Sendungen und Filme zu Wirtschaft/Börse

[SIZE=14.3999996185303px]Unsere alte Bildröhre, überlebte über 20 Jahren. Meine Mutter benutzt Heute noch viele Küchengeräte, die fast gleich alt sind wie ich. Klar, Qualität kann man Heute auch noch kaufen, nur gibt es halt viele Leute die nicht bereit sind ( oder können ), ein hohen Preis dafür zu zahlen. Da die Märkte praktisch in allen Sektoren Heute überfüllt sind, bekommt man in allen Preisklassen Angebote. Und genau da sehe ich die [/SIZE]große[SIZE=14.3999996185303px] Problematik.[/SIZE]
[SIZE=14.3999996185303px]Es geht mir vorallem um den ökologischen Aspekt. Heute hört man von Leuten, dass sie lieber einen neuen Drucker kaufen, da dieser billiger sei, als wen sie neue Patronen anschaffen müssen. Und diese Einstellung hat sich Heute leider bei vielen eingependelt. Es wird auch praktisch nichts mehr repariert. Meistens hört man: " Kaufen Sie sich doch gleich einen neuen, das kommt sie billiger. Eine [/SIZE]Reparatur lohnt sich nicht mehr". Bin mir sicher, dass haben viele doch auch schon so gehört.
Glaub mir, Bildröhren (und Elektronenröhren im allgemeinen) hatten im Vergleich zu Halbleitertechnologien eine kurze Lebensdauer.

Bei technischen Geräten,  also auch Haushaltgeräten, ist die Qualität sehr schwer einzuschätzen. Es ist zu befürchten, dass die Kunden bei diesen Geräten für den Namen bezahlen und dahinter sich ein Fabrikat befindet, welches auch andere, renommierte Firmen verwenden.

Den ökologischen Aspekt kann ich nachvollziehen. Nur woher weiss ich, dass das teure Markenprodukt ökologisch hergestellt wurde, dass es bis an mein Lebensende hält? Warum gibt es bei diesen teuren Produkten nicht eine 10-Jahre Garantie?

Reparatur lohnt sich nicht: klar nicht bei Schweizer Löhnen. In Südafrika z.B. wird fast alles repariert.

Etwas zu chinesischen Löhnen herstellen und zu Schweizer Franken reparieren geht einfach nicht auf.

Bei Autos ist die Reparatur (Ersatzteilverkauf) dagegen das grosse Geschäft (in jedem Land!). Hatte vor einigen Jahren ein Problem bei meinem Volvo. Ein Schalter in der Türe zum Oeffnen eines Fensters funktionierte nicht mehr, Nahm das Ding auseinander und sah, dass ein kleines Plastikteil (1 Rp. teuer) gebrochen war. Konnte ich dieses Teil kaufen? Nein, der ganze Schalterblock (so gegen 200 Stutz ohne Arbeit) musste ersetzt werden. Oekologisch nein, ökonomisch für die Autoindustrie ja.


 
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Zum Thema, werden Produkte absichtlich so gebaut, dass sie nach einer gewissen Zeit den Geist aufgeben:

Vor ein paar Jahren kaufte ich mir einen grossen LCD TV, damals das Flaggschiff einer Marke. Das Teil hat mich eine Stange Geld gekostet. Ich entschied mich beim Kauf (zum Glück), für eine zusätzliche Garantieverlängerung von 2 Jahren. 

Nach ca 2 1/2 Jahren traten plötzlich extreme Bildfehler und schwarze Striche auf. Nach genaueren Abklärungen stellte sich heraus, das sie das komplette Panel ersetzen müssen.

