommt es vielleicht vermehrt zu solchen Wahlresultaten wie in Italien. Ich denke die wohlhabenden Schichten laufen Gefahr den Massstab zu verlieren. Siehe Vasalla, welchen du ja scheinbar bewunderst, wie du schreibst.Wenn das Einkommen in keiner Relation mehr steht zu den tatsächlichen Bedürfnissen welche ein Mensch abzudecken hat und auf der anderen Seite das Einkommen überhaupt nicht mehr ausreicht zum Leben, dann ist doch etwas faul. Der Kapitalismus hat nur seine Berechtigung, solange er Wohlstand für die Massen schafft. Sonst wird er eines Tages abgelöst. Es gab einmal den Adel, der sich von Gottesgnaden hielt. Am Ende war er aber nur noch eine Blut saugende Schlange welcher man den Kopf abschlagen musste um weiter zu kommen. :mrgreen: ...... ich übertreib halt gerne ein bisschen. Soll auch eine Metapher sein. :cool:
 
Also, ich sehe deinen Avantar bewaffnet mit eine Faustfeuerwaffe und Mysterions Avantar bewaffnet mit einem kleinen stumpfen Messer.
Anscheinend habt ihr drei Probleme mit meinen Aussagen und Meinungen, dass ihr dabei persönlich werdet sehe ich Euch nach, auch dass du Psy indirekt meine Freundin als Nutte bezeichnest, lass ich mal so stehen. Ich bin überzeugt, wenn ihr mich kennen würdet, würdet ihr Euch gewählter ausdrücken.

Wir befinden uns hier doch in einem Aktienforum, das in einem solchen, über Kapitalismus auch von Kapitalisten geschrieben wird, bereitet Euch anscheinend Mühe.

Es liegt vielleicht an der jeweiligen Lebens Situation, dass ihr euer Frustpotential auf diese Art und Weise in der Anonymität auslebt.

Ich bedanke mich aber für eure Aufmerksamkeit und hoffe ihr könnt euch meinem Niveau anpassen indem ihr mich zukünftig einfach ignoriert.

Es geht hier ja nur um Gedanken und das Diskutieren darüber, um sich die eigene Meinung zu formen. So äusserte ich mich nur zu deinen Äusserungen und nicht zu deiner Person. Dass du ein netter und humorvoller Typ bist, daran habe ich keinen Zweifel. So solltest du vielleicht deinen Humor auch anwenden beim lesen von anderen Meinungen. Was du mit deiner Metapher dem Mysterion sagtest ist doch, dass er ein winziges Würstchen ist in deinen Augen und seine Gedanken nur kümmerlich. Oder wie soll man es denn anders interpretieren? Nun hast du es in eine Metapher verpackt. Ok. Macht es etwas stilvoller. Doch wischt es ja seine Argumente nicht vom Tisch. Es geht ja um die Managerlöhne in dieser Diskussion. Mysterion formuliert wohl leidenschaftlich und auch etwas provokativ, doch sehe ich nicht wo er die Grenzen des Anstandes verlässt. Wir sind doch nicht im Streichelzoo.Kapitalismus ist weder eine Religion noch eine Ideologie. Der Kapitalismus ist eher ein Gesellschaftsform. Wir sind daher alles Kapitalisten und der Kapitalismus gehört allen. Nicht den Einen. Reformen sind gesund, stillstand ist gefährlich. Die Schweiz hat den Vorteil der direkten Demokratie. Das Volk hat nun das Sagen zu den Managerbonis und wie man das handhaben solle. Ich bin sicher, es wird langfristig kein Nachteil sein wenn man da zu einem vernünftigen Maß zurückfindet. Im Gegenteil. Als Investor kannst du dir vielleicht Mal die langfristigen Charts der Firmen anschauen mit den grössten Exzessen. Z.B: ABB, Novartis, UBS, CS. Mit diesen hat man in den letzten 12 Jahren als Mitbesitzer Wertverluste hinnehmen müssen.

Nur weil ich deine Äusserungen etwas kritisch kommentiere, heisst nicht, dass sie mir nicht bringen. In so einem Forum müssen wir uns doch nicht gegenseitig ständig zu unserer Grossartigkeit gratulieren.

Ich werde deine Beiträge nicht ignorieren. Aber muss mir wohl Glacehandschuhe zulegen, um sie zu kommentieren. In dir scheint ja auch ein Sensibelchen zu stecken. :mrgreen:

Wäre ich an deiner Stelle, hätte ich dem Psy gehörig eins auf die Mütze gegeben. :D

Geht es no Psy!!!! Ist dir gerade die Freundin ab mit deinem besten Kumpel?