Ohne die Garantiverlängerung hätte ich extrem tief in die Tasche greifen müssen. Ok, vielleicht war es ein Zufall, dass es genau meinen erwischt hat. Aber, in den letzten Jahren haben sich sehr viele Leute in meinem Umfeld beklagt, dass ihre TVs schon nach 2 - 4 Jahren den Geist aufgegeben haben. Vielleicht auch bei jemanden hier im Forum?
Gerade bei Elektronikprodukten ist es halt so, dass ein enormer Preiskampf herrscht. Man kann die (statistische) Lebensdauer einer Elektronik recht zuverlässig berechnen. Ich streite nicht ab, dass Berechnungen angestellt werden, die Herstellkosten derart zu minimieren, dass die Ausfallraten gegenüber dem technisch möglichen relativ hoch werden, aber nicht so hoch, dass die Garantieleistungen überstrapaziert werden.

Beispiel: 1 Komponente muss eine Spannung von 100 Volt aushalten. Der Entwickler hat die Wahl zwischen einer die für 110 V und einer anderen die für 200 Volt spezifiziert ist. Im zweiten Fall könnte die Lebensdauer 5x höher sein als beim ersten. Nur kostet die bessere Komponente 2x soviel. Wird die billigere Komponente eingesetz, ist das nicht eine "geplante Obsoleszenz" sondern eine völlig übliche wirtschaftliche Ueberlegung.

Bezüglich Elektronikschrott haben wir, so glaub ich, in der Schweiz mit der vorgezogenen Recyclinggebühr eine mustergültige Lösung.

Wir sind halt eine ressourcenverschwende Gesellschaft.Nicht nur bei technischen Geräten. Wir kaufen dauernd unnötig viele Kleider und geben die alten für "einen guten Zweck" weg. Diese werden dann in Afrika billig verkauft. Folge: lokale Textilindustrie wurde vielerorts ruiniert.

Geplante Obsolesezenz wäre: Der Smart TV gibt nach 1 Jahr und 1 Monat den Geist auf, weil eine kleine Software dies so veranlasst.

 
[SIZE=14.3999996185303px]Unsere alte Bildröhre, überlebte über 20 Jahren. Meine Mutter benutzt Heute noch viele Küchengeräte, die fast gleich alt sind wie ich. Klar, Qualität kann man Heute auch noch kaufen, nur gibt es halt viele Leute die nicht bereit sind ( oder können ), ein hohen Preis dafür zu zahlen. Da die Märkte praktisch in allen Sektoren Heute überfüllt sind, bekommt man in allen Preisklassen Angebote. Und genau da sehe ich die [/SIZE]große[SIZE=14.3999996185303px] Problematik.[/SIZE]
[SIZE=14.3999996185303px]Es geht mir vorallem um den ökologischen Aspekt. Heute hört man von Leuten, dass sie lieber einen neuen Drucker kaufen, da dieser billiger sei, als wen sie neue Patronen anschaffen müssen. Und diese Einstellung hat sich Heute leider bei vielen eingependelt. Es wird auch praktisch nichts mehr repariert. Meistens hört man: " Kaufen Sie sich doch gleich einen neuen, das kommt sie billiger. Eine [/SIZE]Reparatur lohnt sich nicht mehr". Bin mir sicher, dass haben viele doch auch schon so gehört.
Glaub mir, Bildröhren (und Elektronenröhren im allgemeinen) hatten im Vergleich zu Halbleitertechnologien eine kurze Lebensdauer.

Bei technischen Geräten,  also auch Haushaltgeräten, ist die Qualität sehr schwer einzuschätzen. Es ist zu befürchten, dass die Kunden bei diesen Geräten für den Namen bezahlen und dahinter sich ein Fabrikat befindet, welches auch andere, renommierte Firmen verwenden.

Den ökologischen Aspekt kann ich nachvollziehen. Nur woher weiss ich, dass das teure Markenprodukt ökologisch hergestellt wurde, dass es bis an mein Lebensende hält? Warum gibt es bei diesen teuren Produkten nicht eine 10-Jahre Garantie?

Reparatur lohnt sich nicht: klar nicht bei Schweizer Löhnen. In Südafrika z.B. wird fast alles repariert.

Etwas zu chinesischen Löhnen herstellen und zu Schweizer Franken reparieren geht einfach nicht auf.

Bei Autos ist die Reparatur (Ersatzteilverkauf) dagegen das grosse Geschäft (in jedem Land!). Hatte vor einigen Jahren ein Problem bei meinem Volvo. Ein Schalter in der Türe zum Oeffnen eines Fensters funktionierte nicht mehr, Nahm das Ding auseinander und sah, dass ein kleines Plastikteil (1 Rp. teuer) gebrochen war. Konnte ich dieses Teil kaufen? Nein, der ganze Schalterblock (so gegen 200 Stutz ohne Arbeit) musste ersetzt werden. Oekologisch nein, ökonomisch für die Autoindustrie ja.
Bin da nicht so versiert im elektronischen Bereich. Kann gerade mal ein bisschen Löten  :D  

Nein im ernst. Das eine Firma daran interessiert ist, ein Produkt auf den Markt zu bringen, dass so günstig wie möglich produziert wird, aber dennoch mit ausreichender Marge verkauft werden kann, kann man ihr nicht verüblichen. Die wollen ja wirtschaften.

Bei Produkten, die sich im unteren Preissegment befinden, bin ich mir als Käufer bewusst, dass Aufgrund des niedrigen Preises Komponenten verbaut worden sind, die qualitativ nicht für die Ewigkeit halten werden. Dann kann ich das so in kauf nehmen.

Wenn ich mir aber etwas im Profi Bereich (High End) zulege erwarte ich als Konsument ganz klar, das nur sehr Hochwertige Materialien verbaut werden. Werden jetzt gezielt minderwertige Komponente in ein Spitzenprodukt verbaut, dann geht das nach meiner Ansicht schon ein wenig in die Richtung der geplanten Obsoleszenz. Denn, sie ist sich bewusst, das ihr Produkt nicht "ewig" halten wird.

Ich habe diesbezüglich auf YouTube kürzlich ein Interview von einem TV Mechaniker gesehen, der genau diese Thematik ansprach. Er meinte das die kleinen Teilchen auf der Platine teilweise mit sehr minderwertiger Qualität verbaut werden. Bessere Komponenten, die die Lebensdauer massiv verlängert hätten, wären teilweise nur ein paar Rappen teurer gewesen. Bei Waschmaschinen ist es identisch.

Da muss man sich dann schon fragen  :roll:

Warum gibt es bei diesen teuren Produkten nicht eine 10-Jahre Garantie?
Und genau das wäre der richtige Weg einzuschlagen. So könnte man präventiv dem ganzen China Schrott ein Bein stellen.

Seit 2013 gibt es bei uns eine Garantie Mindestlaufzeit von 2 Jahren, das ist schon mal ein gutes Zeichen, aber mMn noch viel zuwenig.

5 Jahre sollten es Minimum sein. Da ist noch viel Spielraum nach oben.

Es kann nicht sein, dass ich mich als Kunde teuer absichern muss, gegen ein "qualitatives"  Produkt.

Reparatur lohnt sich nicht: klar nicht bei Schweizer Löhnen. In Südafrika z.B. wird fast alles repariert.
Das ist so. Ein guter Kollege von mir war auch lange in Südamerika unterwegs. Der hat mir das selbe erzählt. Da wird gar nichts weggeworfen.

Bei Autos ist die Reparatur (Ersatzteilverkauf) dagegen das grosse Geschäft (in jedem Land!). Hatte vor einigen Jahren ein Problem bei meinem Volvo. Ein Schalter in der Türe zum Oeffnen eines Fensters funktionierte nicht mehr, Nahm das Ding auseinander und sah, dass ein kleines Plastikteil (1 Rp. teuer) gebrochen war. Konnte ich dieses Teil kaufen? Nein, der ganze Schalterblock (so gegen 200 Stutz ohne Arbeit) musste ersetzt werden. Oekologisch nein, ökonomisch für die Autoindustrie ja.
Sehr mühsam. Bei mir war es eine ähnliche Geschichte. 