 
Falsch, dass Volk kann nichts zu Managerbonis sagen. Sondern zu einer Reformierung des Aktionärsrecht. Die Aktionäre sind schlussendlich jene die dann zum Vergütungssystem eine Stimme haben und die PKs werden zur Stimmabgabe gezwungen. Die Reform regelt auch keine Obergrenze, dass muss klar gesagt werden. Dafür kommen ganz andere Kaliber von Volksinitiativen demnächst auf uns zu ;)
Genau, die Minder-Initiative ist gar nicht einschneidend, ich verstehe das Theater nicht und die Millionenkampagne mit Ende der Schweiz nicht, die ganze Werbng der Gegner war meiner Meinng eher kontraproduktiv. Initiative stärkt vor allem die Aktionäre, es gibt auch keine Obergrenzen, das war nur mal eine Idee, die dann nicht in den Text kam, 2006 spielte Minder noch mit 1:30 vor der Lancierung..
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/30- ... 72792.html

Das kam aber dann nicht in den Text, finde ich auch gut so. Ueber die 1:12 der Juso können wir ja bald auch abstimmen, die dürfe sehr wenig Chancen haben...ausser Economiesuisse stellt sich noch blöder an in der Kampagne :)

Zu den PK, es wäre gut wenn die Mauscheleien zwischen VR und grossen Pk in der Schweiz endlich aufhören. Minders Initiative schafft da endlich Transparenz bei der Stimmabgabe, das finde ich sehr gut. Vorher gab es Stimmempfehlungen für die PK gegen kleine Geschenke vom VR, es gibt da haarsträubende Gerüchte bis zu Bestechung, Beweise habe ich aber keine.

Ueber 2300 Pensionskassen in diesem kleinen Land sind eh ein Witz meiner Meinung. Hier ein Reformvorschlag:

http://www.avenir-suisse.ch/21679/die-v ... z-koppeln/

Wir haben noch ca. 300 Banken in der Schweiz, mehr Pensionskassen braucht es meiner Meinung auch nicht, die vielen kleinen PK sind oft amateurhaft geführt...genau die beschweren sich jetzt am lautesten über die Initiative.

PS: Ich tippe so auf 60-65% JA, eventuell noch höher.

 
Das Volk hat nun das Sagen zu den Managerbonis und wie man das handhaben solle.
Falsch,
So, jetzt wirst du aber persönlich. Ich sollte dich auf meine Ignorliste setzten. :mrgreen: ......hab zwar gar keine. :kopfwand: Aber klar hast natürlich recht. Ich denke es würde sowieso ein Prozess sein um von diesen Exzessen weg zu kommen. Da muss sich letztendlich die Mentalität ändern. Alleine mit Gesetzen geht das nicht. Z.B. bei den Pensionskassen muss auch was gehen, wie die ihre Beteiligungen und ihre Macht in den Firmen nutzen wollen als Vertreter der Pensions-Berechtigten-Beteiligten.Ich bin übrigens nicht gegen hohe Löhne für hohe Verantwortung und Bonis bei Erfolg. Ich bin gegen überrissene Löhne und Bonis und gegen Bonis bei Misserfolg......... Bliebe ja immer noch der Lohn.
 
Aber ja, wie ich schonmal woanders formuliert habe macht mir die Schäre zwischen Reich und Armunt schon gedanken. Wie ich dir bereits gesagt habe nicht aufgrund ethischer oder moralischen bedenken, sondern weil es eine tickende Zeitbombe ist.
Sehe ich genau so. Es sind dies Sekundärwirkungen der überrissenen Kompensationen. Wird jemand gezwungen Novartis-Inhaber zu sein? Private, PK's, AHV ..?Finde ich, dass Novartis oder eine Bank zu hohe Löhne zahlt, bin ich mit einem Mausklick nicht mehr Mitinhaber dieser Firma. Der Shareholder ist der am zu wenigsten zu bedauernde Stakeholder. Kein anderer kann sich so schnell von einer Firma trennen.Die Staaten müssen darauf dringen, dass die Firmen sie direkt (Steuern, Abgaben) und indirekt (anständige Löhne, zufriedene MA = Bürger) für die vom Staat verantworteten Rahmenbedingungen (Infrastruktur, Recht und Ordnung) entschädigen. Die Managerlöhne sind ein Nebenschauplatz mit einer gehörigen Neidkomponente.
 
Aber ja, wie ich schonmal woanders formuliert habe macht mir die Schäre zwischen Reich und Armunt schon gedanken. Wie ich dir bereits gesagt habe nicht aufgrund ethischer oder moralischen bedenken, sondern weil es eine tickende Zeitbombe ist.
Die Managerlöhne sind ein Nebenschauplatz mit einer gehörigen Neidkomponente.
Ja der soziale Frieden, die Schere die sich da immer weiter öffnet, sehe ich auch als wichtigen Faktor. In der Schweiz ist das noch ok. bis heute. Aber in USA und EU nimmt das schon bedenkliche Züge an. Der Neid seh ich auch als Nebenschauplatz. Aber die Bonis selber nicht.Mal zwei Beispiele aus der letzten Zeit.1. ABB.Das Managment hat sich gigantische Pakete auszahlen lassen. Barnevik über 170 Millionen Abfindungen, soviel ich mich erinnere. Kurz darauf ist die ABB fast pleite gegangen aufgrund überrissener Risiken welche man unter seiner Führung eingegangen ist. Das zeigt da geht es um mehr als um Neid. Das hat volkswirtschaftliche Dimensionen.2. UBS.Auch da wurden riesige Bonis nur möglich aufgrund der überrissenen Risiken. Bonis verleiten zu kurzfristigen frisieren der Gewinne. Hier musste gar der Staat als Retter einspringen. Somit ist dies eben nicht mehr losgelöst zu sehen von der Wirtschaft, sondern geht die Allgemeinheit sehr wohl etwas an, da sie die Konsequenzen zu tragen hätte beim Totalschaden.Wenn die Motivation der Manager nur aus Geld besteht und nicht auch aus Interesse und Leidenschaft an der Firma, dann können das keine guten Manager sein auf die Dauer.