Aber auch hier wären wir instande, Ersatzteile zu produzieren, die Heute viel verschleißärmer wären. Das ist ja auch kein Geheimnis der Industrie.

Passt halt nicht zu den wirtschaftlichen Interessen der Produzenten  ;-)

Das Firmen das grosse Geld dem Umweltschutz vorziehen, ist wohl jedem klar.

 
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Den Arte Film habe ich nur kurz durchgescaned. Das abgewetzte historische "Glühlampen"-Beispiel durfte offensichtlich nicht fehlen.
Schade, dass Du den Film nicht ganz geschaut hast. Mal abgesehen vom Anfang (den Du - unterstelle ich mal - noch angeschaut hast), bekommt der Begriff "geplante Obsoleszenz" im Verlaufe des Films eine andere Bedeutung.

Aber der Reihe nach:

Was das Phoenix-Kartell (Glühbirnen) 1924 beschlossen hat oder auch nicht, kann man vermutlich kaum schlüssig nachweisen. Obschon: Hierzu gibt es den Film "bulp fiction" ( https://www.youtube.com/watch?v=cShyfPEPWe4 ). Den habe ich allerdings noch nicht gesehen. Vielleicht bringt der neue Erkenntnisse.

Zurück zum Film: Es gab 1932 von Bernhard London eine Initiative mit der er die Wirtschaftskrise beenden wollte: Konsumenten sollten gezwungen werden, Produkte nur bis zu einem bestimmten Verfalldatum zu verwenden und dann ein neues zu kaufen. Wer ein Produkt länger verwendet, solle gebüsst werden. Die Initiative ist nie durchgekommen.

In den 1950ern dann ein neuer Ansatz, der auch heute noch gilt: Man versucht über Werbung die Konsumenten dazu zu verführen, sich das jeweils neuste Produkt etwas früher zu kaufen als eigentlich notwendig wäre.

Ab hier ist es dann die freie Entscheidung des Konsumenten, das alte, noch funktionstüchtige Gerät auf Secondhand-Markt zu verscherbeln und sich das neuste zu gönnen oder mit dem alten Produkt noch einige Jahre zu leben.

Zurück zu den Glühbirnen: Da ist es technisch gesehen sehr einfach, die Lebensdauer zu reduzieren. Ein schlechteres Vakuum, eine höhere Anzahl von Sauerstoffmolekülen und schon brennt die Glühbirne weniger lang.

Die Motivation dafür dürfte ebenso klar sein. Schliesslich will man Glühbirnen regelmässig verkaufen. Das Beispiel der Rekord-Glühbirne, die in der Feuerwehr-Wache schon seit 1901 brennt muss ein Albtraum für jeden Glühbirnen-Hersteller sein.

Zusammenfassend dürfte aber "geplante Obsoleszenz" heutzutage eher ein psychologische Problem sein. Eine Verführung des Konsumenten über Werbung bzw. Gruppendruck (siehe die iPhone-Manie meiner Tochter als Extrembeispiel) und weniger ein gezieltes Verbauen schlechter Teile, die einen Ersatz des Gerätes nach "Ablauf Garantie + 1 Tag" notwendig machen.

 
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Zusammenfassend dürfte aber "geplante Obsoleszenz" heutzutage eher ein psychologische Problem sein. Eine Verführung des Konsumenten über Werbung bzw. Gruppendruck (siehe die iPhone-Manie meiner Tochter als Extrembeispiel) und weniger ein gezieltes Verbauen schlechter Teile, die einen Ersatz des Gerätes nach "Ablauf Garantie + 1 Tag" notwendig machen.
Da kann ich mich weitgehend anschliessen. Das Beispiel Glühlampen (sind die in der Schweiz heute nicht verboten?) ist ja mittlerweile schon sehr abgelutscht.

Das klarste Beispiel von geplanter Obsoleszenz, (seit Jahrhunderten) ist die Damenmode. Von Lagerfeld & Co geplant wird die Garderobe, oder grosse Teile davon, jedes Jahr als "obsolete" erklärt.

@Adelino: Die Verwendung billigstmöglicher Komponenten, billigstmöglicher Arbeitskräfte, billigstmöglicher Transporte etc. verbunden mit einem möglichst hohem Verkaufspreis ist das A und O einer erfolgreichen Firma. Bei einem Produkt, dessen herstellkosten ein paar Franken betragen (Handy z.B.) spielen ein paar Rappen mehr eben eine Rolle. Im Ernst, wer in der breiten Masse, kümmert sich Nachhaltigkeitsstudien und Firmenratings irgendwelcher NGO's? (siehe heute im Tagi: Welche Schweizer Firmen sich besonders schlecht verkaufen)

 
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Gehört irgendwie zum Thema

Die «iPhone slow»-Kurve schnellt wieder in die Höhe

Ein weiteres Phänomen, das die Einführung neuer iPhones begleitet, sorgte Ende Juli für Schlagzeilen. Harvard-Professor Sendhil Mullainathan beschrieb in seiner Kolumne in der «New York Times», wie er jeweils das Gefühl habe, sein altes Gerät werde langsamer, wenn ein neues iPhone auf den Markt gekommen ist.
"Obsoleszenz bei Bedarf" über Software Updates scheint mir doch eine recht elegante Methode zu sein.

 
Eine Doku von letzter Woche auf Arte: "Abgekartet - Welthandel auf hoher See"

http://www.arte.tv/guide/de/051455-000/abgekartet-welthandel-auf-hoher-see

Spannend als Info, wie der Welthandel auf dem Wasser aussieht, das Zusammenspiel zwischen den Ländern. Es wurde wieder erwähnt, dass 90% des Handels via Schiffsfahrt ausgeführt wird. Auch aktuelle Infos zu Grichendland, die ihre Häfen privatisieren wollen/müssen und so nun in chinesische Hände kommen.

Erstausstrahlung war am Dienstag, 21.07.2015 um 20:15 Uhr

Wiederholungen am Freitag, 14. August um 8:50 Uhr (85 Min.) und am Donnerstag, 20.08. um 8:55 Uhr.

Mein erster Gedanke beim Welthandel auf dem Wasser war der Baltic Dry Index (siehe z.B. hier http://investmenttools.com/futures/bdi_baltic_dry_index.htm- gibt einen Chart mit S&P 500) - wurde zwar immer mal wieder erwähnt, dass dies kein Frühindikator mehr ist. Aktuell ist er sehr tief und ist jetzt nach einem Zwischenhoch Ende 2013 seit 2014 wieder am Sinken.

baltic-dry-sp500-2002-2015.PNG

Will hier im Filme Thread keine Analyse beginnen :) War für die Lesbarkeit und den schnellen Überblick - werde es noch im Thread "Wirtschaftsdaten (Korrelation / Frühindikatoren)" posten (siehe ).

 
Netflix hat sich angemeldet, um Filme und Serien im Original zu sehen, wodurch die Wahrnehmung von Englisch und Deutsch nach Gehör verbessert und das Vokabular erweitert wird. Ursprünglich wollte nur einen Monat kostenlos (wie vom Dienst selbst vorgesehen), und dann Abmelden, wie viele Leute von meinem Strom getan haben. Aber mit Netflix hatten wir eine vertrauensvolle Beziehung, und ich konnte es nicht "aufgeben". Sehr beeindruckt von dieser Seite, ich rate allen bekannten jetzt und habe meine Wahl nie bereut. Mit https://de.flixboss.com es ist viel einfacher und angenehmer, Filme zu sehen.

 
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